Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Ausgeprägte Schamlippen
1244 Mitglieder
zur Gruppe
Polyamory
4144 Mitglieder
zum Thema
Ausgeprägte Libido der Frau: Wunschtraum oder Alptraum?177
Leider lese ich immer öfter von Frauen, hier und anderswo, dass…
zum Thema
Affaire und Gefühle - Wie bringt ihr sie in Einklang?471
Liebe Community, in einem Thread kamen interessante Fragen auf und…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie ausgeprägt ist Euer Konkurrenzverhalten?

ich
leiste mir den luxus
nicht zu konkurrieren......

es gibt mir freiheit und entlastet enorm....
ich gewinne ohne konkurrenzverhalten ein stück

g
e
l
a
s
s
e
n
h
e
i
t

und souveränität *liebguck*

möglicherweise gingen meine "polyamore-affinität" und dieses konkurrenzverweigern "hand in hand" oder bedingen sich sogar?
*gruebel* *zwinker*
Mmmmhhh...
....also rein faktisch flirten wir beide gerne mit dem jeweils anderem Geschlecht. Einfach weil es Spaß macht und es einem doch ein Stück Selbstwertgefühl gibt, wenn man bei dem Anderen gut ankommt.

Aber Eifersucht herrscht eher weniger, da wir beide voneinander wissen, dass wir immer ehrlich zueinander sind und unserem Partner treu sind!!!

Daher registriere ich (w) zwar, wenn Frauen sich gerne mal meinen Bären als Single wünschen, nehme es aber mit einem Lächeln.

ABER: Wir hatten schon mal die Situation, dass eine Dame aus dem Arbeitsumfeld meines Partners sehr intensives Interesse an ihm hatte und ihn tatsächlich sehr offensiv angemacht hat. Das ging mir dann doch zu weit, da das ernstgemeinte Attacken auf ihn waren, sie wäre sofort auf ihn eingegangen, wenn er "Ja" gesagt hätte. Da er das nicht gemacht hat und ihr nett, aber deutlich zu verstehen gegeben hat, dass er mit mir sehr glücklich ist und sich mit ihr nichts weiter vorstellen kann, hat sie mich gerne sehr herablassend angesehen und mir zu verstehen gegeben, dass ich gegen sie ein Nichts bin. Naja, man bleibt höflich, bis der richtige Moment kommt und nimmt die herablassenden Blicke mit einem konsequenten Blick entgegen, bis sie wegschaut.
Einmal haben wir in einem Kaffee am Wochenende in der Stadt gesessen, wo sie mit einer Freundin vorbeikam. Sie knuddelte vor mir meinen Partner und stellte ihn ihrer Freundin als "sehr guten lieben Kollegen" vor und mit einem eiskalten, eher beiläufigen Ton, mich als seine "kleine Freundin". Da habe ich ihr direkt in die Augen gesehen und gesagt, dass MEIN MANN und ich ein wunderbares Wochenende haben und wie vieeell Spaß wir doch haben etc. Mein Partner nahm dazu meine Hand und küsste mich. Sie ist daraufhin wortlos gegangen und hat es so bald nicht wieder bei ihm versucht *haumichwech*

Fakt: Ich gehe schon in Konkurrenz mit anderern Frauen, aber nur, wenn es von der Anderen her nicht anders geht und dann auch gerne ohne Gezicke, sondern unterschwellig deutlich.
@*******ata:

möglicherweise gingen meine "polyamore-affinität" und dieses konkurrenzverweigern "hand in hand" oder bedingen sich sogar?

Das wird sicher so sein, liebe cioccolata.

Also doch: Männer eher ja, Frauen eher nein. Auch weil Frauen immer noch die sind, die umworben werden wollen?

Und @*****e79:
Also sind gerade die, die drüber stehen die Alphas, denn
Da gibt es einen Unterschied zwischen sicher SEIN und Hierarchie raushängen lassen müssen
ein echtes Alpha-Tier redet nicht darüber?

Ich persönlich konnte schon als Kind im Sportunterricht nichts mit Wettkämpfen anfangen, da lief ich lieber alleine Kilometer weit in die Prärie. Dasselbe gilt in Beziehungssachen ("So schön kann doch kein Mann sein" ).
Was den Beruf betrifft, habe ich mir in einer männerdominierten Branche eine Art Zwitterverhalten angeeignet.
****sum Mann
4.468 Beiträge
Ich persönlich konnte schon als Kind im Sportunterricht nichts mit Wettkämpfen anfangen, da lief ich lieber alleine Kilometer weit in die Prärie.

