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Beeinflust das Soziale Umfeld unser Beuteschema?

***en Mann
4.106 Beiträge
Themenersteller 
Beeinflust das Soziale Umfeld unser Beuteschema?
Ich habe Neulich einen für mich sehr Intressanten Bericht gelesen,in dem die These aufgestellt wird das fast 80% der Menscheit fast das ganze Leben in Ihren Sozialen Umfeld verbringen.
Wo bei auch überwiegend unsere Sexuellen Aktivitäten und unser Beuteschema mit hineinfließen.
Wie sieht Ihr das? Prägt unser Umfeld unser Sexleben,kommen Unsere Lebenspartner verstäkt aus dem eigenen Sozialen Kreis und formt es im Untebewusstsein Unser Beuteschema?.
*****ana Paar
7.952 Beiträge
Ich glaube das die meisten sich in einem festen sozialen Umfeld bewegen.
Auch die "Beute" wird dort gesucht,weil man(n) sich in diesem Umfeld auch sicher fühlt...
Es braucht schon ein starkes Selbstbewußtsein sich in anderen sozialen Feldern zu bewegen,kann aber recht spannend sein.

Der Niki
ich denke das kann man so schon unterschreiben.

ich glaube, dass jeder mensch auch mal außerhalb seines gewohnten sozialen umfelds grast, aber schnell merkt, dass es nichts für ihn ist.

mitunter kann sowas natürlich zu problemen führen. je nachdem wie das eigene umfeld so ist, kann es schwierig werden eine passende frau zu finden bzw. ist nicht alleine auf der jagd.

ich bewege mich z.b. in einem umfeld, in dem sehr viel wert auf das äußere erscheinungsbild gelegt wird, dazu gehört die zum teil schon krankhafte körperpflege (dazu zähle ich mich nicht), styling, kleidung, auch das ausgehverhalten etc. ich denke in meinem bekanntenkreis sind stark überdurchschnittlich viele "hübschere" menschen (darüber lässt sich natürlich streiten, da geschmackssache, aber ich gehe mal vom "normalen" geschmack aus).

man orientiert sich dann natürlich an den topadressen und hat es da nicht leicht, weil die konkurrenz auf solche damen äußerst groß ist.

allerdings fördert das wiederum die kampfeslust (nicht gewalttätig versteht sich) und den ehrgeiz.

habe aber auch einige bekannte in "alternativen" kreisen. von denen höre ich manchmal dinge, wo ich direkt neidisch werde. da wird munter miteinander gevögelt *ggg*
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Keine Überraschung
fast 80% der Menscheit fast das ganze Leben in Ihren Sozialen Umfeld verbringen.
Joa, überrascht mich jetzt nicht wirklich. Unser Umfeld prägt doch einen großen Teil unserer Interessen. Freunde sind in der Regel Personen, mit denen wir Interessen teilen - also, ähnliches soziales Umfeld. In Schule und Beruf kommt man in der Regel auch mit Personen aus einem ähnlichen Umfeld zusammen. Der Beruf bzw. das Einkommen hängt damit zusammen, in welcher Gegend man wohnt, etc.

Ich denke, dass man schon aktiv nach Personen aus anderen sozialen Gruppen suchen muss oder außergewöhnliche Umstände eintreten müssen, um dort langfristige Bekanntschaften zu schließen. Dabei ist sicherlich auch die Frage, wie groß und durchlässig das eigene Umfeld ist.

Ganz sicher ist es jedoch, dass im eigenen Umfeld die Wahrscheinlichkeit, einen potentiellen Partner zu finden, am Größten ist. Andererseits könnte ich mir vorstellen, dass dies durch das Internet zumindest teilweise aufgeweicht wird. Allerdings basieren unsere Anforderungen und Erwartungen auf unseren Erfahrungen - da spielt das Umfeld wieder mit rein. Ich denke gerade das Thema Beziehung mit Bildungsgefälle spielt bei längeren Beziehungen eine nicht unerhebliche Rolle.

Ist das jedoch schlimm? Ich finde, dass eine gewisse Schnittmenge an Interessen eher förderlich ist. Für mich ist nichts schlimmer, als wenn man so gar nichts miteinander zu reden hat. Wenn man hingegen Angst vor "Umfeld-Inzest" hat, dann kann man sich, wenn man sich dies bewusst macht, auch bewusst für einen Umfeldwechsel entscheiden.

Pussy
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
In Zeiten von Harz IV...
kann es durchaus passieren das man sein gewohntes Umfeld zumindest für einige Zeit, oder sogar auf Dauer verlassen muss und aus gegebenen finanziellen Gründen mindestens ein bis zwei Stufen tiefer landet.

