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Devot
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Devot... Wie genau habt ihr gemerkt, dass ihr "devot" seid?

******r_s Frau
289 Beiträge
Eigentlich schon immer...
Ich bin in meiner Pubertät, als ich an fing mich mit meiner Sexualität auseinander zu setzten, schon sehr sehr früh auf die BDSM Szene gestoßen und wurde direkt von ihr in den Bann gezogen.

Auch wenn ich im Alltag eher kontrolliert und dominant bin, war mir von Anfang an klar das ich devot veranlagt bin. Ich habe es einfach gespürt.

Das auch das dominante in mir steckt weiß ich, aber das es meine devote Seite unterstützen kann und nicht unbedingt alles kaputt macht, sondern sogar bereichert habe ich mittlerweile auch gelernt.

Ich fühle mich auf beiden Seiten wohl und habe meine Neigungen als tendenziell-devote-switch gefunden
******e69 Mann
10 Beiträge
Die Grenzen verschwimmen...
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr verschwimmen die Grenzen für mich zwischen "devot" und "dominat", ein Beispiel:
Sie sagt: "Fessle mich und mache mit mir, was Du willst!" Was ist das nun? *zwinker*
Sicherlich liegt es nahe, dass eine gefesselte Person devot ist. Aber, ist sie nicht auch dominant, wenn sie es sich so beim Partner wünscht?

Erlebnis aus einer früheren Beziehung:
Sie stand sehr darauf, mich oral zu befriedigen, es hat sie geil gemacht. Einmal kniete sie sich vor mich, als ich aus der Dusche kam und begann mit dem Spiel. Irgendwann führte sie vorsichtig meine Hände an ihren Hinterkopf und zunächst gemeinsam bewegten wir Ihren Kopf, danach nur noch ich alleine. Das mag nun komisch klingen, aber zunächst war mir unwohl dabei. Es erschien mir als zu dominant, was ich da tat. Doch ich spürte auch ihre Lust und ich genoss dieses Spiel.
Zurück zum Bild: Sie kniet vor ihm, er hat sie in seiner Hand. Er hat die Kontrolle darüber, wie tief, wie feste, wie schnell, wie lange und er kommt tief in ihr. Sieht doch sehr nach Dominanz des Mannes aus, oder?
Nachdem sie mich (oder ich mich?!) zum Höhepunkt gebracht hatte, sagte sie mir, dass es sie sehr erregt habe, mich so zu bringen. Es fühlte sich für mich auch ein wenig so an, dass sie diejenige war, die „bestimmt hat, wo es lang geht“.

Sicherlich gibt es Menschen, die sich aus ihrer Sicht eindeutig in eine der „Schubladen“ sehen, das finde ich auch vollkommen gerechtfertigt.

Nur mal so als „Gedankenspiel“, was eigentlich diese „Schubladen“ definiert, das möchte ich mit meinem Betrag anstoßen.

P.S.: Ich bin für mich persönlich zu keiner festen Entscheidung gekommen, was möglicher Weise auch an meiner geringen Erfahrung – am Ausprobieren – liegt. Und damit ich das Gefühl haben kann, auch irgendwo „hinzupassen“, habe ich mich für „switch“ entschieden *zwinker* *zwinker*

P.P.S.: Egal, was es ist, egal, wie es heißt. Hauptsache, es ist schön!
Seine Füße küssen
Ich habe Anfang des Studiums mal gesehen, wie eine Studienkollegin auf einer Party ihrem Freund innig und lustvoll die Hand küsste. Das hat etwas zum klingen gebracht.

Jahre später...

In dem Augenblick, als ich vor meinem Dom kniend seinen Fuß küsste und er mich dann noch weiter runter drückte. Dieses Gefühl geborgen und zu Hause zu sein (auch bei mir und meinen Bedürfnissen) hat mich glücklich gemacht.
**********essin Paar
318 Beiträge
**********nces2:
Mich interessiert (weibliche Teil von uns😅) es, wie ihr bemerkt habt, dass ihr devot seit. Woran erkenne ich das? Was macht "devot" sein eigtl genau aus?