Jupp, ich glaube da sieht man wirklich den klassischen Unterschied. Für mich wäre Sport ohne Wettkampf Zeitverschwendung. Klar kann es auch mal der Wettkampf mit dem eigene Schweinehund sein, aber auch der muss dann bis auf's Messer geführt werden. Deshalb gehe ich auch so ungern mit Frauen irgendeinen Sport "spielen"...;-)

Aber bei der hier beschriebenen Konkurrenzsituation fehlt mir vermutlich einfach die OObjektivierbarkeit des Ergebnisses um es als Kräftemessen erst nehmen zu können. Schließlich kann ich bei einem "Sieg" nicht wissen ob es daran lag, dass ich besser war od. einfach mehr dem Geschmack der Frau entsprochen habe. In etwa so wie der Unterschied zw. Eisschnelllauf und -kunstlauf ;-)!
In der Ruhe liegt die Kraft....
...wenn sich eine Frau an meinen Mann heranmacht, dann würde ich genau beobachten, was er an ihr findet. Meist erledigt sich alles von ganz alleine, wenn man nur ruhig zuschaut.

Außerdem würde ich das, was er an mir liebt betonen. So dass er noch mal vor Augen geführt bekommt, dass er es schon gut getroffen hat.

Drittens gibt es immer noch die Möglichkeit zu zeigen. Es gibt auch Männer, die ein Interesse an mir haben. Also vorsicht!!!

Das belebt auf jeden Fall die Beziehung und man denkt noch mal darüber nach, ob noch alles gut läuft.
Schließlich kann ich bei einem "Sieg" nicht wissen ob es daran lag, dass ich besser war od. einfach mehr dem Geschmack der Frau entsprochen habe. In etwa so wie der Unterschied zw. Eisschnelllauf und -kunstlauf ;-)!

Interessanter Vergleich. *g*

@****hen: Aha, endlich eine Frau hier, die ein bißchen Sportgeist zeigt. *g*
*********der08 Frau
208 Beiträge
tja, funny...

genau so eine bin ich ... aber erfolgreich dabei! nur kein neid *bravo*
@Venice79
Ich hab dich echt gerne und suche auch mal absichtlich nach dir um zu lesen ob du was neues geschrieben hast. Doch mein Auftreten und meine Art mit Frauen oder anderen Männern umzugehen an zwei oder drei geschriebenen Worten festzumachen, das entbehrt jeder Grundlage.

Das "Ach Süße" war eine Sympathiebekundung und ein Kosewort, aber wenn du nur aufgrund einzelner Wörter ohne jeglichen Zusammenhang Rückschlüsse ziehst. Dann bitte ich dich mir eine Liste deiner Unwörter zuzusenden. Nichts liegt mir ferner als mich hier aufspielen zu wollen.

Ich weis was ich kann und wer ich bin, komm doch mal vorbei, dann lernst du mich besser kennen.

LG
Brian
Konkurrenz erhöht den ...
...Preis und Marktwert. Das ist doch ein Ziel der freien Marktwirtschaft: viel Leistung für wenig Geld gibt es sowieso nicht.

@**ma: Gruß und immer wieder gerne einen anderen Fraueneinfluss

@***an: klär das doch besser in einer Mail und nicht öffentlich im Forum (nur so als Idee) *zwinker*
@Elfchen2
na so weit sind wir ja noch nicht vom Thema ab, oder viel mehr sind wir beide, @*****e79 und ich, mitten drin.

Was ist schon Konkurrenzverhalten? Ist die Aussage: "Das ist meine Frau." schon Imponierverhalten oder nur eine Information zur Orientierung innerhalb einer Gruppe. Wo liegen die Unterschiede, im Ton, im Text oder (nach meiner Ansicht) sogar in der Körperhaltung und Körperdistanz der Personen?


Dein Einwand "viel Leistung für wenig Geld, so etwas gibt es nicht", stimmt übrigens nicht. Es gibt sogar sehr oft sehr viel Leistung für lau, nicht umsonst sondern gratis.

Es gibt mache Dinge die wir gerne tun, so lange wir dafür nicht bezahlt werden.

Es ist der 23. Dezember, in den nächsten Tagen werden viele von uns im Kreise der Familie sitzen und schlemmen was die Küche hergibt.
Stehst du am Ende des Festmales auf und sagst zu deiner Schwiegermutter: " Liebe Schwiegermutter, du hast dir so viel Arbeit gemacht und so viel Liebe und Schweiß inverstiert, was schulde ich dir?" Dann zückst du deine Geldbörse und wedelst mit drei Hundert- Euronoten. Rest ist Trinkgeld...

