Danke für das Thema. Ich werde es auch bei uns wieder etwas stärker einbringen.
Was ich machen würde:
• Sprechverbot, wenn nicht gefragt (ein non-verbales Zeichen, z.B. dezentes Räuspern oder Finger heben kann Doms Aufmerksamkeit aauf subbie lenken)
• Nackthaltung, wenn es die Temperatur erlaubt (wenn nicht, entscheidet Dom, was subbie anziehen darf)
• Verbot Möbel zu benützen
• Dinge tun (Essen, Trinken, Toilette benützen) nur mit Erlaubnis
• diverse Dienstbarkeiten (Massage, sexuelle Dienste)
• sub ist ständig wenigstens teilweise gefesselt/geknebelt/hat die Augen verbunden (es hat etwas, einen stummen Diener in der Umgebung herumlaufen zu haben. Oder Blindheit macht extrem hilflos und ausgeliefert).
Wir haben z.B. ein sehr nettes Ritual: zu Beginn der Session begrüßt sie mich in der “Standardhaltung“, das ist nackt, rasiert, geschminkt, Plug eingeführt, Halsband umgelegt, auf Knien. Sie sagt ihr Sklavinnenbekenntnis auf und küsst und leckt mir dann die Füße, bis ich ihr erlaube sich aufzurichten.
Wenn man längere Zeit miteinander verbringt, kann man ja festlegen, wann man so ein Ritual haben will.
Auch eine länger getragene Bondage (Karada, beim Mann Schwanz- und Hodenbondage) ist sehr nett. Geht auch öffentlich unter der Kleidung!
Überhaupt: miteinander ausgehen, z.B. Shoppen, Kaffee trinken, Essen, Kino/Theater ... ein Thema für sich! Was da alles geht:
subbie muss alle Einkäufe tragen, während Dom genüßlich stöbert ... subbie darf nur essen/trinken, was Dom auswählt ... subbie muss essen/trinken, was Dom auswählt (und zwar restlos!) ... subbie darf nur mit Erlaubnis auf Toilette ... (nach dem 3. Cafe latte wird das eine dringende Frage) ... subbie ist unter der Oberbekleidung nackig oder sogar gefesselt ... subbies Hose ist statt mit einem Gürtel mit einer Kette und einem kleinen Vorhängeschloss gesichert ...
Er von Drachenliebe schrieb