Sklave der Lederprinzessin schreibt:

Bei mir war es eine „Nebenwirkung“ des Stiefelfetisch. Ganz im Gegensatz zum Lederfetisch entdeckte ich diesen erst im Erwachsenenalter. Beim Anblick einer attraktiven Frau in Stiefeln spürte ich damals erstmals und völlig unverhofft den Wunsch, dass ich so einer Frau mal wahnsinnig gern die Stiefel abküssen/ablecken würde. Ich würde ihr gehorchen mich ihr hingeben, damit sie mir als Auszeichnung/Belohnung die Gunst erweist, ihre Stiefel küssen zu dürfen. Und da war es, das Devotsein ...
Die Lady schreibt:
Für mich ist meine submissive Neigung etwas, dass schon immer da war. Ich kann mich nicht an einen Zeitpunkt erinnern, wo es anders gewesen wäre. Im Gegenteil, selbst meine allerersten Fantasien drehten sich um das Spiel mit dem Machtgefälle - und ich war dabei immer auf der Seite der "Dienenden".
Erst später habe ich erfahren/erkannt, dass nicht alle so denken und fühlen und die meisten Mädels in meinem Alter von furchtbar gleichberechtigtem Sex träumten.

Bis ich mich dann richtig ausleben konnte und mein "Sub-Ich" vollkommen akzeptiert und gefunden hatte... Das war noch ein langer, tlw. ziemlich holpriger Weg *zwinker*

Allgemein würde ich jemandem, der/die sich unsicher ist wohl sagen: probier es aus! Beschäftige dich mit dem Thema, sowohl in der Theorie (wie zB hier im Forum) als auch in der Praxis (probiere zB ein Rollenspiel aus mit dem Partner).
Ich denke, es stellt sich dann schnell heraus, ob man eher den Ton angibt oder sich wohler fühlt wenn man Befehle befolgt *zwinker*

LG,
Die Lady
*******rHL Paar
1.634 Beiträge
Er schreibt
Schon früh als kleiner Junge bei den klassischen Cowboy und Indianer Spielen erinner ich mich an eine gewisse Erregung wenn ich gefesselt war.

Wobei ich mich nicht als wirklich devot bezeichnen kann und im normalen Leben auch nicht im geringsten devot bin.Meine masochistische Seite hält sich auch in Grenzen, Wachs undweiche Peitschen fand und finde ich je nach Akteurin sehr geil, mag aber weder Rohrstock noch andere harte Schlagspielzeuge.
So habe ich viele Jahre devote/ masochistische und manchmal auch extrem masochistische und devote Spiel- und wirkliche Partnerinnen gehabt.
Wobei ich auch aus Neugier immer mal wieder Lust auf die andere Seite hatte, ich wollte wissen wie sich Peitsche, Paddel, Gerte, Rohrstock, Wachs anfühlen. Auch damit ich weiß was mein gegenüber erträgt und genießt.
Die devote Rolle lernte ich schon ende 20 anfang 30 kennen als mich ein reiferes Ehepaar zuerst zum Bisex verführte und dann auch zu Rollenspielen indenen ich nur Lustdiener und Sexsklave war.
Ich persönlich bin ja auch der Meinung das in jeder Person die BDSM liebt, beide Seiten vorhanden sind. Das jeder Mensch sowohl eine sadistische als auch eine masochistische Seite hat und auch dominante wie devote Seiten in sich trägt.
Für mich genieße ich gern die Wehrlosigkeit und das Ausgeliefert sein und leichten Schmerz.
Kann bei meinem gegenüber aber auf Wunsch und der Neigung entsprechen härter sein.
Habe aber auch schon das Handtuch geworfen wenn eine Partnerin zu masochistisch oder devot war.
*****a_A Frau
10.862 Beiträge
Wie gemerkt *nachdenk*

Gar nicht so einfach zu beantworten. Ich war irgendwie schon als Kind..eher die zurückhaltende und schüchterne. Habe komischerweise so lange ich denken kann..immer mehr auf Männer gehört, als auf Frauen.
Hatte nie viele Freundinnen, konnte mit einer Mädchenrunde nicht viel anfangen. Die konnten sich nie entscheiden, was wir als Kinder spielen..überlegten hin und her.

