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Zeit

Zeit
Hallo in die Runde,

Ich lese so oft, dass Paare sehr viel investieren, Konflikte zu überwinden aus folgendem Grund (sinngemäß).

„Nicht wegwerfen, was wir hatten“.

Ich beteilige mich wirklich viel im Forum und es geht immer um Vergangenheit und Erinnerung.

Mir ist noch nie ein Satz begegnet, der sagt, ich möchte an unseren Konflikten arbeiten, um mit diesem Menschen eine schöne Zukunft zu erleben.

Auch ich empfinde Erinnerung und Lebenswege kostbar und wertschätze dankbar.

Vieles liest sich für mich, als wäre das Bewahren von Vergangenheit eine derart heilige Kuh, der man ohne Not mal mindestens die Gegenwart zu opfern bereit ist und zur Not auch noch die Zukunft.

Wie bewusst und wichtig ist Euch die Zeit, die Euch geschenkt ist?

Was fällt für Euch stärker ins Gewicht, in was seid ihr stärker bereit zu investieren?

*herz*lich
GreenEyes_love
*********ellte Frau
8.804 Beiträge
Auch ich lese viel im Forum mit und finde es auch sehr schade das meist nur einer von einem Paar an der Beziehung arbeiten will und vorankommen will aber das geht halt nur gemeinsam. Daher bringt es nichts an alten Dingen festzuhalten wenn nicht beide mitarbeiten wollen die Dinge zu ändern und weiter zu kommen.
Viele tun als hätten sie Zeit ohne Ende und manchmal lese ich auch von Bedauern nun zu alt zu sein um neu anzufangen also bleiben sie wieder beim Alten.

Ich persönlich bemühe mich auch sehr die Dinge die gewachsen sind zu halten und zu bewahren allerdings wenn ich die Einzige bin die daran festhält bin ich dann doch diejenige die das beendet und sich lieber neuen Dingen zuwendet.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich stand einmal vor der Trennung mit meinem Freund. Und alles, woran ich denken konnte, war, was ich eigentlich noch mit ihm erleben wollte. Mir ging es nicht darum, was wir uns bis dato schon aufgebaut hatten, sondern darum, wozu wir es aufgebaut hatten - nämlich um ein gemeinsames Leben zu führen, unsere Träume zu erfüllen.

Wir sind zusammen geblieben, weil wir eine gemeinsame Zukunft wollten.
Vergangenheit und Gegenwart 🤔
Nun eigentlich ist es im Wesen der Menschen nichts ungewöhnliches das Zeiten sich überlagern und im Bewusstsein der Gegenwart noch nachklingen. Der Mensch entwickelt sich über Erfahrungen der Vergangenheit, er definiert daraus sowohl Gegenwart als auch seine Wünsche/Vorstellungen der Zukunft. Verliert der Mensch z.B. durch Verlust seines Gedächtnis, verliert er die Orientierung.

Ich denke das einzige was entscheidend ist, was machen wir aus unserem Leben, denn die Herkunft oder Geschlecht lag nicht in unserer *hand*, alles andere können wir bis zu gewissen Grenzen selbst bestimmen.
Ich schätze das vergangene, genieße die Gegenwart und sehe relaxt der Zukunft entgegen.
Was hindert mich mit 47 daran meine 3 Ausbildung zu machen und über eine Duale Ausbildung meinen größten Berufswunsch zu folgen um Erzieher zu werden. Denn mit der Jugend zu arbeiten und zu leben ist ein Geschenk 💖🍀👌
**st
Vieles liest sich für mich, als wäre das Bewahren von Vergangenheit eine derart heilige Kuh, der man ohne Not mal mindestens die Gegenwart zu opfern bereit ist und zur Not auch noch die Zukunft.

Wie bewusst und wichtig ist Euch die Zeit, die Euch geschenkt ist?

Was fällt für Euch stärker ins Gewicht, in was seid ihr stärker bereit zu investieren?

