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Cuckolding = Befreiung von Leistungsdruck?

*******ate Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Cuckolding = Befreiung von Leistungsdruck?
Wenn man in die Köpfe fantasierender Männer schaut, dann wird gerne die Cuckold-Beziehung so dargestellt, als würde der Mann der Frau den Geschlechtsverkehr mit anderen Männern „gestatten“. Das Geschenk eines Mannes an seine Frau.
Für mich hört sich das aber irgendwie seltsam an - ist ein Cuckold nicht passiv? Geht es hier nicht um eine Art des D/s und um Spaß an der Demütigung und dem gedemütigt werden?
Ok, ja... das ist jetzt schon sehr vereinfacht dargestellt – es ist viel komplexer. Aber in meinen aktuellen Gedanken geht es auch um ein anderes Detail, das ich gerne einmal zur Diskussion stellen möchte.

Könnte es sein, dass es Männern die auf Cuckolding stehen, um die Befreiung von Verantwortung geht? Möglicherweise auch unbewußt. Entbindet die Frau den Mann in diesem Spiel nicht von jeglichem Leistungsdruck? Sie schenkt ihm absolute Passivität in einem gemeinsamen sexuellen Erlebnis. In diesem Spiel wird keine Standhaftigkeit und keine Ausdauer mehr von ihm verlangt. Es gibt keinerlei Erfolgsdruck im Bett und er kann sich voll und ganz in seiner Rolle fallen lassen.

Ist das vielleicht das Geheimnis hinter dem Cuckolding-Lifestyle? Richtet sich das eigentliche Geschenk hierbei womöglich viel eher von der Frau an den Mann?

Wie seht ihr das?
"Er" schreibt...
Ich schreibe zu deinem Post mal etwas aus meiner ganz persönlichen Sicht und wie ich in diesem Zusammenhang empfinde.

*******ate:
Wenn man in die Köpfe fantasierender Männer schaut, dann wird gerne die Cuckold-Beziehung so dargestellt, als würde der Mann der Frau den Geschlechtsverkehr mit anderen Männern „gestatten“.

Ich denke, dass es nicht wirklich auf die Köpfe fantasierender Männer zu begrenzen ist, denn eine wirklich echte Cuckoldbeziehung im Sinne vom gehörnten Mann, der überhaupt keinen Einfluss im Entstehen und Entwickeln der Handlungen seiner Frau hat, wird es sehr selten geben. In den meisten Fällen, wird mutmaßlich gemeinsam in der Partnerschaft darüber gesprochen und, weil beide an einer solchen Konstellation gefallen haben entsprechend in diese Richtung ausgelebt.
Soll heißen, dass oftmals genau mit diesem "gestatten" andere Männer zu genießen beginnt. Wie weitreichend im Verlauf dessen die Kontrolle und Entscheidungen alleine und ohne Einfluss des Ehemannes/Cuckis getroffen werden ist sehr individuell. Hier im Joy ließt man zB. nicht selten, dass der Mann durchaus einen Einfluss darauf hat wann und mit wem die Ehefrau Sex hat, da, wie wir auch, der Grundsatz gilt, dass sich alle Seiten in ihrer Position wohl fühlen müssen.

*******ate:
Für mich hört sich das aber irgendwie seltsam an - ist ein Cuckold nicht passiv? Geht es hier nicht um eine Art des D/s und um Spaß an der Demütigung und dem gedemütigt werden?

Passivität kann sich allerdings in vielen Varianten zeigen. Ich bin zB. passiv was das Sexleben mit meiner Frau angeht. Bei einem Date nur so lange, wie sie mich nicht einbindet, was eigentlich immer in irgendeiner Form passiert. Passiv bin ich am Ende im Grunde was direkte körperliche Stimulation bei mir angeht. Vögeln gibt es nicht, es wird bei mir nicht geblasen usw.... Passiv bin ich ansonsten auch in unserem Sexleben ohne ein Date mehr oder minder.
Aktiv dagegen bin ich, wenn es um die Suche und Anschreiben geht, die mögliche neue Kontakte betreffen. Sie mag es, wenn ich nach ihren Vorgaben und Vorstellungen die Augen offen halte, ihr entsprechende Profile zeige und dann, sofern es auch für mich passt, offensiv anschreibe aus meiner Position des Cuckis heraus. Ich diesen möglichen neuen Kontakten aktiv offenbare, dass ich für meine Frau im Bett keine wirkliche Option bin und um fähigen und passenden Ersatz in ihrem Sinne bemüht bin.

