Falls Deine Freundin einen negativen Test hat , Du ebenfalls..
ihr vorher noch NiE mit einem anderen Partner Sex hattet oder eine Bluttransfusion benötigt habt.. sowie nicht drogenabhängig wart und Spritzen-sharing betrieben habt
ist die Wahrscheinlichkeit HIV - Träger fast auszuschliessen!
Und sich im alltäglichen Leben damit anzustecken wie Nick geschrieben hat ist ebenfalls eigentlich fast auszuschliessen!!
HIV-Übertragung
HIV ist der Erreger der Krankheit Aids. Im Vergleich mit anderen Krankheitserregern gilt er als schwerer übertragbar. Darum wird er in alltäglichen sozialen Kontakten nicht übertragen, auch nicht beim Husten oder Niesen, nicht bei der Krankenpflege und nicht in Saunen und Schwimmbädern.
Jedoch kann HIV übertragen werden, wenn eine Körperflüssigkeit, die eine genügend große Menge HI-Viren enthält, in den Körper eines anderen Menschen gelangt. Als Körperflüssigkeiten sind für eine HIV-Ansteckung Samen- oder Scheidenflüssigkeit, Blut oder Blutspuren von Bedeutung.
Eine Übertragung von HIV ist vor allem in folgenden Situationen möglich:
Ungeschützter Geschlechtsverkehr
Dazu gehören
Vaginalverkehr (Scheidenverkehr),
Analverkehr (Darmverkehr) und
Oralverkehr (Mundverkehr).
Während der Menstruation besteht durch das Menstruationsblut ein erhöhtes Infektionsrisiko.
Bei Oralverkehr besteht die Gefahr einer Übertragung vor allem dann, wenn der Samenerguss im Mund erfolgt oder wenn Scheidenflüssigkeit aufgenommen wird.
Über die Virusmenge im so genannten Lusttropfen kann man keine sicheren Angaben machen.Das Infektionsrisiko dadurch allein (also ohne dass Sperma in den Körper gelangt) ist nach heutiger Kenntnis als äußerst gering einzustufen.
Gemeinsame Benutzung von Spritzbestecken
Gemeinsame Benutzung von Spritzbestecken (Nadeln, Kanülen, Spritzen) bei intravenösem Konsum von Drogen. Einzelheiten zu diesen Übertragungsmöglichkeiten finden Sie auf den Webseiten der Deutschen Aidshilfe.
Schwangerschaft, Geburt und Stillen
Schwangerschaft, Geburt und Stillen können bei HIV-positiven Müttern zu einer Ansteckung des Kindes führen. Durch medizinische Vorsichtsmaßnahmen lässt sich das Risiko jedoch sehr stark senken. Deshalb wird in der Schwangerschaftsvorsorge auch ein HIV-Test angeboten und empfohlen.
Medizinische Behandlung mit Blut und Blutprodukten
Bei Blutplasmaprodukten ist in Deutschland durch die Herstellung sichergestellt, dass sie kein HIV enthalten. Blutspenden werden in der Bundesrepublik durchweg sehr genau auf HIV überprüft, so daß hier nur ein äußerst geringes Restrisiko durch den Zeitraum zwischen einer eventuellen Ansteckung des Spenders und der Nachweisbarkeit von Antikörpern oder Virusbestandteilen besteht.
@******eam : japp da geb ich Dir Recht:
das wird sehr oft runtergespielt oder abgetan
s.o. ist aber auch möglich !!