Vergangenheit ist für mich nicht wichtig. Ich bewahre ein paar schöne Erinnerungen, aber ansonsten interessiert mich meine Vergangenheit nicht.

Ich investiere in die Gegenwart, denn ich lebe ja auch in der Gegenwart.
In der Gegenwart kann ich die Zeit genießen, die ich zur Verfügung habe (die mir geschenkt wurde). Und für mich gibt es auch keine "verlorene" Zeit, denn Zeit kann man nicht verlieren. Ich muss die Zeit nicht immer mit irgendwelchen Aktivitäten ausfüllen, ich kann das Leben auch spüren, wenn ich nichts tue.

Und die Zukunft lasse ich sowieso auf mich zu kommen.
*********ni_ni Mann
108 Beiträge
Manchmal...
...ist es einfacher zu gehen. Doch irgendwann kommt der Punk, an dem Du merkst, es wiederholt sich alles. Die gleichen Themen, die selben Geschichten. Woran liegt das?

Doch sehr oft an einem selber. Eine lang anhaltende Beziehung am leben zu erhalten, das ist ein sehr langer Kampf. In meinem Fall auch ein Kampf mit mir selbst. Gegen Widerstände aus der Vergangenheit, gegen das alte Leben. Stetige Veränderung, ewiges Wachstum.

Wir standen schon oft vor der Überlegung uns zu trennen. Gerade jetzt ist es sehr schwer. Die Fronten haben sich verlagert. Ich muss zusehen, wie der Mensch, der mich motiviert hat selber Hilfe braucht & gerade auf seinem eigen Weg ist (was auch echt Zeit wurde^^)

Irgendwie geht es nicht miteinander, aber auch nicht ohne...

An Zukunft mag ich im Moment nicht denken. Da alles recht ungewiss ist. Keiner weiß wohin einen der Weg führt.
**C Mann
12.789 Beiträge
*********_love:
Mir ist noch nie ein Satz begegnet, der sagt, ich möchte an unseren Konflikten arbeiten, um mit diesem Menschen eine schöne Zukunft zu erleben.

...aber ist das nicht die Intention, zumindest von einem Part, an einer gemeinsamen Zukunft zu arbeiten, wenn der Satz "wir müssen reden" fällt. Wenn einer der Beiden bereits mit der Beziehung abgeschlossen hat, kann reden und arbeiten im Endeffekt sich ziemlich als sinnlos herausstellen. Können sich Beide dagegen weiterhin eine gemeinsame Zukunft vorstellen, dann lohnt es sich, in diese "Arbeit" Energie zu investieren. Dazu mussen natürlich auch die weniger schöne Vergangenheit aufgearbeitet werden und sei es nur, um die gleichen Fehler in Zukunft zu vermeiden. Aber vor Allem die schönen gemeinsamen Momente können als Gerüst dienen, eine weitere gemeinsame Zukunft aufzubauen...
In einem jeden kleinen Leben lohnt es sich zu investieren -ins Jetzt und ins Morgen. Aber auch nur dann, wenn es für alle Seiten positiv erscheint.
Natürlich kann das Gestrige schmerzen, aber das Gewesene bringt Niemanden weiter -ausser man lernt daraus.
*********ouple Paar
283 Beiträge
Ein sehr schönes Thema, danke dafür!

Ja, viele klammern sich an die Vergangenheit, das sehe ich auch so. Ich halte das für ein recht normales Phänomen: Der Mensch fürchtet (häufig) das Unbekannte und orientiert sich an Bekanntem. Die Vergangenheit ist bereits bekannt, daran lässt sich nicht mehr rütteln. Die Zukunft hingegen ist ungewiss. Ich könnte morgen einen Autounfall haben und alle Pläne wären dahin. Ich könnte morgen im Lotto gewinnen und alle Pläne könnte ich über den Haufen werfen.

Ich habe mich auch lange an der Vergangenheit orientiert und ich glaube, ich habe sehr viel daraus gelernt.

