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Ich oder xy...

******aga Frau
4.726 Beiträge
@CorvusNigra
Das ( die von Dir benannte Anhängigkeit) mag in der Hinsicht stimmen, wo es sich um leibliche Kinder handelte, die von dem jeweiligen Paar kommen bzw abstammen.

Aber - und das kann ich selber aus Erfahrung sagen - diese Abhängigkeit ist in Patchworkfamilien dann nicht mehr gegeben, wenn die "echte" und (in meinem Fall) auch die "unechte" Mutter bereitwillig investieren und zwar nicht nur Geld alleine sondern vor allem Zeit und Energie.

Wenn mir meine Partnerin erzählen wollte, dass sie die Macht hätte, weil sie schlichtweg mehr Geld hatte, und meinte sie hätte wer weiß was zu melden deswegen, dann würde ich eine solche mit ziemlicher Sicherheit in den Wind schießen. *g* Als ob es nichts wichtigeres gäbe, als den Umstand, dass der "Großverdiener" letzten Endes das sagen hätte und der andere darf ruhig dumm aus der Wäsche gucken?
@******aga
Bei zwei "natürlichen" Eltern besteht auf beiden Seiten die selbe, starke Verpflichtung gegenüber dem Kind - und zwangsläufig auch dem Partner gegenüber, mit dem man das Kind erzieht. Das sich heutzutage nach Trennungen gerne mal ein Elternteil diesen Verpflichtungen entzieht, ist traurige Realität. Aber eine Beziehung mit Kind kann nur wirklich funktionieren, wenn auch beide Partner ihre Verantwortung füreinander und für das Kind wahrnehmen.

bei "Patchworkfamilien" gibt es natürlich viele mögliche Modelle wie stark die gegenseitige Verbindlichkeit dem Partner und dessen Nachwuchs ausfällt. Die tatsächliche Verantwortung für die Kinder tragen natürlich nach wie vor die natürlichen Eltern. Je intensiver aber die Beziehung der Partner in der Patchworksituation ist, desto mehr gegenseitige Verantwortung füreinander und für das (fremde) Kind wird übernommen.

Man könnte den Grad der übernommenen Verantwortung als Maßstab für die Verbindlichkeit und Intensität der Beziehung ansehen.

Mein "Fun-und Spasspartner" übernimmt keine Verantwortung - deshalb entsprechend ist unsere Beziehung auf gemeinsam genossene Freizeit hin ausgerichtet. Hätte ich jetzt ein leibliches Kind mit dem Mann, würde ich bei so einer unverbindlichen Beziehung auf die Barrikaden gehen - gerne auch mit Ultimatum.

Nigra
Und ich persönlich störe mich auch lediglich daran, dass der Frau nun untergeschoben wird, sie wäre zickig.

Der TE hat uns ja zuviel Informationen vorenthalten und wird lediglich die Proargumente des Amischlitten-Liebhabers mitteilen...

...Daher glaube ich eher, dass sie wohl einen wirklich realen Wunsch hat, den sie nicht mit ihm zusammen leben kann, weil ER nur einen Traum für sich hegen will.

Wobei ich das nicht schlimm finde, wenn einer einen eigenen Traum leben will.

Ich finde nur schlimm, wenn immer auf SEIN Geld gepocht wird.

Darum ging es dem TE doch gar nicht, sondern darum, ob ein Partner dem anderen Partner einen Traum verbieten sollte, wenn er dadurch KEINE emotionalen oder finanziellen Einbußen erleidet.

Ich stimme weitgehend mit dem von L4E Gesagten überein. So lange man nichts über die momentane emotionale "Wetterlage" in dieser Beziehung weiß, kann man nur Vermutungen anstellen.

Ich bleibe bei meiner Einschätzung:
Die beschriebene Forderung ist in einer sehr angespannten Situation ausgesprochen worden - als die x-te Diskussion zu diesem Thema schon wieder zu keinem Kompromiß geführt hat.

Wenn ein emotional hoch besetztes Thema dann wiederholt ergebnislos auf den Auseinandersetzungstisch kommt, ist der Grabenkrieg vorprogrammiert.

Elternschaft ist Partnerschaft und Gemeinschaft in ihrer stärksten Ausprägung, somit Traum sehr vieler Menschen.

Statt das Gemeinsame in der Beziehung zu betonen, grenzt er sich allerdings von dieser Gemeinschaft ab wenn er unbeirrt "sein Ding" verfolgt. Auch wenn er das nicht so sieht, kann bei ihr durchaus dieser Eindruck entstehen.