Eine Aktivität, die ich persönlich ohne Frage auch als demütigend empfinde, denn im Prinzip mache ich nichts anderes als zu sagen, dass meine Frau in mir einen Versager im Bett sieht und ich darum bitte ihr zu geben, was ich nicht im Stande bin zu geben.

*******ate:
Könnte es sein, dass es Männern die auf Cuckolding stehen, um die Befreiung von Verantwortung geht? Möglicherweise auch unbewußt. Entbindet die Frau den Mann in diesem Spiel nicht von jeglichem Leistungsdruck? Sie schenkt ihm absolute Passivität in einem gemeinsamen sexuellen Erlebnis. In diesem Spiel wird keine Standhaftigkeit und keine Ausdauer mehr von ihm verlangt. Es gibt keinerlei Erfolgsdruck im Bett und er kann sich voll und ganz in seiner Rolle fallen lassen.

Ist das vielleicht das Geheimnis hinter dem Cuckolding-Lifestyle? Richtet sich das eigentliche Geschenk hierbei womöglich viel eher von der Frau an den Mann?

Nein, das würde ich nicht sagen, zumindest nicht wenn ich es nur auf mich beziehe, denn es besteht weiterhin ein "Leistungsdruck" (auch wenn das Wort eher unpassend ist). In Sachen Sex hat vermutlich jeder eine gewisse Erwartungshaltung. Sex muss einem etwas geben und einen ansprechen, befriedigen usw... Auf welche Weise ist ja völlig unterschiedlich. Die Erwartungshaltung meiner Frau kann ich mittlerweile nicht mehr erfüllen, weil sich mit der gemeinsamen Entwicklung unseres Sexlebens mein Bild und meine Fähigkeiten in ihren Augen und für ihr Empfinden einfach geändert hat. So, wie wir beide es wollten und es sich für uns gut und richtig anfühlt.
Eine Erwartung hat sie dennoch an mich, auch wenn sie sich verlagert oder verändert hat. Sie erwartet von mir nicht mehr den tollen und heißen Sex, da ich einfach nicht mehr in dieser Position bin, aber sie erwartet, dass ich meine jetzige Position annehme und ausfülle, denn diese gibt ihr beim Sex mit anderen den Kick. Ihr bringt es nichts wenn ich teilnahmslos daneben hocke oder zu Hause warte.
Sie möchte sehen/spüren, dass ich mich freue sie zu sehen und zu erleben, mich freue nicht mehr in der Position zu sein sie zu vögeln, mit Freude aktiv mit dafür sorge, dass meine Unfähigkeit durch andere behoben und ausgeglichen wird.

Entsprechend ist man vielleicht der Verantwortung enthoben der super Liebhaber zu sein, standfest zu sein und ähnliches, aber ein guter Cucki zu sein beinhaltet durchaus auch Verantwortung und "Leistungsdruck".

Deshalb empfinde ich diese Lebensweise weder als Geschenk von mir an sie, noch umgekehrt. Es ist etwas, was sich über einige Jahre entwickelt hat. Ein Geschenk gebe ich ab und alles passt in der Regel. Cuckolding, wie auch alle anderen Arten der Beziehung leben aber davon, dass beide Seiten aktiv mitwirken und daran arbeiten, denn sonst funktioniert keine Beziehung.

Dies ist zumindest meine ganz persönliche Sicht und mein Empfinden, nachdem ich deinen Post gelesen habe. *g*

LG "Er" von NeueReize
**********eineS Paar
3.880 Beiträge
Ein Wifesharer ist dominant und legt fest, was geschieht und wer überhaupt an seine Frau heran darf. Beim Cucki ist es - umgekehrt - in der Regel so, dass die Hotwife die Hosen anhat und bestimmt, was passiert.