Wie soll man sich dann verhalten ? Im alten, gewohnten Umfeld auf die Suche gehen oder sich zwangsläufig auf der neuen Ebene bewegen ?
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Wie soll man sich dann verhalten ? Im alten, gewohnten Umfeld auf die Suche gehen oder sich zwangsläufig auf der neuen Ebene bewegen ?
Aber nur weil das Geld knapper ist, verliert man nicht zwangsläufig seine Interessen oder Freunde. Wo man sucht, hängt sicherlich auch davon ab, was man sucht und wie langfristig das Ganze sein soll.

Und manchmal wird man ja auch einfach gefunden... *ggg*

LG
Pussy
*****ana Paar
7.952 Beiträge
Soziales Umfeld hat nicht immer etwas mit Geld zu tun..
Klar kann man mit weniger Geld auch seinen status halten,vielleicht nicht so oft,aber es geht...
der Niki
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Und ob man die verliert...
zumindest auf lange Frist gesehen. Ein befreundeter Bänker, vormals gut situiert, stellvertretender Filialleiter verlor nach über 25 Jahren seinen Job.

Es folgten 4 Jahre normale Arbeitslosigkeit, dann kam plötzlich Harz IV und weiter ging der Abstieg.

Erst das Haus weg, die Raten waren einfach nicht mehr bezahlbar und das Arbeitsamt berechnete schon weniger da es ja zum Teil schon Eigentum war. Egal, Haus weg dann Wohnung, dann Arbeitslosenhilfe, kleinere Wohnung, Frau mit Kindern weg, Scheidung, noch kleinere Einzimmerwohnung.

Mittlerweile waren schon lange die alten Freund nicht mehr da, kann man ja auch nicht mehr mithalten, der kleinste Ausflug wird zum finanziellen Desaster, Kulturelle Veranstaltungen sind selbstverständlich gestrichen, selbst gemeinsames Grillen ist kaum noch möglich gewesen. Wird es auf Dauer einseitig, verabschieden sich auch die Freunde.

Fazit : Eine Frau des vorherigen Standes zu finden hat Er schon lange aufgegeben, mit Frauen aus seinem jetzigen Umfeld fehlt aber die gemeinsame Ebene.
@frenchlover
Zumindest ist man sich dann der Tatsache gewiss, welche seine wirklichen Freunde waren. Eine oft traurige Wahrheit.
*****ana Paar
7.952 Beiträge
Ja die G U T E N Freunde sind dann alle ( fast ) weg.. Leider..
Die Menschen sind doch die selben geblieben oder nicht ???

der Niki
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Da liegt doch das Problem...Frischerwind
bei den wirklich wenigen Freunden hat Er sich irgendwann aus Scham von selbst zurückgezogen und mittlerweile sein altes Umfeld ganz verlassen in dem Er in einen anderen Ort gezogen ist.
soziales Umfeld
ist leider schneller verloren als die Meisten die noch nie einen sozialen Abstieg erlebt haben glauben. Leider haben "Frenchlover" so recht...
für mich trifft es auf jeden fall zu. habe einfach festgestellt, dass ich mich mit leuten, die den selben (bildungs-)hintergrund haben besser verstehe. natürlich gibt es immer ausnahmen und es kommt nicht nur auf reine schulbildung an, die oft nur wenig aussagekräftig ist. vielmehr stehen für mich allgemeine / kulturelle interessen im vordergrund, eine gewisse aufgeschlossenheit und diskussionsbereitschaft... mit menschen aus einem ähnlichen umfeld denke ich hat man vordergründig die größeren schnittmengen und ähnliche erwartungen. letztendlich entscheiden allerdings persönlichkeit und charakter (vom äußeren mal abgesehen) darüber ob man mit dem anderen kann oder nicht... es lässt sich nun darüber streiten, wie sehr charakterbildung und persönlichekeit wiederum vom sozialen umfeld abhängen...
Gutes Beispiel!
frenchlovers Beispiel ist ganz interessant. Ich kann mir gut vorstellen, dass der besagte Herr in seiner Lage schwerlich eine Frau aus "gehobener sozialer Schicht" finden wird, die an ihm als Partner interessiert wäre.
der kleinste Ausflug wird zum finanziellen Desaster, Kulturelle Veranstaltungen sind selbstverständlich gestrichen, selbst gemeinsames Grillen ist kaum noch möglich
Eine potentielle Partnerin müsste ihn also bei solchen Unternehmungen finanziell aushalten oder ebenfalls darauf verzichten. Nicht nur zeitweise, sondern wohl dauerhaft. Oder sie müsste dann immer alleine weggehen. Das wäre tatsächlich keine Partnerschicht auf Augenhöhe.