Aber als mein Mann und ich vor der Entscheidung standen, ob wir uns trennen oder lieber zusammen bleiben wollen, da war es nicht die wundervolle gemeinsame Vergangenheit, die uns zusammen hielt. Die hat natürlich einen erheblichen Beitrag geleistet, weil wir sie beide als bereichend empfinden. Aber es war die gemeinsame Zukunft, die wir aufbauen wollten. Ein gemeinsames Leben, in dem wir beide glücklich sind. In der Gegenwart und der Zukunft. Die Aussicht, dass wir das schaffen können, wenn wir beide zusammen halten, die hat uns die Entscheidung leicht gemacht.

Natürlich kann man nicht immer rund um die Uhr glücklich und fröhlich sein und tanzen, springen und singen wollen. Das wäre sehr anstrengend. Aber eine glückliche Grundhaltung haben und gemeinsam die schönen Seiten des Lebens genießen, das geht! Und das machen wir. Wir genießen die Gegenwart, freuen uns auf die Zukunft und halten die Vergangenheit in guter Erinnerung. Denn ohne sie wären wir nicht da, wo wir jetzt sind.

LG
Mrs. CrazyCat
*********_love:
Zeit„Nicht wegwerfen, was wir hatten“.

Vielleicht ein «versunkene Kosten» Gedankenansatz: man investiert weiter in eine Sache, damit die bisher getätigten Investitionen sich nicht als vergebens erweisen. In einer Denke, dass alles ein Fehler war, wenn man jetzt Schluss macht. Damit wird in dieser Sichtweise alles Vergangene in dem Moment «entwertet».

Für mich geht es nicht darum, ob es gut war (das war es, zumindest für mich, das kann mir niemand nehmen oder schlecht machen), sondern ob es weiterhin gut sein kann, gut sein wird. Es geht mir immer nur um das Leben, das vor uns liegt. Es wird ohnehin nie mehr so sein wie es in den vergangenen 30 Jahren war. Es geht nur um die nächsten 30 *g*
Es geht nur um die nächsten 30 *g*


Nicht böse gemeint:
Aber es gibt noch nichtmals eine Garantie für ein Morgen....
**********l_LEV:
Aber es gibt noch nichtmals eine Garantie für ein Morgen....

Danke für die Fürsorge *g* Ich bin mir dessen jeden Tag bewusst, lebe schon sehr lange in diesem Denken. Das Leben gab mir diese Erkenntnis bereits früh. Es ging mir mehr um die Richtung als um die Grösse.
Für die Vergangenheit kann man jedenfalls garantieren, dass sie unwiederbringlich vorbei ist.
**C Mann
12.789 Beiträge
*********_love:
Für die Vergangenheit kann man jedenfalls garantieren, dass sie unwiederbringlich vorbei ist.

...aber manchmal kann sie einen schon mal sehr hartnäckig verfolgen...
...aber manchmal kann sie einen schon mal sehr hartnäckig verfolgen...

Das ist wohl war, hat aber nicht wirklich was Neues zu erzählen.

Allerdings zum Entdecken...
*********ni_ni Mann
108 Beiträge
da hilft nur...
...schneller laufen (was auf Dauer nicht klappen wird), oder Du sagst freundlich hallo Vergangenheit. Da bist Du ja wieder. Das was geschehen ist, was einem wieder fahren ist, lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Doch wir können daraus lernen und für die Zukunft anders entscheiden.
Vielen Dank für dieses schöne Thema. *blume*

Ein häufiger Satz bei Tod und Beerdigungen lautet:

"Wir wollen nicht trauern, dass wir ihn/sie verloren haben
sondern dankbar sein für die Zeit, die wir mit ihm/ihr verbringen durften."

Dieser Mensch ist nun Vergangenheit, aber ich lege ihn nicht ad acta. Er lebt weiter in mir und begleitet mich. Anders als vorher, aber er ist da.