Ich hab mich lieber mit Jungs getroffen...da hatte immer einer das sagen. Das tat mir gut.
Ab meinem 14. Lebensjahr quälten mich bestimmte Fantasien..ich verfiel in Tagträumerei.
Dachte immer, ich habe sie nicht mehr alle am Kronleuchter.

Später dann...im Erwachsenenalter...die ersten stino Partner..immer hat mir viel gefehlt und ich wußte nicht was...

Naja, bis ich dann durch Zufall meinen ersten Herrn kennenlernte...so begann meine Reise ins innere. Irgendwann wußte ich dann, das ich devot bin.
****14 Paar
65 Beiträge
Kontrollverlust
Ich habe es gemerkt als ich das erste Mal etwas "Zwang" hinter dem sexuellen Akt gespürt habe. Er hat sich genommen was er in dem Moment wollte. Dieser Kontrollverlust war der Punkt an dem ich merkte, da ist mehr und ich will mehr davon. Wir unterhielten uns über die Situation. Ich las viel, sah viel und sympathisierte damit. Für mich wichtig ist, das er die absolute Befehlsgewalt über mich und meinen Körper hat. Was ich tue, wann ich es tue und mit wem ich es tue. Er soll mich mit Stolz vorführen und zur Verfügung stellen, er soll sagen können, meine Frau wird dir viel Spass bereiten. Male, Striemen und Abdrücke trage ich mit Stolz und irgendwie auch als eine Art Schmuck (klingt das bescheuert?). Wie weit die Schmerzgrenze geht wird jedesmal aufs neue getestet. Beim shoppen lag plötzlich der Rohrstock auf dem Tresen. Erst war ich überrascht aber auch etwas eingeschüchtert, ich wusste nicht was mich erwartet aber ich wusste er testet es mit mir aus. Wenn er Lust dabei empfindet mich zu dominieren, mit mir zu spielen und meine Grenzen zu testen, mich an den Rand des Wahnsinns bringt dann bin ich unersättlich und glücklich und erfülle gern was er verlangt. Kontrollabgabe fühlt sich absolut befreiend an(vorallem weil ich im Alltag dominant sein muss). Diesen Weg zusammen zu erkunden, dabei dieses tiefe Vertrauen zu spüren und zu wissen er kennt mich, er kennt meine No Go's und meine Bedürfnisse und damit zu experimentieren.... All das hat mir klar gemacht welchen Part ich erfüllen will. Ein Halsband wird wohl der hoffentlich nächste Schritt sein. 😍
LG
SIE von PaDu14
Eingrenzung der Begriffe
Einige hier haben ja schon die Frage aufgeworfen, ob sich devot und dominant überhaupt von einander trennen lassen. Im Einleitungstext zu diesem Thema steht devot ja auch in Gänsefüschen. Ja, was heißt das eigentlich 'devot' zu sein?

Ich selber werde gerne anal gefistet, trage gerne Frauenwäsche und mochte gerne geführt werden. Das habe ich aber nie als devot aufgefasst, andere tun dass aber. Devot hieße doch, dass einer sich stärker durchsetzt und der andere eher nachgibt. Aber im BDSM-Bereich liegt das Spiel des Befehlens und Gehorchens, Peitschen und Gepeitschtwerdens, und Erniedrigen und Erniedrigtwerdens doch im Interesse beider, und zwar zu gleichen Teilen. Beide empfinden Lust dabei und begeben sich deshalb gerne in diese Rollen. Auf der Oberfläche mag es so aussehen, dass sie devot oder dominant sind. Aber sie spielen diese Rollen ja nur, da es ihnen Lust bereitet. In Wirklichkeit ist das Verhältnis doch ausgeglichen. Oder seht ihr das anders?

LG, U.Er
*****a_A Frau
10.862 Beiträge
*********gtEr:
Oder seht ihr das anders?

