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Tipps zur Sklavenhaltung: Was ist besonders interessant?

*********cke22 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
Tipps zur Sklavenhaltung: Was ist besonders interessant?
Hi.
Ich bin schon lange der dominante Part in der Beziehung, werde mir aber jetzt einen (haus)Sklaven zulegen und da vollständigen Gehorsam fordern teilweise auch über die Sessions hinaus (Stichwort keuschhaltung).
Da ich nie einen richtigen Sklaven hatte würde mich interessieren was als besonders interessant empfunden wird, hier im Forum.
An die Sklaven: was hat euch richtig gut gefallen an euren Herrinnen?
An die Doms: habt ihr einen Geheimtipp für mich?

Ich bin noch nicht so lange unterwegs in der Szene aber meines Erachtens nach sehr lernfähig. Und ich freue mich auf eure Antworten *g*
*******_68 Mann
30 Beiträge
Träume
Also ich habe da leider keine Erfahrung, in meinen tiefsten Wünschen stelle ich mir allerdings vor, von einer Frau komplett kontrolliert zu werden, Keuschhaltung inklusive. und nur dazu da zu sein, sie zu verwöhnen. ohne Rechte, mit vielen Pflichten. und Abends angekettet schlafen zu müssen...Ich hoffe, sowas mal zu erleben, wenn auch zunächst nur temporär....
*****ahl Mann
674 Beiträge
Hallo,

es muss euch beiden gefallen. Was andere mögen ist da eher unwichtig.
Im Zweifel langsam anfangen. Steigern kann man immer noch.
Hat man aber einmal übertrieben, hat man lang was zu knabbern.

LG
DS-Stahl
****yn Frau
13.442 Beiträge
*********cke22:

An die Sklaven: was hat euch richtig gut gefallen an euren Herrinnen?

Darf man auch als Frau antworten?

Ich finde es über die Maßen demütigend und herausfordernd, wenn mir Selbstverständlichkeiten entzogen werden und bis zu einem gewissen Grad eine Entmenschlichung und Degradierung zum "Einrichtungsgegenstand/Spielzeug" stattfindet. Wenn Kleidung zum Beispiel nur draußen getragen werden darf. Also innerhalb der vier Wände gilt Nackthaltung. Wenn ich bestimmte Möbel nicht benutzen darf, mich also nie einfach mal aufs Sofa oder in einen Sessel setzen darf. Entweder gilt sitzen/liegen auf dem Boden, oder stehen. Das ist super unbequem und macht das Benutzen eines Bettes, wenn es mal erlaubt wird, zu einer ungeheuren Belohnung. Das lässt sich noch steigern, indem man zwar die Erlaubnis bekommt, das Bett zu nutzen, aber nur, wenn man sich dabei gleichzeitig benutzen lässt. Da schläft man irgendwann freiwillig auf dem Boden.
Ich mag es auch, wenn zu Hause dann Publikum involviert wird (das natürlich Bescheid weiß), weil es vor Dritten nochmal umso schwieriger ist, sich demütigen zu lassen. Wenn ich eine Stunde lang nackt auf einem Fleck stehen muss, oder mit gespreizten Beinen auf dem Sofatisch liegen muss, während sich Herr und Gast einen Film nach dem anderen reinziehen, oder ich lange Zeit auf allen Vieren knien muss, und dann dabei ständig beobachtet, kommentiert und physisch gemustert werde, ist das sehr anstrengend, aber auch erniedrigend und gleichzeitig aufregend.

Was mich persönlich sehr viel Überwindung kostet (andere vielleicht weniger), ist, dass ich nur in Begleitung pinkeln darf. Ich hasse es total, vor anderen zu pinkeln, es ist mir schrecklich unangenehm und ich schäme mich extrem dabei, vor allem wenn ich die Beine spreizen und es zeigen muss, es nicht "verstecken" darf.

Am interessantesten finde ich daher fast immer das Ausreizen von Schamgrenzen und das Pieksen und Anschrammen von Stolz. Wenn ich am Ende weine, war es perfekt.
*********cke22 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die Ideen...
... aber ich habe wohl vergessen zu sagen dass er vorerst nur stundenweise kommt weil die Entfernung Recht groß ist und meine Familie davon unberührt bleiben sollte (insbesondere Kind).

Mir ist klar dass es uns gefallen muss, ich wollte nur ein bisschen hören wie ihr das so macht. *g* Inspiration sozusagen *ggg*

Die Idee mit dem langen ausharren hatte ich auch schon, das werde ich sicherlich Mal testen.
Keuschheitstraining wird auch step by step verstärkt werden.

