Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Bi Freunde Ost
2101 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM-Bi /Schwul /Lesbisch
2157 Mitglieder
zum Thema
Bisexuelle Männer in der Gesellschaft: Eure Erfahrungen212
Wie sieht die Gesellschaft bisexuelle Männer, können Männer…
zum Thema
Sollten Bi-Männer sowie Bi-Frauen alleine leben ?289
Ich habe mit einer Bekannten die aber nicht hier bei Joy ist über Bi…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die bisexuelle Revolution (?)

Mit den Frauen wärs wohl, wie im Outing-Klischee, nur halb so schlimm, auf die eine Art, aber sehr schlimm auf die andere Art.
Aber mit der schwulen Seite der Männer wird das Problem bis heute ein fast unüberbrückbarer Graben. Man könnte sich für das Thema interessieren, sich informieren. Aber das bedeutet auch, sich öffenen, etwas als bedrohlich gefühltes an sich heran lassen - hier sagt ihre Vorstellungswelt STOP!
Langweilige Sendung
Interessiert durch die Anmerkungen hier im Form, habe ich mir die Sendung angesehen. Zumindest die ersten 25 Minuten.

Abgesehen davon, dass das Thema eigentlich immer sehr interessant ist und ich gut fand, dass bisexuelle Menschen eine Möglichkeit hatten, ihre persönlichen Erfahrungen zu äußern, fand ich die Sendung aber doch recht flach, so dass ich sie nicht mehr bis zum Ende schauen wollte.

Für mich hatte die Sendung also keinen Nutzen, und ich frag mich, ob sie von Macherseite wirklich einen anderen Zweck hatte, als über einen publikumswirksamen Titel Zuschauer an den Bildschirm zu locken.

Gruß
Chennai
so verschieden sind die geschmäcker
Langweilig wie chennai fand ich die sendung nicht. Klar, es sind jetzt vielleicht nicht absolut umwerfend neue erkenntnisse präsentiert worden, aber ich fand es gut, dass das thema von vielen aspekten her angesprochen wurde, verschiedene menschen in verschiedenen lebenssituationen von ihrer bisexualität erzählten. gibt mir jedenfalls mut auf meinem weg, allein scheine ich nicht zu sein. insofern habe ich die sendung gern und bis zum ende gesehen.

sagt mal, laufen solche dokus öfter im TV? oder ist das jetzt die ausnahme gewesen?
*****gna Frau
372 Beiträge
Es ist die absolute ausnahme, das Thema ist überall unterepräsentiert. bei gay-web kannst du dich über aktuelle Sendetermine informieren, weiterhin in der Siegessäule .. vielleicht wars auch Blu. dort sind alle Sendungen zum Thema homo/bi/transsexuell zusammengefasst.
vielen Dank
castagna... ich werde mal bei gay-web weiter recherchieren. wie gesagt, von allein bin ich bisher nie im fernsehen auf themenabende oder sendungen zur bisexualität gestossen.
Frivol
*********orden
117 Beiträge
hm, wenn die aussage von dem schwulen stimmt, dann fragen wir uns doch wo die viel geforderte toleranz von den schwulen geblieben ist!? bei ihnen ja nicht! aber heut hat keiner mehr ein problem mit lesben oder schwulen und das ist gut so! hat ja auch schon ein prom gesagt *zwinker* und bi-frauen sind auch akzeptiert, nur die bi-männer bleiben auf der strecke. im übrigen: wer bi ist vögelt nicht alles was bei 3 nicht auf dem baum ist, wer bi ist hat nur 100 % auswahl!
aber heut hat keiner mehr ein problem mit lesben oder schwulen und das ist gut so!
Nanana, wir wollen die Welt mal nicht schöner reden, als sie ist. Es wird zwar in der Gesellschaft allgemein mehr akzeptiert, aber es gibt noch eine Menge Menschen, die regelrecht homofeindlich sind.
Gruß
Chennai
******ris Mann
30 Beiträge
War das eine gute Doku?
Wie schon viele festgestellt haben, kam in den Interviews und Darstellungen immer der Eindruck zustande, es gibt tolerierte Heteros, Homos und "problematische" Bisexuelle.