In beiden Fällen zieht der passive Part seine Lust gerade daraus, absolut fremdbestimmt und eventuell auch gedemütigt zu werden.

@*******ate , du hast daher, meiner Meinung nach, durchaus recht in deiner Annahme. Ein cucki hat aufgrund der Fremdbestimmung tatsächlich keinen Druck, so wie auch eine weibliche sub/sklavin/o keinen Druck hat. Das funktioniert aber nur dann, wenn cucki sich tatsächlich real fremdbestimmt fühlt. Das schließt jedoch jeglichen Einfluss auf die Situation, u.a. detaillierte Vorabsprachen, aus. Der Schlüssel ist trotz situativer Einfluss- und Hilflosigkeit zu vertrauen.

Genau das ist es, was mich als passiven, devoten Part kickt, wenn mein Herr mich mit anderen teilt, oder auch nicht - ganz, wie es ihm gefällt -, oder ich nicht weiß, was als nächstes geschehen wird. Gäbe es ein Drehbuch, gäbe es für mich keinen Kick. Und dem Cucki geht es so, wie mir.

Für mich sind cuckis daher nichts anderes als männliche subs, die nur noch nicht gelernt haben, zu sich zu stehen.

seineS *my2cents*
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
weil ja " alles " definiert zu sein hat, ist es so...wie es definiet wird.

und ich vertrete die Auffassung ohne eigene Erfahrung in diesem Bereich ..das ist eine sehr individuelle " Ausformung " von FLR, bei der eben das was die Frau sagt geschieht; nach ihrem willen. Den Mann keusch halten tun ja schon die, die den Gv aus welchem Grund auch immer verweigern, wenn die Frau dann noch fremd geht ohne sein Wissen ist er fast ein cucki ohne das er weiß. Er hat keinen Leistungsdruck, wird ohne sein Zutun gedemütigt ohne sein Beisein vorgeführt ...nur mal was um eine Definition " aufzuweichen ".
*****olc Mann
2 Beiträge
Kontrolle abgeben
Ich denke es geht hierbei eher darum, die Kontrolle abzugeben, und nicht darum, keine Leistungsdruck zu haben.
Zumindest wenn es sich um einen devoten/"sub" Cuckold handelt.

Dann sehe ich das so wie eine D/s Geschichte, wobei Frau da nicht eine Femdom á la Domina sein muss.

Sollte der männliche Part eher dominant sein, dann kann Leistungsdruck existieren. Aber zu einer dominanten Rolle gehört für mich ein Mindset, in dem Versagen nicht vorgesehen ist *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Cuckolds
sind nie dominant, immer devot. Es wird munter Cuckolding mit Wifesharing durcheinander geworfen. Eine spezielle Form ist Subsharing, wobei in der Regel im D/s vom Top bestimmt wird, wer darf und sie diese Wahl des Herrn respektiert.

Vielleicht kann es mal vorkommen, dass ein Wifesharer oder Cuckold sich befreit von Leistungsdruck fühlt, es wird aber kaum die Regel sein. Es geht wohl mehr um die Lust des Zuschauens, Genießens, Hineinversetzens in ihre Gefühle und beim Subsharing auch um Macht, Unterordnung, Hingabe.

Beim Cuckold kommen oft Fetische dazu wie Keuschhaltung, Verhöhntwerden, Eingesperrtwerden, Dienstleistungen für Frau und Bull(s).
Cuck...
ich möchte das gern zusammen mit meiner Frau erleben, das sie von einem anderen Mann gevögelt wird und sie so auf ihre Kosten kommt.

Ja irgendwie ist es ein Loslassen, sie gehen lassen
Vieleicht ist es auch ein mal sehen wie gut der andere ist, ob sie mit dem mehr Vergnügen haben kann.
Vieleicht ist es auch ein, mal sehen wie meine Frau auf andere Männer wirkt und wieviel Spaß sich daraus entwickeln kann.
Wie attraktiv ist sie auf andere Männer.