Das solche Bestrebungen dann radikale Äußerungen bei der Partnerin provozieren, sollte also eigentlich niemanden überraschen.
*******_he Mann
1.293 Beiträge
Na ja bei automobilen Gelüsten und finanziellen Begehrlichkeiten, springt halt bei vielen der Verstand vehement an und setzt der feinfühlige Sinn für partnerschaftliche Beziehung völlig aus...Nur so, kann ich mir auch diese überaus leidenschaftlich und fundamentalistisch geführte Diskussion Über Blech und Moneten erklären...
Und zu Paar @*****rus kann man ja nur hoffen, dass nicht irgendwann der einseitige Gütertrennungs-Vielverdiener-Gau eintritt, Herr/Frau Cerberus in der Vorstandsetage agiert, während Herr/Frau Cerberus das Anwesen (Kinder sind ja nicht geplant?) und die Pferde umsorgt.

Keine Sorge, ich kann damit um und er kann damit um.

Vor einige Jahren habe ich bedeutend mehr verdient als er und heute verdient er weitaus mehr als ich und ich meine wirklich weitaus.

Keiner von uns hatte jemals damit ein Problem.

Im Übrigen kenne ich durchaus Paare mit Kindern, die auch keine Gütergemeinschaft haben und es funktioniert wunderbar. Allerdings arbeitet da die Frau auch in ihrem alten Beruf auf selbstständiger Basis und verdient sogar mehr wie er.

Es ist m. E. eher eine Sache der Einstellung und Organisation.
**********wo_nw Paar
448 Beiträge
Die schockierende Wahrheit
Wenn schon spekulieren, dann aber richtig!

Hintergrund des Streits:

Er benötigt den Hummer für die tägliche Fahrt zur 1,2 km entfernten Firma.
Sie darf den Neuwagen selbstverständlich auch nutzen(!), zur samstäglichen Einkaufsfahrt. Voraussetzung dafür, sie fährt den Wagen ohne Sitzerhöhung, kriegt in der Einfahrt vorm Haus eine 180° Drehung in einem Zug hin, benötigt nur 1! Parkplatz und schafft es, die Flaschenkisten (bei ihrer Größe von 1,58 m) ohne fremde Hilfe in den Kofferraum zu wuchten.
Falls sie damit Probleme hat, darf sie selbstverständlich gern weiterhin mit dem kürzlich erworbenen Pampersbomber zum Supermarkt *floet*
Er benötigt den Hummer für die tägliche Fahrt zur 1,2 km entfernten Firma.

Wer sagt denn, das es immer berufliche Ziele sein müssen...*floet*
Also
*hand* hätte SOFORT den Hummer genommen und dann kann Männe mit dem Trabbi 601 zur Arbeit.

Schließlich benötigt Mutti Platz im Auto und muss ja auch viel öfter irgendwohin fahren. Von Kinderarzt, Babyschwimmen, Mutter-Baby-Turnen, Stillgruppe, Kinderhort, weil MUTTI wieder arbeiten geht, damit sie wenigstens das bißchen Benzingeld ablaschen kann. Beim Hummer auch nicht so schlimm, sind nur 14 l, was solls. *fiesgrins*

Es KANN nicht am amerikanischen Automodell gelegen haben......er wird wohl doch nicht soviel Geld verdienen.

Und wenn doch, dann trennt sie sich nach der Geburt, nimmt Möbelerstausstattung plus Auto halt mit. Steht ihr ja gesetztlich zu. Ist auch nicht schlimm, denn er hat ja angeblich viel Geld und es juckt ihn nicht.

Dann ist er die quakige Mutti endlich los, Baby und Familie auch - macht aber nüscht - kann man ja stattdessen ein neues Hobby pflegen.
Und wenn doch, dann trennt sie sich nach der Geburt, nimmt Möbelerstausstattung plus Auto halt mit. Steht ihr ja gesetztlich zu.

Wie gut, dass die Ironie Deines Posts schon zum Himmel schreit *zwinker*

Sonst hätte ich jetzt nämlich geschrieben:

"Gott sei Dank sind Männer heute nicht mehr verpflichtet bei einer Scheidung der Ehefrau auch noch weiterhin Unterhalt zu gewähren, sondern nur noch den Kindern."

*floet*

Lass Dich drücken Leihmami... *knuddel*
Gott sei Dank
gibt es Krippen. Echt.

Dann kann Mutti arbeiten, muss nicht Danke sagen *örcks*, Baby ist fein untergebracht.

Allerdings gibt es doch einen recht sauren Tropfen:

Vati muss Unterhalt für Baby zahlen und zwar ziemlich lange - plus Kinderhort. *aetsch*

Vielleicht hätte er lieber einen Cadillac genommen? Oder einen Van? Und nicht so einen Hummer (feines Statussymbol) . . .

. . .ich such mal unser Foto.
Vati muss Unterhalt für Baby zahlen und zwar ziemlich lange - plus Kinderhort.

Vielleicht hätte er lieber einen Cadillac genommen? Oder einen Van? Und nicht so einen Hummer (feines Statussymbol) . . .