Ja, sehe ich anders. Nicht jeder schlüpft da in eine "Rolle". Es gibt auch Menschen, die das eben nicht spielen.
@UnaufgeregtEr
Devotion im BDSM-Kontext bedeutet meiner Auffassung nach, dass jemand Befriedigung erlangt, indem er einer anderen Person dient, dass jemand Befriedigung durch die Befriedigung seines Gegenübers erlangt.

„Das Spiel des Befehlens und Gehorchens, Peitschen und Gepeitschtwerdens, und Erniedrigen und Erniedrigtwerdens“ hat meiner Meinung nach nicht pauschal etwas mit Dominanz und Devotion zu tun, das funktioniert auch mehr oder weniger gut ohne, diese Sachen wären für mich in erster Linie psychischer bzw. physischer Sadismus und Masochismus.

BDSM bzw. Sexualität an sich ist ein großes Spektrum, die Menschen stehen aus verschiedenen Gründen auf verschiedene Dinge. Man kann daher nicht umbedingt aufgrund seiner eigenen Vorlieben auch auf andere schließen, bei anderen mag das nämlich ganz anders sein.

Mir geht es bei diesem D/s, bei dieser Dominanz und Devotion, tatsächlich um das Dienen, mein Antrieb ist meine (freiwillige) Devotion, ich möchte meinem Partner aus innerem Antrieb heraus dienen und ihn glücklich machen. Das hat so mit Befehlen, Peitschen und Erniedrigen erst mal gar nichts zu tun. Das ist für mich keine Rolle, es entspricht meinem Charakter und damit auch meiner Art der Romantik und Erotik.

Liebe Grüße
Shyra
Auch wenn die Beiträge hier schon etwas älter sind, ich Versuch es trotzdem mal und hinterlasse ein paar meiner Gedanken. Vielleicht lässt sich ja der oder die ein oder andere nochmals zu einem Gedankenaustausch „verführen“ *zwinker*

Heute weiß ich, dass ich bereits zu Beginn meiner Sexualität eine Ahnung meiner Neigung hatte, sie aber nicht wirklich zuordnen konnte. Filme wie z. B. „Der Feind in meinem Bett“ machten mich damals dermaßen an. Diese Machtausübung, die Demütigung .... ein eindeutiges Machtgefälle. Auch an harten Sexszenen fand ich gefallen, jedoch mein Umfeld gab mir zu verstehen, dass es keinesfalls der gesellschaftlichen Norm entspricht. Also fühlte ich mich nicht normal und verdrängte dieses Gefühl jahrelang. Bis ich vor ca. 3,5 Jahren durch unterschiedliche Schlüsselerlebnisse gemerkt habe, dass ich da doch gar nicht so „unnormal“ zu sein schein *zwinker* Von da an nahm alles seinen Lauf. Vor etwa eineinhalb Jahren meinte ein sehr erfahrener Dom, mit dem ich sehr viel über meine Neigung, meine zu dem Zeitpunkt noch in den Kinderschuhen steckende Leidenschaft gesprochen habe, dass ich die starke Tendenz zu einer 24/7 habe, was ich da noch sehr belächelte.

Bis ich dann vor fast einem Jahr auf meinen Herrn traf. Auf DEN Herrn der dieses tiefe Gefühl in mir weckt ihm 24/7 zu Verfügung stehen zu wollen, ihm zu seiner vollsten Zufriedenheit dienen zu wollen und zu dürfen, vor ihm mit bedingungsloser Hingabe, aus Leidenschaft und Dankbarkeit auf die Knie gehen zu dürfen. Der meine Seele so dermaßen berührt, wie noch niemand zuvor. Dadurch darf ich Dinge erleben, von denen ich vorher nie zu träumen gewagt habe. Zum ersten Mal darf ich Orgasmen der wundervollsten Art erleben wie z. B. unglaublich intensive mentale Orgasmen. Ein so unglaubliches Erlebnis. Vor ihm hätte ich es auch nicht für möglich gehalten, jemals spermageil bzw. schon eher spermasüchtig werden zu können. Süchtig nach SEINEM Sperma.
Meine absolute Erfüllung finde ich darin ihm zu dienen. Seiner Lust dienen zu dürfen in welcher Form auch immer er es wünscht. Von ihm genommen zu werden, wann und so wie es ihm gerade beliebt. Dies ist meine Bestimmung, meine Passion. Ihm rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. Wir begegnen uns auf einer so wundervollen Ebenen voller Vertrauen und Respekt, die es möglich macht Grenzen zu verschieben oder sogar aufzuheben. Bei ihm fühle ich mich sowas von angekommen und angenommen. Ihm gegenüber verspüre ich diese tiefe Demut, mit jeder Faser meines Köpers und meiner Seele SEINS sein zu wollen. Bei ihm spüre ich zum ersten Mal Sub aus absoluter Leidenschaft sein zu wollen. Ein tiefes inneres Gefühl, welches sich nicht einfach ablegen lässt. Ablegen darf ich bei ihm nun meine Worte um seine zu empfangen und zu spüren, was mich so unglaublich frei fühlen lässt.