Mir persönlich ist es wichtig dabei zu sein und zu sehen wie der Mann sich an ihr erfreut, wie er sie genießt und wie er sie berührt, anfasst und vögelt
Und ich möchte sehen wie sie sich bewegt und was sie tut, was sie zuläßt und mitmachen wird.

Doch das soll gemeinsam passieren, ein gemeinsames Erlebnis werden über das wir auch gemeinsam reden können.

Frauen reden nicht so viel über ihre Sexualität, daher soll sie es mir vorführen können und dürfen.

Ich würde es genießen sie so zu sehen
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
ich hab da keine Erfahrung, ich steh auf der Seite der Empfänger und teile nicht aus und ich möchte nicht geteilt werden oder verteilt , ich hab aber Vorstellungen von dem was in einem vorgehen kann. er ist der, der seiner Frau aus Liebe alles gönnt und es befriedigt ihn zu erleben wie sie Befriedigung durch andere erfährt, weil er ihr das so nicht bieten oder geben kann. Es mag zwar sein das das vom Leistungsdruck befreit, andererseits erfährt er aber auch jedes mal wenn er befreit wird, das er es ihr gar nicht geben könnte.

so wie ein Kind behandelt wird wenn es glaubt es könnte dies oder das und das mißlingt,

laß mal, das gibt do sowieso nix ,ich mach das schon, da ist eine ganz anderer Druck auf diesem Menschen..nichtsnutzig sein und das auch noch geil und unbefriedigt erleben .

Ich stell mir das nicht lustig vor...so gar nicht .
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Man sollte nie
versuchen, die Fetische Anderer zu deuten oder ga zu bewerten aus dem eigenen Denken heraus. In diesen Menschen spielen sich ganz andere Gefühls- und Denkvorgänge ab. Und aus diesen beziehen sie ihre Lust.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
mit ausreichender Lebenserfahrung weiß ich etwas ganz gewiss...

immer stimmt nieund nur in diesem Zudsammenahng sollten diese Teeny Totschlagargumente Anwendung finden..immer mußt und nie darfst du ...ja ja
*******tone Mann
191 Beiträge
Cuck ist sehr erregend
..und etwas ganz anderes als nur an der Bar sitzen zu bleiben, wenn die Partnerin im Swingerclub mit einem anderen Mann flirtet und poppen geht, und sich derweil mit dem Sitznachbarn über die Steuer oder den letzten Urlaub zu unterhalten. ( Diese oft beoabachtete Verhalten finde ich so irre grottig ).

Als Cuckold bleibt man in "ihren" Sex einbezogen und ist dabei wenn sie angesprochen wird, flirtet, eventuell eng tanzt, sieht zu wenn "er" zum ersten mal seine Hand in ihre Bluse schiebt , sie sich eventuell sogar küssen und sie seine Beule in der Hose streichelt.
Was danach kommt brauche ich nicht zu schildern. Je nach Ihrer Lust sieht man ihr beim Sex zu oder nicht, oder es wird ein Dreier daraus.
Spekulationen von fetischfremden oder wenig qualifizierte Meinungsäußerungen sind da wenig hilfreich.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
In diesem Fall
..und etwas ganz anderes als nur an der Bar sitzen zu bleiben, wenn die Partnerin im Swingerclub mit einem anderen Mann flirtet und poppen geht, und sich derweil mit dem Sitznachbarn über die Steuer oder den letzten Urlaub zu unterhalten. ( Diese oft beoabachtete Verhalten finde ich so irre grottig ).

würde ich absolut nicht von Cuckolding, sondern von Gleichgültigkeit ausgehen. Das würde ich auch nicht als Wifesharing inhaltlich gesehen sehen. Ohne Gefühlsbeteiligung ist beides für mich nicht gegeben. Man geht halt zu zweit in den Club, um den besseren Eintrittspreis zu bekommen.

Um die Intimität des Geschehens exklusiv gestalten zu können, kommt Club für nicht wenige Wifesharer oder Cuckolds gar nicht erst in Frage.
Ich würde nicht von Leistungsdruck sprechen, da es von der Frau abhängt, welche Leistung sie erwartet, und vom Mann, ob er diese Leistung als Druck empfindet. Die Motivation ist von Paar zu Paar unterschiedlich, weshalb pauschale Erklärungen nicht möglich sind.

