Beim essen redeten sie über Pflanzen und aus dem wortkargen Mann wurde ein lebhafter Gesprächspartner.
Immer wieder fiel ihr Blick auf die wunderschönen Rosen.
Mit ernster Miene erzählte er ihr das Menschen ihm nicht viel bedeuteten ,aber mit ihrer kessen Art hätte sie bei ihm etwas gelöst was er sich selbst nicht erklären konnte.
Er habe seit langem das Gefühl verspürt wieder jemand nah sein zu wollen, auf seine Art eben.
Mit diesen Worten stand er vom Tisch auf und reichte ihr die Hand.
Sie gingen durch die Gärtnerei in den hinteren Bereich des Gebäudes.
Er führte sie in sein ganz privates Reich.
Überall standen Pflanzen und in seinem Wohnzimmer brannte ein Feuer in dem großen Schwedenofen.
Auf dem Boden lagen dicke weiche Teppiche und völlig überrascht ließ sie sich auf einem nieder.
Mit großen Augen schaute sie ihn an.
Noch immer war sie nackt, aber es störte sie nicht mehr.
Sie wusste das er sie begehrte und wollte sich auf ihn ein lassen, hatte sie es doch schon längst getan.
Er setzte sich hinter sie und lehnte sie zurück an seinen Oberkörper.
Mit seinen Händen begann er sie zart zu massieren.
Sie schloss die Augen und gab sich ganz seinen Berührungen hin.
Mit beiden Händen umfasste er ihre Brüste und spielte mit ihren Knospen.
die angenehme Wärme des Feuers, seine streichelnden Hände, sinnlich, behutsam ließ sie in einen leichten Schlaf sinken.