Seit einiger Zeit darf ich nun ein Halsband tragen und ein Tattoo welches ein tiefe Verbundenheit symbolisiert ziert meine Haut. Und beides macht mich so unglaublich stolz es tragen zu dürfen. Bei ihm fühle ich mich endlich angekommen und angenommen. ich bin so unheimlich dankbar einem so wundervollem Herrn, meinem Herrn begegnet zu sein.

Ja, ich bin devot. Devot aus absoluter Leidenschaft und allein meinem Herrn gegenüber

Eure Madness
Selber gemerkt habe ich es eigentlich nicht.
Eine Freundin die dann später meine Herrin wurde hat es gemerkt.
Ich habe ihr beim Aufräumen ihrer Kate am See geholfen, sie hatte den Tag über das Kommando übernommen. Abends am Holzofen fragte sie mich dann ob ich eigentlich wüsste das ich eine devote Ader habe.
Ich war da ca. 45 und hatte von nichts nee Ahnung.
Wird sind dann zusammen gekommen und sie zeigte mir das ich nicht nur devot bin sondern auch maso
*******der Mann
693 Beiträge
Als ich noch jung war hat mir eine Frau erst in den Mund gepinkelt und mich dann nackt aus ihrer Wohnung geschmissen.
Ich habe mich von ihr anpissen lassen weil sie sagte danach dürfe ich Sex mit ihr haben und ich war so spitz das ich es mitgemacht habe.
Ich war entsetzt wegen meiner Reaktion. Denn ich fand es jedoch irgendwie geil und spürte das es mich anmacht wenn eine Frau mich demütigt. Mehr als ein Orgasmus!
Devotion bedeutet für mich (!!!) nicht nur, sich passiv sexuell triggern zu lassen, sondern auch aktiv dem dominanten Part etwas Gutes tun zu wollen.

Ich bemerke recht schnell und nach wenigen Aufgaben, ob ein Mann nur von mir seinen Fetisch bedienen lassen möchte oder er wirklich devot ist.

Sie
*******rHL Paar
1.634 Beiträge
Ich (der M) habe meine devoten Erfahrungen schon früh erlebt, ab einem gewissen Alter machte es mich an bei Spielen gefesselt zu sein, hatte dann mit 16-17 2 Erlebnisse mit wesentlich älteren Frauen. Im Nachhinein war es in beiden Fällen wohl Art eine Mischung aus Verführung und auch ein bisschen Missbrauch. Dann kamen die ganz normalen Freundschaften mit den Gleichaltrigen und 2 Beziehungen mit Vanilla Sex. Nach einer Trennung ende 20/anfang 30 lernte ich dann damals noch über Happy Weekend ein Paar kennen das einen jüngeren Mann für einen MMF suchte. In dieser über 2 Jahre dauernden Beziehung wurde ich langsam aber konsequent in Bi eingeführt und wurde auch eine art Lustdiener für Beide. Später war ich dann auch viele jahre auf der dominanten Seite unterwegs und in der Szene. Jetzt bin ich eben Switcher mit ausgeprägten fantasien und Ideen auf beiden Seiten.
Falls unsere Sie ihre Erlebnisse und Erfahrungen hier bekannt geben will, schreibt Sie das selbst.
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