Dies ganz und gar im Gegensatz zu einer Kernaussage von Kinsey (kam auch neulich im Fernsehen - ein toller Film), der darlegt, dass Bisexualität eine sehr gleitende Skala zwischen Hetero und Homo ist, und die allergrösste Mehrheit der Menschen nicht nur in den Randextremen fühlt.

Aus diesem Grunde hinterliess die Doku einige Fragen bezüglich der Auswahl der Interviews und deren Ergebnisse bei mir. Vielleicht sollten aber gerade solche Fragen auch provoziert werden.

Luna
Frivol
*********orden
117 Beiträge
... es gibt immer welche die was zu meckern haben, egal ob es um schwule oder um andere sachen geht. jedenfalls hat sich die gesellschaft in den letzten jahrzehnten immer mehr geändert. da muss man nichts "schönreden".
Dies ganz und gar im Gegensatz zu einer Kernaussage von Kinsey (kam auch neulich im Fernsehen - ein toller Film), der darlegt, dass Bisexualität eine sehr gleitende Skala zwischen Hetero und Homo ist, und die allergrösste Mehrheit der Menschen nicht nur in den Randextremen fühlt.
Kam nicht nur neulich im Fernsehen, kam nämlich auch in der Doku vor. *zwinker*
*****ato Mann
34 Beiträge
können sich Bi-Menschen nicht entscheiden?
Also, am anfang wurde nett geschrieben:
"wenn ich mich verliebe, dann verlieb ich mich-basta"
Das ist doch dann eine Entscheidung, oder?

Die nächste wäre dann, ob man in der Beziehung daraus treu ist oder nicht, aber das ist keine Frage des geschlechts oder einer homo/bi oder hetero-neigung, sondern des typs...

Menschen die einen was von Liebe erzählen nur weil sie mit jemanden in die Kiste wollen, das sind die, die verunsichern, aber nicht jemand, der einem sagt "ich möchte gern mit dir schlafen".

Also: Ehrlich oder nicht, DAS ist die Frage.
hi
ich hab die sendung auch gesehen.

ich hab es so verstanden, das es schon darum geht, das sich personen wo bi sind nicht ein ordnen lassen.
und unsere gesellschaft hat davor leider angst. es ist einfacher jemanden als schwul oder lesbisch zu betiteln, damit weiß dann jeder wo man dran ist beim gegenüber.
bi personen können nicht so einfach eingeordnet werden, und die meisten haben dann probleme damit umzugehen. da sie anscheinend nicht wissen wo sie dran sind.

für meinen teil ich bin auch bi und will das auch bleiben, nicht weil ich keine entscheidung treffen will, sondern weil ich mich zu beiden geschlechtern hingezogen fühle.

lg koob
Frage: MUSS man denn eingeschätzt werden? Muss man sich wirklich für ein Geschlecht entscheiden (enweder das eigene oder eben das gegensätzliche), um sein Umfeld nicht völlig zu verwirren?

nein, man muss nicht! aber...

ich glaube, es geht weniger um den anderen einschätzen, sondern mehr um die einschätzung der eigenen positio dem anderen gegenüber. ich meine eigentlich das konkurenzdenken, die wir alle, je nach dem eigenen selbstbewusstsein, mal mehr oder weniger, haben.
wenn ein mann rein homo oder hetero ist, dann kann ich meine chancen bei diesem mann einfach ausrechnen...und auch ( in meinem fall beim hetero) die konkurenz, also andere frauen, als potentielle gefahr oder nicht, leicht einschätzen.
im fall von einem bi-mann sieht das ganz anders aus: es ist ´einfach´ mit den anderen frauen mitzuhalten...aber wenn er sich einen mann rausguckt sieht das ganz anders aus: ein mann hat ganz andere qualitäten, da kann ich nicht mitbieten!

wenn man sich umschaut und sieht, wieviele menschen probleme mit der eifersucht und gegenseitigem vertrauen haben, wundert mich nicht, dass alle (oder die meisten) nach der einfacheren wariante schreien...wo die konkurenz nur noch halb so groß ist*zwinker*.