Bezogen auf den ersten zitierten Satz meintest Du wohl:

"Vielleicht hätte er lieber einen Caddi genommen? Oder einen Van? Und nicht so ein Baby..."

denn letzteres kostet ihm ganz sicher mehr Geld und noch mehr Nerven als der Caddi und der Van zusammen *haumichwech*
*******_sl Paar
9 Beiträge
Deutsches Scheidungsrecht
Es passt zwar nicht wirklich zum Thema, aber zu vielen Antworten.

Wer sich heute auch nur halbwegs im deutschen Scheidungsrecht auskennt, wird sicher einen Ehevertrag aufsetzen lassen.
Was sich der Gesetzgeber da ausgedacht hat, ist teilweise schon jenseits von Gut und Böse und hilft oft mehr dem Staat als den ehemaligen Ehepartnern.

Man sollte daher nicht unbedingt das Scheidungsrecht als Grundlage für sinnvolle Lösungen verwenden.
**********wo_nw Paar
448 Beiträge
Au ja!
"Gott sei Dank sind Männer heute nicht mehr verpflichtet bei einer Scheidung der Ehefrau auch noch weiterhin Unterhalt zu gewähren, sondern nur noch den Kindern."
Und noch mehr Gott sei Dank, gibt es in Deutschland Arbeitsplätze (für Mütter mit Kids, die auch gern mal krank werden) wie Sand am Meer, wahlweise Hartz IV inklusive einer schnuggeligen Sozialwohnung im Plattenbau, vor der Vater dann 14-täglich gern zur Abholung der Kids den Hummer parkt (endlich mal ein Klientel, dass seinen Wagen zu würdigen weiß! *stolzbin*).

Hach, was geht es uns gut!
******aga Frau
4.726 Beiträge
Und noch mehr Gott sei Dank, gibt es in Deutschland Arbeitsplätze (für Mütter mit Kids, die auch gern mal krank werden) wie Sand am Meer, wahlweise Hartz IV inklusive einer schnuggeligen Sozialwohnung im Plattenbau, vor der Vater dann 14-täglich gern zur Abholung der Kids den Hummer parkt (endlich mal ein Klientel, dass seinen Wagen zu würdigen weiß! ).

Hach, was geht es uns gut!

*haumichwech*.....wie recht Du doch hast!
...
...und vor allem wie blöd muss Frau sein, dass sie einen Ehevertrag unterschreibt, der vom Gesetzgeber sowieso als sittenwidrig angesehen wird, wenn es um Kindesunterhalt geht.

Hach....welche Frau will überhaupt noch Kinder von solchen Typen in die Welt setzen? Das kann doch dann nur in einen Anfall geistiger Umnachtung passiert sein.

Zum Thema:

erfreulicherweise hat der Freund des TE besonnen reagiert. Wir wissen eigentlich nix Genaues, ausser dass der TE sich keinem Ultimatum seiner evtl. nicht vorhandenen Ehefrau stellen würde.

Mittlerweile weiß ich zusätzlich, dass Ultimaten bei Spiel-, Alkoholsucht usw. durchaus legitim wären, bei Mutti oder ich evtl. auch noch. Beim Hobbie jedoch hört der Spaß auf.

Evtl. auch bei: deine Freundin ode ich, auch?

Zusätzlich weiß ich auch, dass Lebensgemeinschaften eher wahre Zweckgemeinschaften sind, denn "mein Geld gehört mir" und "ich zahle nur die nötigen Aufwendungen", sind normalerweise kein Zeichen für ein "gegenseitiges Einstehen", dass ja eine Partnerschaft im Sinne der allgemeinen Rechtsprechung kennzeichnet.

Ach ja, die Ultimatum-Stellerin ist knapp an einer Hexenverbrennnung vorbeigeschrammt. Glück gehabt....
...und vor allem wie blöd muss Frau sein, dass sie einen Ehevertrag unterschreibt, der vom Gesetzgeber sowieso als sittenwidrig angesehen wird, wenn es um Kindesunterhalt geht.

Der dann im Falle einer Scheidung aber entsprechend unwirksam wird.

Aber ich seh schon, hier wird nun gerade in ein "Wir arme Mütter"-Geheule eingestimmt, daher verlasse ich den Fred, denn wenn ich eins nicht ab kann sind es Menschen, die sich selbst in die Opferrolle stellen, um die Schuld bei wem anders suchen zu dürfen.

Sorry, ich könnte sicher noch lange mit Euch diskutieren, aber das bringt hier leider nix.

*undwech*
...
Da verwechselt du etwas und weißt es ganz genau. Niemand zwingt die Väter, Kinder in die Welt zu setzen. Für ihre Kinder haben sie sorgen. Basta.

Und dafür bedarf es keinen Ehevertrag. Und wer einen Gütervertrag benötigt, um zu heiraten, der geht aber nicht von normal Sterblichen und Berufstätigen aus.