Interessant aber auch der Satz
mit Frauen aus seinem jetzigen Umfeld fehlt aber die gemeinsame Ebene
Das würde ja bedeuten, dass er der einzige Hartz IV-Empfänger in seiner Region ist, der eine gewisse schulische und berufliche Bildung genossen hat. *hae* Das kann aber nicht ganz sein. Die anderen Erwerbslosen sind ja auch nicht alle gleich von der Sonderschule zum Sozial- oder Arbeitsamt marschiert.

Sind ja heutzutage viele aus der gehobenen Mittelschicht, die durch Arbeitslosigkeit plötzlich ihre Ansprüche ganz weit runter schrauben müssen- was er schließlich am eigenen Leib erlebt hat. Und wenn er schon mehr als vier Jahre arbeitslos ist, wird er wissen, das man es ab einem gewissen Alter schwer hat, wieder eine adäquate Stelle zu finden. Da fndet sich manch einer, der mal studiert hat, plötzlich als Ein-Euro-Jobber wieder.

Ich denke auch, gleich und gleich gesellt sich gern. Was nicht unbedingt ein ähnlich hohes (oder niedriges) Einkommen voraussetzen muss, aber ähnliche Interessen, Möglichkeiten und Ziele im Leben sind sicherlich von Vorteil. Um beim obigen Beispiel zu bleiben: der ehemalige Bänker hat ja nicht nur die Wahl zwischen einer reichen Frau und einer Bettlerin. Dazwischen gibt es doch viele gebildete ledige Damen, die auch zusehen müssen, wie sie mit bescheidenem Einkommen ihre Bedürfnisse abdecken können.

*my2cents*
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Selbstverdtändlich war Er das nicht...
Das würde ja bedeuten, dass er der einzige Hartz IV-Empfänger in seiner Region ist,

nur ist Er ja mit der Zeit in ein unterprivilegiertes Getto abgerutscht dem Er aus eigener Kraft nicht mehr entfliehen konnte.

Wohnt man erst mal in so einer Gegend, bewegt man sich auch in dieser und kann sich irgendwann auch kaum noch entziehen.

Was ich allerdings immer sehr beachtlich bei ihm fand war es, wie er mit den menschen seines neuen Umfeld umging.

Immer korrekt, nie seinen guten Ton vergessend, höflich und zuvorkommend in jeder Situation und demzufolge nie seine Kinderstube vergessen, was man nicht von jedem behaupten kann.
...
Ich denke, da gibt es noch einen markanten geschlechtsspezifischen Unterschied:

Ein Mann wird in unserem Gesellschaftssystem vor allem an seinem sozialen Status gemessen. Stürzt er ab, wie von Frenchlover beschrieben, hat er nur noch wenig Möglichkeiten Beziehungen zu Frauen aus seinem ehemaligen gesellschaftlichen Umfeld zu knüpfen.

Bei einer Frau fällt ein gleicher beruflicher Abstieg weit weniger ins Gewicht. Frauen werden immer noch vor allem an ihrem Aussehen gemessen. Sind sie gepflegt und gutaussehend können sie weiterhin problemlos Kontakte zu Männern aus ihrem alten Umfeld herstellen.

Kerlchen
**if Mann
2.514 Beiträge
Dazwischen gibt es doch viele gebildete ledige Damen, die auch zusehen müssen, wie sie mit bescheidenem Einkommen ihre Bedürfnisse abdecken können.

Na klar, man kann auch bei einem geringen Einkommen gut leben. Man muss nur das Beste daraus machen.
Leider gibt es zwar viele gebildete ledige Damen mit bescheidenem Einkommen, aber nicht viele unter ihnen, die sich mit ihrem Erwählten nur Händchen halten wollen.

Es ist so - ohne Moos nichts los.
@********vers
Naja, wie gesagt: würde mich wundern, wenn er bei sich in der Gegend wirklich der Einzige wäre, der einen sozialen Abstieg hinter sich hat. Verlieren heutzutage ja viele unverschuldet ihren Job und sind nicht bereits als "Unterprivilegierte" im Ghetto großgeworden. *frieden*