*tipp*lenina
****_H Frau
2.397 Beiträge
schwule bzw. lesbische Lebensformen Quo Vadis Gesellschaft?
schwule bzw. lesbische Lebensformen gefördert?
Wenn ich mir so manche Gesetze anschaue und deren praktische Ausführung, würde ich ehrlich gesagt auch keine Beziehung mehr eingehen...
Ist es nicht so, dass inzwischen durch "zu viel Staat", man(n) sich noch nicht einmal mehr traut eine Frau "längere Zeit in der eigenen Wohnung zu haben?
Wird das nicht schon als "Beweis" für eine Beziehung benutzt um dann "Trennungs- Kohle" abzudrücken?
Ist es nicht so, wenn ein Mädel schwanger wird, aus welchem Grund auch immer, ist bei den heutigen Einkommen der Man(n) ungefragt bis zur "Selbständigkeit" des "neuen Lebens" zahlungsverpflichtet, egal ob er ein Kind wollte?
Ist es nicht so, dass eine Frau die langjährigen Familien- Bande in die "Ecke" stellen kann und besser bei einer Freundin leben kann, der es letzt endlich ähnlich gehen mag? Ob zu Recht bzw. zu unrecht geschehen, ist doch egal, oder?
Also... warum noch eine Beziehung in einer gemeinsamen Wohnung leben? Geschweige eine Ehe eingehen?
Auf der anderen Seite existieren bei uns geschützte Gesellschaften, die eine "mittelalterlichen Religion zu ihrem Gott huldigen"? diese Religion macht es möglich das "Menschen" ihre Geschwister morden können, im Namen der Ehre?
Es ist Vieles geregelt, dass vorne und hinten nicht mehr nach zu vollziehen ist und doch so entstand.
Weiterhin wurden wohl so viel Hormone in die "freie Natur" gestreut, dass sogar die männlichen Krokodile in der "freien Wildbahn" mit einem "zeugungs unfähigen Mini-penis" ausgestattet sind?
Ist es nicht so, dass während einer Schwangerschaft, Mütter ungewollt ihre "Föten" mit Hormonen "berieseln, so dass die dann heranwachsenden Kinder nicht wissen, ob sie Mann oder Frau sind, oder sein wollen?
Fragen über Fragen und alle werfen neue Fragen auf.
"Quo Vadis Gesellschaft?"
Also .... auf zu neuen Lebensformen. ....
Für mich stellt sich hier die Frage:

Wenn wir uns von Heteros und Homos mißverstanden, diskriminiert, nicht beachtet, lächerlich gemacht fühlen...

Warum gehen wir nicht auf die Straße?

Die Plattform dafür gibt es: Jedes jahr im Sommer finden die CSD-Paraden statt. Nach meiner Beobachtung sind Bi-Gruppen dort recht spärlich und in geringer Mitgliederzahl vertreten.

Aber das kann geändert werden!

Das hieße zwar, daß wir aus der Anonymität der Pornokinos, Darkrooms, Swingerclubs und Chaträume heraus müssten! Das mag vielen sicherlich Angst machen. Aber: Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat bereits verloren!

Wenn die Gesellschaft sieht, daß wir Legion sind, wird sie sich mit uns auseinandersetzen müssen! Und dann ebnen wir den Weg, der in eine bessere Zukunft führt!


DoubleU (m)
@anne_ts
Ist es nicht so, wenn ein Mädel schwanger wird, aus welchem Grund auch immer, ist bei den heutigen Einkommen der Man(n) ungefragt bis zur "Selbständigkeit" des "neuen Lebens" zahlungsverpflichtet, egal ob er ein Kind wollte?
Dann muss er eben verhüten, gell?