So geht es mir mit Erlebtem, mit Schicksalsschlägen, mit tiefem Glück, mit der Geburt meiner Kinder, mit der Hochzeit meines Ex-Mannes, mit meinem Schulabschluss und meinem beruflichen Werdegang, mit Freunden/Innen und manchmal nur temporären Wegbegleitern, auch mit ONS oder mit meiner besten Freundin, die ich nunmehr fast 10 Jahre an meiner Seite weiß. Dazu gehört auch mein jetziger Partner und auch wir hatten mal einen Anfang.....

Die Vergangenheit hat mich geprägt und ist ein unwiderruflicher Teil von mir.
An ihr bin ich manchmal zerbrochen und durch sie auch wieder aufgestanden. Sie war nicht immer fair zu mir und ich nicht zu ihr...aber ich habe durch sie und mit ihr gelernt.

Für mich ist die Vergangenheit niemals passé, denn sie wird mir immer das Input fürs Heute und Morgen geben.

Wichtig ist mir dabei, sie im Herzen zu behalten, mir all ihrer schönen und traurigen Momente bewusst zu sein, aber sie auch mit Liebe loslassen zu können und sie als Wegbegleiter für die Zukunft immer wieder um Rat zu fragen.
Dabei nicht in Stillstand zu verharren, sondern aus ihr die Motivation zu ziehen, mich um die Zukunft zu kümmern.

Ich verbringe gerne (viel) Zeit in der Vergangenheit. Einige Dinge möchte ich einfach festhalten und erinnere mich gerne daran. Andere waren nicht so schön, die gilt es noch aufzuarbeiten.
All das mache ich aber für meine Zukunft, nicht immer wissend, wie diese morgen oder in 20 Jahren aussehen wird.

Meine Gedanken zu meiner Vergangenheit fliessen immer mal wieder in meine Beziehung zu meinem Partner, aber auch zu meinen Kindern, Eltern und Großeltern mit ein. Ich setze mich viel mit mir auseinander...logischer Weise damit auch in und für die Partnerschaft. Das "kostet" keine Zeit, sondern ist eine lohnenswerte Investition ... und Selbstreflektion ein spannendes Lernfeld.

Der Gedanke, den ich heute für die Zukunft habe, ist morgen schon wieder Vergangenheit. Ihn umzusetzen bedeutet morgen, die Vergangenheit aufleben zu lassen für die Zukunft.

Das Eine darf das Andere nicht ausschliessen.
Man kann sich auch gerne erinnern.

Sie ist halt einfach vorbei. Man kann nichts konservieren und auch nichts ändern
Ja bin da bei Catuaba. Ein Schatz an Erfahrungen und Erlebnissen.

Kein Ort zu verweilen, aber immer eine Reise wert.
Ist sie wirklich vorbei
*********_love:
Man kann sich auch gerne erinnern.

Sie ist halt einfach vorbei. Man kann nichts konservieren und auch nichts ändern

Lebt sie nicht in uns weiter konserviert in den Erinnerungen? Ändern kann man nicht was gewesen ist, aber sie kann Gegenwart und Zukunft ändern!!!
Man kann nichts konservieren und auch nichts ändern

Ich konserviere die Vergangenheit schon. Da sind Bilder von lieben Verstorbenen, Fotoalben, gemalte Bilder meiner Kinder, Liebesbriefe, alle Gehaltsabrechnungen beginnend ab meiner Ausbildung.....