Was im Restaurant absolut normal ist, Leistung für Geld, ist im sozialen Umfeld eine Beleidigung.

LG
Brian
Ich für meinen Teil gehör wohl zu den Menschen die "zu viel" denken und ich deswegen von Konkurrenz nicht wirklich begeistert bin.
Kann soweit aus eigener Erfahrung sprechen, dass ne "Romanze" vorher zwei Liebhaber gleichzeitig hatte, ich aber nicht wirklich wusste inwieweit sie die beiden aufs Abstellgleich gestellt hat. Und da diese Situation für mich nicht wirklich angenehm war muss ich das nicht nochmal haben..
Das hat meiner Meinung nach weniger mit "Selbstzweifeln" zu tun als dass ich eine Frau gerne "für mich alleine" hätte, auch wenn man das "besitzergreifend" nennen kann.
Wenn das Vertrauen (z.B. nach langer Zeit) dementsprechend vorhanden ist empfind ich für meinen Teil "Fremdflirten" auch nicht als negativ sondern eher als positiv.
*******A_oo Frau
31 Beiträge
Ich, für meine Person, konkurriere nur ungerne....
ich weiss nicht, irgendwie hab ich das Gefühl als ob ich da drüber stehe und es nicht zu kämpfen nötig hätte *schmoll* *cool*

lg,
nem
Wenn das Vertrauen (z.B. nach langer Zeit) dementsprechend vorhanden ist

Das Vertrauen ist eine Hoffnung in die richtigen Entscheidungen für die Zukunft, nicht eine Wahrscheinlichkeitsrechnung aufgrund der Vergangenheit. Es hat sehr viel mit Selbstzweifeln zu tun, wenn man glaubt, dass eine Frau sich nicht entscheiden kann obwohl sie es sollte. Zweifelt man doch, dass sie sich für einen entscheiden könnte.

LG
Brian
****sum Mann
4.468 Beiträge
Das Vertrauen ist eine Hoffnung in die richtigen Entscheidungen für die Zukunft, nicht eine Wahrscheinlichkeitsrechnung aufgrund der Vergangenheit.

Also mMn beinhaltet das Wort "Vertrauen" schon eine gewisse Wahrscheinlichkeitseinschätzung (eben im Gegensatz zur reinen Hoffnung). Nun ist es aber so dass Wahrscheinlichkeitsschätzungen (in aller Regel) auf Vergangenem und der Annahme einer gewissen Konstanz beruhen.
ja..
ich trete durchaus auch in Konkurrenz, im Beziehungsbereich immer dort wo sich jemand auch als Konkurrenz entpuppt.. (auf meinen Instinkt konnte ich mich hierbei immer verlassen..)
das kann dann schon mal sein wenn jemand sehr hartnäckig ist.. das ich subtil in den (Wett) kampft trete..

im Berufsleben (Verkauf) ist es eh ein ewiger Konkurrenzkampf, damit kann ich gut leben.
Ich gewinne schon gern. Auch Spiele machen mir durchaus mehr Spass wenn ich gewinne.

Ich denke schon das auch Frauen in Konkurrenz treten, aber die Art wie sie es tun ist eher subtiler.
@ Irma_la_Douce
Wie verhaltet Ihr Euch, wenn Konkurrenz vorhanden oder im Anflug ist?

ich habe keine konkurrenten, nur mitbewerber
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
Irma_la_Douce
Also sind gerade die, die drüber stehen die Alphas, denn

Venice
Da gibt es einen Unterschied zwischen sicher SEIN und Hierarchie raushängen lassen müssen

ein echtes Alpha-Tier redet nicht darüber?

Hm, das ist zumindest meine Wahrnehmung oder Einschätzung, doch vermutlich individuell sehr verschieden. Zumindest mir kommt es bei Männern so vor, daß es drei Typen gibt: diejenigen, die Machtkampf einfach kalt läßt, diejenigen, die es wahrnehmen oder wahrzunehmen glaube und ... naja, sie können es nicht, das ist für mich dann Macho.
Und die dritte Klasse, für mich tatsächlich Alphas: Männer, die einen reell ablaufenden (!) Machtkampf wahrnehmen und dann sowohl erfolgreich aber auch meist ausgesprochen subtil reagieren (finde ich schon sehr spannend in dem Fall). Oder Hierarchien beiläufig in Situation hineinbringen und es selbst nicht einmal bemerken. Da spielt Instinkt und Ausstrahlung eine große Rolle.