Und was hat das alles jetzt noch mit dem Thema Bisexualität zu tun?? *gruebel*
****_H Frau
2.397 Beiträge
Zusammenhang, das "Ganze"...
Du hast nicht gelesen und wohl auch nicht den Sinn verstanden.
Ich schrieb das nicht "on detail" sondern im Zusammenhang.
Und der verträgt kein Zerpflücken, ähnlich Deiner Antwort.
Netten Gruß.
*******_19 Frau
5 Beiträge
Bi kontra "normal"
Mein Freund ist "normal" und ich bin Bi! Also, offen gestanden würde ich damit auch nicht hausieren gehen, egal ob in meiner Familie oder Freundeskreis, geschweige denn auf der Arbeit, das ich bi bin. Wenn gleich wir schon ne süße, ehrliche Maus suchen. Aber es stimmt schon, viele "normale" schauen schon abwertend, wenn man dazu steht, was man ist. So zum Beispiel bei meinem Schatz, der flirtet sehr gern und sehr offen. Klar, wie gesagt, es weis niemand, das ich bi bin. Und muss damit auch erstmal klar kommen, wenn gleich ich mich schon outen würde, wenn es die Richtigen Menschen währen, wo ich weis, das ich nicht gleich als Schlampe oder ähnliches abgestempelt werde. Fakt ist, das er auch gern der ein oder anderen Kollegin bei uns auf der Arbeit hinter her schaut. Klar, nicht nur, weil sie ihm Optisch gefällt oder auch Menschlich, sondern auch, weil er heimlich was versucht für uns klar zu machen *lach*. Bin zwar davon nicht gerade begeistert, gerade, weil das getratsche im umlauf ist, weil er eben so offen flirtet, aber ausser das er es genießt und sich köstlich darüber amüsiert, finde ich es allerdings weniger prikelnt. Aber es stimmt schon, meiner Familie oder alten Freunden würde ich es nicht sagen. Würden sie eh raus bekommen, wenn plötzlich noch ne Frau hier leben würde *grins*

Aber mein Freund findet es einfach nur geil, das ich Bi bin und das ist die Hauptsache! *g* Er sagt zwar, das er es sich niemals mit nem Mann vorstellen würde, es auch nicht versuchen würde, aber "normale", auch er selbst, seien langweilig im Bett. *ggg*
@Bi_Maus_19
Es ist jetzt nicht gegen Dich persönlich. Das man es nicht gerne an die große Glocke hängt, daß man Bi ist, kann ich gut verstehen!

Nur wird immer und gerne viel darüber lamentiert, daß Schwule und Lesben einen nicht verstehen und dissen und das auch die Hetero-Welt einen nicht versteht und disst.

Und der einzige Ausweg aus diesem Dillemma ist, aufzustehen und rauszugehen. Und es allen zu zeigen! Stolz darauf zu sein, daß Gott einem die Gabe in die Wiege gelegt hat, Menschen beiderlei Geschlechts lieben zu können!
Und der Homo- und Heterowelt offen und Stolz ins Angesicht zu sehen und zu sagen:
"Hier stehen wir!"
*******_19 Frau
5 Beiträge
Stimmt....
...im Prinzip hast du damit vollkommen recht, aber es ist doch ein riesen Unterschied, ob man darüber schreibt, oder offen dazu steht. Zumal man dann nie weis, wie die Umwelt damit umgeht.
Stell' Dir vor, Du stehst auf dem Marktplatz von Augsburg. Und um Dich herum stehen 5000 andere Menschen, die genau wie Du Bi sind.
Und diese 5000 Menschen wollen nichts anderes, als das man sie gesellschaftlich akzeptiert.

Wie würdest Du Dich dann fühlen?
*******_19 Frau
5 Beiträge
....
Ich verstehe jetzt nicht genau, worauf du hinaus willst mit dieser Hypothese *g* Was andere wollen, ist doch deren Sache. Jeder so, wie er/sie es möchte. Ich könnte es nicht. Jedenfalls noch nicht. Vielleicht später mal, aber im Moment nicht.
...im Prinzip hast du damit vollkommen recht, aber es ist doch ein riesen Unterschied, ob man darüber schreibt, oder offen dazu steht. Zumal man dann nie weis, wie die Umwelt damit umgeht.