...und eine Konserve öffne ich dann, wenn ich Hunger habe. Sie stillt in diesem Moment mein Verlangen und Bedürfnis und gibt mir neue Energie....bis zum nächsten Hunger *zwinker*
Konserviert oder lebendige Vergangenheit
Es ist wirklich so....ohne die Erinnerungen an geliebte Menschen wie mein Bruder der mit 26 verstarb, in der Blüte seines Lebens, ein unfassbarer Musiker bzw Gitarrist und Mensch. Er lehrte mich wir Kostbar die Kindheit ist, seine Liebe ist noch heute gegenwärtig ohne Trauer und Schmerz 💖
*******lnd Mann
159 Beiträge
etwas weitergefasst...
ich denke, das vorrangige Festhalten (-kleben; Verharren) an (in) Vergangenheit hat zwei sehr wesentliche Ursachen/ Hintergründe;

zum einen, dass wir nicht ge- bzw. verlernt haben, bewusst Abschied zu nehmen.
zum zweiten, das alles Vergangene - bekannt ist - und somit Sicherheit beinhaltet

um in die Zukunft zu schauen - sich zu trauen, weiter zugehen, braucht es eine Basis aus Bisherigen, welche unbestritten ist - und auf der bzw. von der aus Neues geschaffen werden kann…
Diese (unbestrittene) weiterbestehende Basis kann allerdings nur erreicht werden, wenn Abschied in seinen (3 / 4 Phasen) durchlaufen wird - und (im Prozess, der Thematisierung) klar abgegrenzt ist von dem was zukünftig ist…

hilfreich in allem ist, dass es immer wieder nicht-involvierte Personen gibt, die den Prozess begleiten ggf. reflektieren

und
nicht nur zu der hier stehende Fragestellung zu zuordnen - sondern eine grundsätzliche Ursache für zwischenmenschliche Handlungsfehlläufe…
durch das manifeste Lebensmodell der 2samkeit - welches nun einmal nicht der menschlichen Natur entspricht …
-> hat der heutige Mensch (in der vermeintlich zivilisierten/ fortschrittlichen Welt) das soziale Leben in der Gruppe nicht ge-/ verlernt - und somit auch die natürliche Kommunikation (alles außer Wortsprache)
und
-> es werden zu viele Anforderungen des sozialen Lebens jeweils auf {b]den einen[/] Ggü. des Paares focussiert… Missverständnisse vorprogrammiert - Überforderung zwangsläufig…


ich belass es mal bei dieser sehr verkürzenden Beschreibung


zu den abschließenden - konkreten Fragen der TE

vorab:
Zeit ist für mich kein relevanter Aspekt - es ist ein Ordnungshilfsmittel...

in der formulierten Fragestellung verbleibend...
Wie bewusst und wichtig ist Euch die Zeit, die Euch geschenkt ist?
das Geschenk ist für mich die Lebenszeit der beteiligten Menschen...
...diese hat für mich ein hohen Wert, weil es mit den jeweiligen Menschen verbunden ist

Was fällt für Euch stärker ins Gewicht, in was seid ihr stärker bereit zu investieren?
immer in den Menschen - allerdings ist die Sträke meiner "Investition" proportional abhängig von der Stärke des Wollen der Beteiligten...
konkreter auf das vorab angesprochen Thema beantwortet -> "Investition" nur in die Gegenwart und die Zukunft.
*********ni_ni Mann
108 Beiträge
In einem schwarzen Fotoalbum mit nem silbernen Knopf... *sing*

Wie wahr das doch alles ist.
Die Vergangenheit ist das Polster auf dem ich meine Gegenwart und Zukunft baue.
Ich weiss es zu schätzen dass jemand zu mir steht auch in schlechten Zeiten und dies nicht als Opfer seiner Lebenszeit ansieht, weil er darauf vertraut, dass es (gespeist aus der Vergangenheit und dem gewachsenen Vertrauen) auch wieder bessere Zeiten gibt.
So in etwa.
Ich lebe sowohl in der Vergangenheit wie in der Zukunft.
Die Gegenwart ist doch immer nur ein kurzer Moment, husch, vorbei, ein Sonnenstrahl wärmt dich immer nur für den Moment.
Nur in der Gegenwart zu leben macht man vielleicht bewusst wenn man totkrank ist. Dann braucht man keine Verantwortung und keinen Plan für die Zukunft machen.
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