Erzählt mir weiter *ggg* ich bin neugierig *zwinker*
****yn Frau
13.442 Beiträge
Bei mir ist es auch nur stundenweise (etwa einmal die Woche drei bis fünf Stunden am Stück) und manchmal, so ca. alle zwei Monate, geht es auch mal über ein ganzes Wochenende. *g*
**********zchen Frau
858 Beiträge
Oh, da findest du ganz viele Aufgaben und Ideen in dem Forum.
Am besten schau mal in diversen Gruppen nach, zum Beispiel Aufgaben und Strafe, oder auch BDSM für Anfänger.

Ich würde mit ganz einfachen Aufgaben anfangen, die ihm die Rolle als Sklave bewusst machen. Neben dir Knien und durch Bedienen, während du im Sessel sitzt z.B.
Fußmassagen können schön sein oder "lebendige Möbel".
*********icht Frau
14.521 Beiträge
...
Erzählt mir weiter *ggg* ich bin neugierig *zwinker*

warum nur kann ich mir genau das sehr gut vorstellen???

wer da wohl wirklich...???
****om Frau
444 Beiträge
Deine Umstände
Du schriebst was von einem Kind.
Ist das Kind dann auch im Haus?

Erzähl uns doch was von den "Umständen" wie es bei dir ausschaut, wenn der Sklave da ist.
Dann kann man so etwas berücksichtigen.
*********cke22 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
Meine Umstände
Ich arbeite Teilzeit, habe also an zwei Tagen in der Woche frei. An einem dieser Tage wird er kommen, vielleicht auch eher alle zwei Wochen, und während er da ist ist das Kind in der Kita und mein Partner arbeiten. Ich habe somit die alleinige Kontrolle.
Nackthaltung
Ich habe es immer sehr geliebt in den 4 Wänden der Herrin komplett nackt zu sein!
Dies galt auch wenn die Herrin Besuch empfangen hat - hier durfte ich allerdings öfter mal eine Maske aufsetzen!
Hallo,
also für mich als devoter Part, war die gegenseitige Sympathie, die geistige und menschliche Überlegenheit des dominanten Part, so wie gepflegte Hände immer sehr wichtig.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Meinst du mit einem richtigen Sklaven, dass das Machtgefälle über die Session hinaus geht und eigentlich durchgehend besteht?

Ich würde mir überlegen: was ist mir wichtig und wo lege ich ein Augenmerk darauf. Und dann darauf aufbauen und ausprobieren.

Mir ist es so Grundlegend wichtig, dass sich Meiner durchgehend Unterwürfig verhält mir gegenüber. Ich spüre das besonders mit ein paar Regeln.
• Nackthaltung (und ja ich schaue gerne nackte Menschen an, demütigend ist es nicht mal gemeint. Aber ich will doch was zum gucken haben.)
• Darf nicht auf Möbelstücke. Gibt nix schöneres als ein kniender Sub.
• Bittet mich um bestimmte Dinge.
• Bringt mir Dinge (dienende Haltung) auf den Knien und so wie ich es angeordnet habe.
• Ich erwarte eine Entschuldigung bei Verfehlungen. (Das üben wir noch, er erklärt sich andauernd anstatt sich zu entschuldigen.)
• Ich erwarte ein Ja Miss und ein Nein Miss anstatt grosse Erklärungen, warum das nicht geklaptt hat, oder warum er es anders gemacht hat (das üben wir auch noch, aber ed ist echt zum Anbeissen, wenn er es dann einsieht und sich fügt und es so macht, wie ich es erwarte)

Das sind abet nur so grundlegende Regeln, die immer gelten und die mir wichtig sind. Mir geht es dabei hauptsächlich darum, dass ich so in jeder Situation das Machtgefälle sehen und spüren kann und es mir auch visuell sehr gut gefällt. Zudem bleibt auch er so immer in der Position vom Sub/Sklaven und fällt nicht raus.

Ich empfinde ein dienlicher und unterwürfiger Sub als Augenschmaus und geniesse den Anblick und die Gesten besonders stark.
Ich würde mir erst Gedanken drüber machen wenn der Typ auf der Matte steht denn meistens kommt es anders als man denkt.
*********cke22 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
Erneut, vielen Dank für eure Offenheit
Die Idee mit dem entschuldigen ohne erklären muss ich mir definitiv merken.
Nackthaltung war geplant, Halsband, vereinbart während der Session.
**********zchen Frau
858 Beiträge
Seid ihr euch denn schonmal begegnet?
Auf Augenhöhe?

Solche Treffen zeigen auch, was mein Gegenüber erwartet und was ich umsetzen kann. Gerade die Erwartungshaltung sollten bei beiden etwa die gleiche sein.
Kommunikation wäre auch wichtig. Da entstehen die meisten Ideen *g*
*********cke22 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
..
Nee das erste Treffen steht noch an. Ist leider zeitlich immer nich alles so ganz einfach.
Aber klar, kommunizieren ist wichtig... Obwohl er durch seine sehr devote Art eigentlich jeden Vorschlag akzeptiert hat bisher den ich für regeln usw mache
**********zchen Frau
858 Beiträge
Es muss ja zeitlich nicht nur einfach sein, sondern erstmal Machbar *g*

Kennst du seine Wünsche bzw. Erwartungen an dich?
So lassen sich viele Tipps auch herleiten.