Ich wollte sagen: Wenn man weiß, daß tausend Andere ebenso empfinden, wenn man weiß, das diese tausend Anderen es offen leben
und
das diese tausend Anderen zu einem halten: Wäre das nicht ein schönes Gefühl!

Um einmal den guten alten John Lennon zu bemühen:

You may say I'm a dreamer but I'm not the only one
And some day you'll join us and the world will be as one!

*****sha Frau
2.613 Beiträge
was mich eigentlich immer wieder stört
ist die Aussage, jeder Mensch sei latent bi-veranlagt.Egal ob Männlein oder Weiblein.

Was bedeutet denn Eurer Meinung nach latent bi-veranlagt überhaupt?
Für mich bedeutet es als Begrifflichkeit:eine gewisse Affinität zum eigenen Geschlecht zu haben, sich sexuell in irgendeiner Weise angezogen zu fühlen vom eigenen Geschlecht.

Es wird immer nach Toleranz gegenüber Bi-Sexuellen und Homosexuellen geschrien.

Aber warum wird niemals toleriert,das es Menschen gibt, die nichts,aber auch wirklich nichts für das eigene Geschlecht übrig haben und ihnen wird dennoch unterstellt,sie seien latent bi-sexuell?

Ich habe viele bi-sexuelle und schwule Freunde/Freundinnen.
Mein eigener Sohn ist schwul. Jeder kann aus meiner Sicht seine sexuelle Orientierung so leben,wie er mag,aber ich erwarte im Gegenzug auch,das akzeptiert wird, das ich nicht das Geringste empfinde,in sexueller Hinsicht,wenn ich an das eigene Geschlecht denke.

Ich habe es sogar schon ausprobiert(die Gelegenheit dazu,eine Frau zu berühren ergab sich in einem Swingerclub) ,einfach weil ich wissen wollte,ob es irgendeinen Reiz ganz gleich welcher Art in mir auslöst.
Es hat mich weder abgestoßen,noch in irgendeiner Weise erregt.Es hat mich schlicht und ergreifend völlig kalt gelassen.

Genau wie es diese Intoleranz von Heteros und Homos gegenüber Bi's gibt, oder Intoleranz von Heteros gegen über Schwulen oder von Heteros und Schwulen gegenüber She-Males,so gibt es sie:
Diese Intoleranz gegenüber Heteros,denen i m m e r latente Bi-Sexualität unterstellt wird und dagegen wehre ich mich vehement.

Ich schließe nicht aus,dass es latent Bi-Sexuelle gibt.Ich glaube sogar es gibt ne Menge davon.

Aber ich weiß für mich einfach,das ich das nicht bin.Und ich glaube ebenfalls des auch genauso viele Menschen gibt,di definitiv keinerlei Bi-Neigung haben.Punkt.

Dennoch (und da muß ich mal direkt auf diejenigen bi-Frauen hier (nicht im Thread ,sondern in real) zielen, die versuchen,mich davon zu überzeugen,das ich doch irgendwie in meinem Innersten Gelüste haben müßte auf Sex mit Frauen) muß ich mein Hetero-Sein immer und immer wieder "verteidigen","rechtfertigen" mir unterstellen lassen,ich sei latent-bi,eben weil das ja jeder sei und ich wüßte nur nicht,das ich es sei.Und die einen Korb nur schwerlichst hinnehmen.

Dagegen wehre ich mich einfach,weil es nicht stimmt.Und da würde ich mir persönlich mehr Akzeptanz und Toleranz von denjenigen wünschen,die selber am lautesten danach schreien.
Da hast Du Recht, Acivasha.
Ein gewisser missionarischer Eifer ist oft nicht zu verheimlichen. Darüber wundere ich mich auch immer ein wenig, wie eifrig Manche/er die Welt zur Bisexualität drängen will. Ganz nach dem Motto, "los, gebs doch endlich zu" - mich findet nämlich niemand, weil ich selbst keine Traute habe - oder so...
*haumichwech*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.