@***an: Ich möchte Dir keineswegs zu nahe treten, das ist nur meine persöhnliche Empfindung - aber wenn jemand, wenn ich mich z.B. mit einem Mann angeregt unterhalte, dazutritt und Zugehörigkeiten ins Spiel bringen muß, anstatt auch einfach nur dabei zu sein ... nono für mich. Das ist ungefähr die selbe Variante wie zu mir zu treten, mir den Arm um die Hüfte zu legen oder ähnliches und dem Gegenüber "Hallo" zu sagen. Mag aber gut und gerne daran liegen, daß ich mich auch als Alphaweibchen sehe und es nicht mag, daß jemand Besitzzeichen auf MICH ablegt (egal welcher Art), wenn ICH gerade mit jemand anderem interagiere. Ein Alpha (in meinen Augen) würde mit IHM konkurrieren, aber nicht MICH markieren - das sind nochmal zwei sehr verschiedene Dinge für mich.

Die meisten Männer tun genau das meines Erachtens: sie melden ihren Anspruch an und stecken ihr Territorium ab, das ist für mich ein Zeichen von Unsicherheit. Ich bin nämlich kein Besitz und gleichrangig und wenn da jemand meint, nachdem ich Kontakt mit jemandem habe, müßte er nochmal was draufsetzen (vor allem auf die Art) ... *nono*
Das ist für mich genau das Verhalten, welches vom TE angesprochen wurde.
@Venice79
Liebe Venice79,

du solltest doch eigentlich wissen, dass ich "mein Weibchen" nicht markiere, es würde nicht zu meiner gesamten Beziehungssituation passen.

Natürlich verstehe ich was du meinst, den genauso empfinde ich auch.

Deshalb schreibe ich meist im Satz, um, da uns nur das geschriebene Wort zu Verfügung steht, einigermaßen meine Gedanken darzulegen.

Betas würden sich dazustellen und warten bis die Frau sich wieder ihnen zuwendet oder sie unterbrechen das Gespräch, schlimmstenfalls machen sie den Typen schräg an. All das würde der Frau jedoch sagen, dass ich fremde Männer als Bedrohung ansehe, als Konkurrenz und zeigen das ich Angst habe zu verlieren.

Damit definiere ich das Konkurrenzverhalten der Betas (um beim Terminus zu bleiben).
a.) die Unterwürfigkeit des hilflosen Wartens
b.) das unpassende Unterbrechen und Einmischen ins Gespräch um das Revier zu markieren, am besten noch den Arm auf die Schultern der Frau legen um den Besitz zu kennzeichen
c.) aggressives Verhalten gegenüber Konkurrenten oder vermeintlichen Konkurrenten

Als Alphamann ist es meine Aufgabe andere in der Gruppe willkommen zu heißen. Er ist eine Bereicherung des Abend und macht mir keine Angst, also kann auch ich mich unverkrampft unterhalten.

Das du selber denkst und führst, dass kann man sehr gut zwischen den Zeilen lesen. Deshalb lese ich dich ja so gerne.

LG
Brian
*******_nw Frau
1.395 Beiträge
@sachsenluder
Meinst du mich? Von mir aus kannst du gern so sein, in meinem Umfeld verzichte ich aber dann doch auf chronisch Selbstverliebte. Und nein, Neid kommt da ganz bestimmt nicht auf, ich finde es eher lustig bis peinlich, wenn ich solche Frauen treffe.
Konkurrenzdenken
in Beziehungen

nein.
Das bleibt absolut dem Sport vorenthalten.

Andere Frauen empfinde ich nie als Konkurrenz. Ich bin so speziell, dass der Mann an meiner Seite meist auch spezielles sucht und das findet sich nicht so leicht *g*
und selbst wenn doch, so ist mir das egal, jeder sollte auch ein wenig sein eigenes Leben leben...
Andersherum bedeutet das natürlich auch, dass der Mann an meiner Seite sich nicht viele Gedanken um Konkurrenz machen muss...weil es ebenso wenig Männer gibt, die sich mit etwas so anstrengendem wie mir herumschlagen wollen *g*
Die Frage ist doch ...................
wie wirkt "Mann" auf andere und wie muß / kann dann seine eigene Wirkung am besten platziert werden ?