Etwas kannst du ja auch für sich behalten um einen Überraschungseffekt zu haben ^^
Sonst kannst du ihm auch einen Neigungsbogen ausfüllen lassen, wo auch viele konkrete Wünsche/ Erfahrungen gefragt werden und guter Anhaltspunkt für den Anfang.
*********cke22 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
...
Nun er hat mir ein wenig erzählt was seine vorherige Herrin gemacht hat aber er will im Prinzip dass ich ihn nach meinem Gutdünken erziehe.
**********zchen Frau
858 Beiträge
Naja, so sehr er auch Devot ist, muss er auch Wünsche und Sehnsüchte haben *nachdenk*

Vielleicht teder er mit dir noch drüber *g*
********iebe Mann
10.163 Beiträge
Danke für das Thema. Ich werde es auch bei uns wieder etwas stärker einbringen.

Was ich machen würde:
• Sprechverbot, wenn nicht gefragt (ein non-verbales Zeichen, z.B. dezentes Räuspern oder Finger heben kann Doms Aufmerksamkeit aauf subbie lenken)
• Nackthaltung, wenn es die Temperatur erlaubt (wenn nicht, entscheidet Dom, was subbie anziehen darf)
• Verbot Möbel zu benützen
• Dinge tun (Essen, Trinken, Toilette benützen) nur mit Erlaubnis
• diverse Dienstbarkeiten (Massage, sexuelle Dienste)
• sub ist ständig wenigstens teilweise gefesselt/geknebelt/hat die Augen verbunden (es hat etwas, einen stummen Diener in der Umgebung herumlaufen zu haben. Oder Blindheit macht extrem hilflos und ausgeliefert).

Wir haben z.B. ein sehr nettes Ritual: zu Beginn der Session begrüßt sie mich in der “Standardhaltung“, das ist nackt, rasiert, geschminkt, Plug eingeführt, Halsband umgelegt, auf Knien. Sie sagt ihr Sklavinnenbekenntnis auf und küsst und leckt mir dann die Füße, bis ich ihr erlaube sich aufzurichten.
Wenn man längere Zeit miteinander verbringt, kann man ja festlegen, wann man so ein Ritual haben will.

Auch eine länger getragene Bondage (Karada, beim Mann Schwanz- und Hodenbondage) ist sehr nett. Geht auch öffentlich unter der Kleidung!

Überhaupt: miteinander ausgehen, z.B. Shoppen, Kaffee trinken, Essen, Kino/Theater ... ein Thema für sich! Was da alles geht:
subbie muss alle Einkäufe tragen, während Dom genüßlich stöbert ... subbie darf nur essen/trinken, was Dom auswählt ... subbie muss essen/trinken, was Dom auswählt (und zwar restlos!) ... subbie darf nur mit Erlaubnis auf Toilette ... (nach dem 3. Cafe latte wird das eine dringende Frage) ... subbie ist unter der Oberbekleidung nackig oder sogar gefesselt ... subbies Hose ist statt mit einem Gürtel mit einer Kette und einem kleinen Vorhängeschloss gesichert ...

Er von Drachenliebe schrieb
*********cke22 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
Welche 4 Tage?
Ich weiß nicht wie du auf die 4 Tage kommst. Wir reden hier von ein paar Stunden alle zwei Wochen *g*
*********cke22 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
Switcherin Weil
Ich bezeichne mich sonst auf switcherin weil ich in manchen Affären auch den devoten/ passiven Part inne habe.
Ich trennen das nach Personen. Je nach Affäre bin ich entweder devot oder dominant im Bett. Außerhalb des Bettes eigentlich immer dominant
********iebe Mann
10.163 Beiträge
Ich glaube,
*********cke22:
Welche 4 Tage?
Ich weiß nicht wie du auf die 4 Tage kommst. Wir reden hier von ein paar Stunden alle zwei Wochen :)
Das dürfte eine Verwechslung sein. Es gibt ein anderes - ähnliches - Thema, in dem eine FemDom ihren Sklaven 4 Tage lang einsperren will!

Er schrieb
********iebe Mann
10.163 Beiträge
Ich möchte dir den Blog einer FemDom hier (Lady_Rose) empfehlen, den ich für sehr gut geschrieben halte und aus dem ich mir auch als MaleDom schon sehr viel mitgenommen habe:
https://femdom-leben.net/

Ganz besonders könnten diese Seiten darin für dich hilfreich sein:
https://femdom-leben.net/tipps-fuer-femdom-anfaengerin/
https://femdom-leben.net/femdom-tipps/

Ich glaube, da ist einiges drin, was du an Antworten suchst.

Er schrieb
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