Eine Motivation kann aber natürlich darin bestehen, dass man die Wünsche der Frau selbst nicht erfüllen kann und ihr deshalb zugesteht, Sex mit anderen zu haben. Auch eine solche Situation würde ich jedoch nicht einseitig aus der Perspektive des Mannes betrachten, da die Motivation der Frau unterschiedlich sein kann. Dass sie einen Leistungsdruck erzeugt, wäre zu einfach gedacht.
*******tone Mann
191 Beiträge
Cuck
Interessant finde ich dass manche offensichtlich glauben daß man Cuckold Spiele mag, oder gar nur "erträgt" , weil Mann den Anforderungen der Frau nicht gerecht werden "kann" , also physische Gründe vermuten, was vollkommener Humbug ist .
Cuckold dient dem Lustgewinn .
*******2108 Mann
2 Beiträge
Also ich, der das Thema spannend findet und das gerne mal ausprobieren würde sehe das so.
Ich bin auf jeden Fall devot, und will ihr aber auch etwas gönnen...
mich macht es zb scharf zu sehen wie es ihr dann so richtig besorgt wird.
Bei mir ist es so, dass ich sie überhaupt nicht mehr ficken will, Sex mit ihr törnt mich ab. Aber wenn andere sie ficken, umd sie geilen Spass hat, dann ist das total aufregend und geil für mich.
"Er" schreibt...
Zitat von *********ngst:
Bei mir ist es so, dass ich sie überhaupt nicht mehr ficken will, Sex mit ihr törnt mich ab. Aber wenn andere sie ficken, umd sie geilen Spass hat, dann ist das total aufregend und geil für mich.

Wirklich interessant (nicht negativ gemeint!) wie viele verschiedene und funktionierende Varianten es gibt.

Für meine Frau würde nahezu jeder Reiz verloren gehen, wenn ich den Sex mit ihr nicht mehr begehren würde. Gerade das zu spüren und mich in meinem eigenen Saft schmoren zu lassen macht für einen enormen Anteil an ihrem Kick sich mit anderen Männern zu vergnügen. Also im Prinzip das genaue Gegenteil. *g*

LG "Er" von NeueReize
Zitat von ******ize:
"Er" schreibt...
Zitat von *********ngst:
Bei mir ist es so, dass ich sie überhaupt nicht mehr ficken will, Sex mit ihr törnt mich ab. Aber wenn andere sie ficken, umd sie geilen Spass hat, dann ist das total aufregend und geil für mich.

Wirklich interessant (nicht negativ gemeint!) wie viele verschiedene und funktionierende Varianten es gibt.

Für meine Frau würde nahezu jeder Reiz verloren gehen, wenn ich den Sex mit ihr nicht mehr begehren würde. Gerade das zu spüren und mich in meinem eigenen Saft schmoren zu lassen macht für einen enormen Anteil an ihrem Kick sich mit anderen Männern zu vergnügen. Also im Prinzip das genaue Gegenteil. *g*

LG "Er" von NeueReize

Und meine geilt es auf, dass sie mich gar nicht mehr braucht.
"Er" schreibt..
Zitat von *********ngst:
Und meine geilt es auf, dass sie mich gar nicht mehr braucht.

Schrieb ja, dass es sehr interessant ist wie Unterschiedlich die Konstellationen sein können. *g*

War kein "zweifeln" oder "in Frage stellen". Wichtig ist, dass die Beteiligten zufrieden sind und Spaß daran haben. Wie dies erreicht wird oder unter welchen Voraussetzungen das gegeben ist, ist völlig unwichtig. *g*

Alles Gute euch

LG "Er" von NeueReize
****cy Mann
4.682 Beiträge
Ich weiß gar nicht was ich bin. Bin ich schon ein Cuckold? Ein Wifesharer? Ein fauler Hund der andere seine "Arbeit" machen lässt?

Ich weiß nur das ich das alles genieße.
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