Eigentlich schließe ich mich den Ausführungen von brian-lorenzo an, bin also souverän und nicht auf Konfliktkurs, dieses gilt in erster Linie für den Bereich Club / Partie, aber im beruflichen Bereich sieht das anders aus, bzw. kann es anders aussehen !

Die Damen der Schöpfung sind da auch ähnlich gestrickt, grade im beruflichen erkenne ich sehr oft Darbietungen und kleine Sticheleien die in unter Frauen ausgetragen werden.

Zum einen drängen Sie in die Gunst des Abteilungsleiters, zum anderen versuchen Sie andere zu degradieren oder gar kaltzustellen, da sind die Mädels ganz geschickt.

Männer sind da souveräner, sie lächeln sich an und denken " Na Du Arschloch", man wartet auf den richtigen Augenblick um den "Todesstoß" zu setzen und der bessere gewinnt.

Mein Vater hat mich nach folgendem Motto erzogen " Du hast nur ein Leben und darin spielst Du die Hauptrolle ", diesen Grundsatz habe ich mir auf die Fahne geschrieben und er hat meiner beruflichen Karriere nie geschadet.

Was allerdings das Konkurenzverhalten im Swingerbereich betrifft, so ist es nicht vorhanden, wir suchen unseren Kontaktkreis sehr genau aus und Personen, die auch nur ansatzweise nicht zu 100 % den erforderlichen Sympatiefaktor besitzen, werden auch nicht in´s Gespräch einbezogen und somit entfällt bei mir der Drang ein Platzhirsch zu sein.

Aufdringliche Penetranz von Solomännern im Club wird jedoch mit einer klaren Ansage sofort im Keim erstickt, ein wenig Alpha steckt scheinbar in jedem, es sei denn man ist ein Warmduscher !

LG Toxicduo (ER)
*********der08 Frau
208 Beiträge
funny,

dann frag mal männer, bis jetzt fanden sie mein selbstbewusstsein immer geil! *lach*
Oh, falls mein letzter Post so rübergekommen sein sollte dass ich deswegen unter Selbstzweifeln leide - naja leider man unter Selbstzweifeln weil man nicht 100%ig von sich überzeugt ist, auch mal bissl selbstreflektiert handelt und andre um jeden Preis ausstechen muss?
Wenn ich in Frau nicht so viel Vertrauen hab dass ich in andren Jungs/Männern Konkurrenz seh dann zweifel ich eher an der Beziehung.. bzw. an ihr.
Aber wenn sie schlechtere Qualität bevorzugt, meinerwegen - bis jetzt hat jede sie meine Qualitäten zu schätzen gewusst;)
Ich seh das ganze mittlerweile relativ relaxt - was nicht heißt, dass ich immer tatenlos zusehen würde, normal bin ich einfallsreich genug um doch mal mit sowas wie Konkurrenz fertig zu werden, und seis nur verbal *fiesgrins*
***en Mann
4.107 Beiträge
Im Beruflicher hinsicht ist mein Konkurrenzverhalten schon sehr ausgeprägt nicht weil ich Der Marktführer sein will,sondern weil ich Überleben will und muss.Ich habe drei Angestellte für die ich Verantwortlich bin.
Privat habe ich diese Verhalten schon seit fast 15 Jahren abgelegt,ich muss nicht jede Frau Bumsen nur weil Sie einen anderen Kerl an der Angel hat und diese für mich zu Gewinnen.
Wenn meine Partnerin mich liebt und das Gefühl hatt,das ich der Richtige bin brauche ich auch keine Konkurrenz zu befürchten.
Auch wenn ich eine Affäre bin und mir klar ist das ich niemals die Nummer eins sein werde,dann Versaue ich mir doch die schöne Zeit in dem ich ein Konkurrenz denken aufbaue.
In Konkurenz mit anderen Frauen würde ich gar nicht treten, weil ich es einfach nicht nötig habe das zu tun, auch wenn sich das jetzt eingebildet anhört, was ich aber nicht so meine. Ich mag mich so wie ich bin und finde mich attraktiv und wer das nicht findet, der brauch es auch nicht so zu sehen, jeder hat ja einen anderen Geschmack und das ist auch gut so.
Einfache Regelung: Männer die in festen Beziehungen sind, sind für mich nicht interessant, also kein Konkurenzdenken.
Frauen die versuchen einen angeblich interessanten Mann anzubaggern und sich anreihen an die Schlange der anderen Frauen, tun mir ehrlich gesagt leid, so ein Mann ist auch uninteressant, also kein Konkurenzdenken.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.