schöner thread! :-)
nein, ein luder ist kein weibstück, das ständig und überall genagelt werden will (obwohl tendenziell wahrscheinlich schon doch öfter als nicht-luder ;-))
"luder-tum" hat auch mit sex zu tun, aber NICHT NUR und nicht schwerpunktmäßig! ein luder ist eine besondere spezies. ein besonderers anspruchsvoller charakter. und: ein luder ist nicht zwingend eine schlampe! umgekehrt schon gerade gar nicht.
beschreibe ich es falsch, wenn ich behaupte, dass luder sich ständig im kampf befinden und zur eigenen, gelegentlichen entspannung auch besiegt werden müssen? sie wollen kämpfen und umkämpft werden. ist er da nachlässig, provoziert sie ihn bis auf's blut (manchmal wirklich schon sehr grenzwertig!)
erst wenn er sie "schlecht" behandelt, fühlt sie sich angemessen gewürdigt, denn wenn er sich einfach so herschenkt, schätzt er seinen eigenen wert nicht genug, wodurch seine würdigungsaktion auch an kraft verliert.
ähäm...kann mir hier noch irgendwer folgen??
und nein - das luder will keine dominanzspielchen von ihm, sondern ECHTE, NATURGEGEBENE dominanz, die nicht geboren ist aus minderwert, komplexen und geschlechterrollenverwirrung!
Mädels,
was erwartet ihr ... vielen Männern ist es nicht mal möglich, einer "braven" Frau zu geben, was sie braucht.
Bei einem Luder setzt es dann schlicht ganz aus.
Leider seit ihr daran aber auch selbst schuld ... naja, zumindest zu einem Teil.
Denn in Sachen Heranführung und Ausbildung zum Liebhaber und später zu einem echten Luderbändiger, klaffen noch massive Lücken.
Fehlt es doch schon von früh an oft an der Kommunikation zwischen den Geschlechtern.
Al
heranführung? ausbildung?
genau das ist doch der punkt! luder wollen sich ihren "erzieher" nicht ausbilden. der muss selbstveständlich vorher schon so sein, wie sie es braucht!!!
sonst ist es doch nicht ECHT!
luder brauchen die permanente herausforderung und sie fordern heraus....