Gütervertrag macht Sinn bei Selbstständigen, damit im Falle eines aufkommenden Schuldenberges wenigstens einer nicht diese Last trägt. Und wenn ein Paar nicht auf Zugewinn arbeiten mag, ist das völlig okay - sie sollten nur dann keine Familie gründen. Das Kind wäre dann im Falle der Scheidung der Verlierer.

@*****rus - das sag ich jetzt ganz offen: hier hat keine Mutter geheult.....

...hier sind lediglich Tatsachen auf den Tisch gekommen. Und wo es anfängt, dass zukünftigen Müttern pränatale Zickereien unterstellt wird, obwohl man gar nicht in deren Beziehung drinn steckt, wird es ungerecht und das mag ich nicht.
Einstellung der Gesellschaft zu unseren Kindern...
...also Ceberus, Opfer-Mütter und gar heulende kann ich jetzt auch nicht entdecken. Obwohl ich feststelle, dass Mütter in der Tat Opfer sind, wenn der Vater sich verpieselt, dass es Ihnen dreckig geht und sie wirklich nicht selten sozial auf den Kellerboden knallen.

Mir fällt aber auf, dass dieser Egoismus der Väter durchaus Gesellschaftsfähig ist im Gegensatz zu anderen - südlichen - Ländern. Ich habe sehr viel in Spanien beruflich zu tun und stelle dort immer fest, wie sehr in den Familien die Kinder der Mittelpunkt des Lebens sind. Solche geballten Fälle mit alleinerziehenden Müttern wie hier habe ich dort nicht entdecken können. Kinder sind dort der ganze Stolz der Väter.

Hiervon könnten wir uns einige Scheiben abschneiden! Denn die Kinder sind die Mütter und Väter von morgen. Wer weiß, wie sie uns behandeln, wenn wir alt und greis sind? Ich kanns ihnen nicht verdenken, wenn sie richtig sauer sind.

Liebe Grüße
Kreuzweise
**********ion21 Frau
355 Beiträge
also wenn mein mann irgenteinen blödsinn kaufen will (wie z.b. einen kickoxsack, den er einmal benutzt hat und jetzt nett von der decke baumelt -.-)
versuche ich mit ihm sachlich drüber zu reden und gut ist, aber wenn dann sowas kommt wie mit diesem $&§&§ boxsack da werde ich dann schon ziemlich böse weil billig war dieses blöde teil echt nicht.

aber die wahl ich oder... würde cih niemals stellen. ist ja total blöd lol
Irgendwie habe ich das Gefühl, das weil sich ein verheirateter Mann etwas größeres Klischeebehaftes anschaffen wollte und seine Frau dagegen war, nun auf einmal alle Ehemänner eh total schlimm sind und alle Mütter und werdenden Mütter alles engelsgleiche arme Opferlämme *gg* *gruebel*
Nicht immer soo viel reininterpretieren *floet*
*****_on Frau
86 Beiträge
Stimmt!
Abgesehen davon, wieder zurück zum Ursprungsthema.
Ultimatum geht garnicht! Egal bei oder wegen was...
Der Ultimatumssteller gibt damit ja ganz klar zu erkennen, dass er der Beziehung weniger "Wert" beimisst als dem Hobby / Gegenstand oder worum es auch immer geht. Wenn der eine Teil der Beziehung krank ist (Alkoholismus wurde glaub ich schon angesprochen) und dass die Beziehung so belastet, dass es nicht klappt, muss man einen gemeinsamen Lösungsweg suchen oder sich eben trennen - trotzdem denke ich dass auch hier ein Ultimatum völlig fehl am Platz ist!
Mir wurde einmal ein Halbes gestellt, ich Vollidiot bin darauf eingegangen, da die Grundaussage eher war: "Wenn Du das auch noch machst krieg ich Dich ja garnicht mehr zu Gesicht" und nicht "Wenn Du das auch noch machst, will ich Dich nicht mehr sehen". Der Herr ist schon lange weg und ich habe die damalige Chance nicht noch einmal bekommen...
Fazit: Ultimatum, niemals eins stellen und nie wieder auf eins eingehen!
also wenn mein mann irgenteinen blödsinn kaufen will (wie z.b. einen kickoxsack, den er einmal benutzt hat und jetzt nett von der decke baumelt -.-)

was katerbittschön sind die paar euros für so einen sack, gegen die kosten für ein arseal von frauenschuhen, die nur einmal benutzt werden?
Okay, ab jetzt beobachte ich das Thema nicht mehr.
@ bunch
durftest du dir etwa auch keinen boxsack kaufen?
Man sollte so etwas nur sagen, wenn man bereit ist, die Konsequenzen zu tragen. Und wenn man dazu bereit ist.... ist es dann nicht sowieso zu spät?
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