Kerlchen, du musst das natürlich auch anders herum betrachten: eine einfache Arbeiterin oder Arbeitslose, die gut aussieht, wird sicherlich einen erheblich beser gestellten Freund finden. Aber eine gut gebildete und gut verdienende Frau, die nicht dem allgemeinen Schönheitsideal entspricht, wird es sehr schwer haben, einen Partner auf ihrem Niveau zu finden. *nixweiss*
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Dieser Abstieg...
Verlieren heutzutage ja viele unverschuldet ihren Job und sind nicht bereits als "Unterprivilegierte" im Ghetto

verlief über ca. 6 Jahre, da kann viel passieren. *zwinker*
das soziale
Umfeld baut man sich ja nicht nur auf Grund des Einkommens und der Bildung auf, das ergibt sich doch aus dem was man aus sich gemacht hat. Wenn es dann soweit kommt, dass man sich auf Grund eines Einschnittes selbst da herausnimmt und dann depressiv wird, dann ist es nicht mehr möglich aus eigener Kraft da heraus zu kommen. Für den betroffenen ist es doppelt hart, weil er nämlich genau weiss was zu tun wäre, er aber auf Grund seines psychischen Zustandes gar nicht in der Lage ist das Nötige zu tun. Ich weiss, dass das vom Umfeld oft als nicht wollen angesehen wird, es ist aber definitiv ein nicht können. So zieht er sich dann in sein Schneckenhaus zurück und es gibt kein entrinnen aus dieser Spirale mehr, ausser es wird ihm wirklich von aussen geholfen.
@simen
Natürlich spielt das soziale Umfeld eine Rolle, wen wir uns als Partner suchen. So wie jeder andere noch so kleine Faktor auch.
Es ist allerdings interessant, daß so viele auf den Zug aufspringen: Einmal in einer Schublade; immer drin bleiben. *gruebel*

Mich würde aber eines interessieren:
Wie "erlegst" du denn deine "Beute"?
Mit Pfeil und Bogen? *aua*
**if Mann
2.514 Beiträge
Nochmal konkret.

Prägt unser Umfeld unser Sexleben
Ja, teilweise.
kommen unsere Lebenspartner verstärkt aus dem eigenen Sozialen Kreis
Ja (verstärkt).
und formt es im Unterbewusstsein unser Beuteschema
Die Frage ist so einfach nicht beantworten, denn das Unterbewusstsein entzieht sich der direkten Steuerung. Außerdem setzt sich das Unterbewusstsein aus verschiedenen Teilen zusammen, verdrängtem Bewusstsein, den Trieben , der Libido usw. undsofort (ich bin kein Psychater). Auf jeden Fall gehört das dazu, was wir mit Gefühl umschreiben. In dem Sinn wäre es fatal, wenn man die Partnerwahl nur nach dem Kriterium des sozialen Status und nicht auch nach seinem Gefühl treffen würde. Ich denke auch, die Praxis gibt mir recht, wer nur hinterm Geld her ist, wird nie richtig glücklich.
@TE
Zielt Deine Frage auf das aktuelle, selbst erlangte Umfeld ab oder den sozialen Hintergrund?
...
@*******over

was heißt denn bei dir unterpriviligiertes ghetto?und wenn ich fragen darf wo soll das sein,berlin gegend???

das er sozial abgerutscht ist,ist tragisch für ihn und erst einmal schlecht fürs selbstbewußtsein...aber wie eine lady hier schon schrieb denn so seh ich das auch,gibts auch gebildete im hartz4 sumpf...

zumal sich heutzutage solche dramen fast überall abspielen...der stempel wird schnell aufgedrückt und die sozialen schichten wachsen leider...selbst viele die arbeiten gehen haben dennoch wenig geld zur verfügung um am gesellschaftlichen leben teilzunehmen...was ist mit denen,da ist das auch nichts anderes-schwierig einen parnter zu finden wo man eben doch die kluft lösen kannn was das geld betrifft....

um die frage zu beantworten:schwierig,ich würde es aber nicht pauschalisieren...ich denke das es nicht immer aus dem eigenen sozialen umfeld ist,es kommt wie immer auf den charakter an und inwieweit man tolerant ist und vertsändnis hat für allgemein andere lebensweisen und auch gedankengänge...nicht jeder egal welcher herkunft kann diese eigenschaften verstärkt vorweisen und somit scheitert es dann wohl eher daran...und die beeinflussbarkeit
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Jede Stadt hat ein Gebiet...
was heißt denn bei dir unterpriviligiertes ghetto?und wenn ich fragen darf wo soll das sein,berlin gegend???

und sei es noch so klein, in dem vemehrt Sozialhilfeempfänger, Hartz IV Empfänger oder ähnliche Menschen wohnen.

Erst mal dort angekommen führt oft kaum noch ein Weg da heraus.

Im übrigen habe ich dort selbst mal für ein Jahr gewohnt, was allerdings schon viele Jahre her ist und ich bin Froh darüber dort nicht mehr wohnen zu müssen.



*zwinker*
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