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Wie weit darf nach deiner persönlichen Meinung D/s gehen?

Was lassen Respekt vor der Sub und Verantwortung für ihr Leben eurer ganz persönlichen Meinung nach zu?
Solange Sub psychisch gesund ist, darf meiner Meinung nach alles getan werden, was im Einvernehmen geschieht. Bei den irreversiblen Geschichten (scaring, branding etc.) sollte im Dialog über die Zukunft bzw. eine Zukunft ohne den bestimmten Dom, bdsm, evtl. Familienplanung usw. gesprochen werden und welche Auswirkungen die jeweiligen Dinge haben können. Ist sich Sub dessen bewusst und will es dennoch (evtl. in Kombination mit einem gewissen zeitlichen Abstand), bitte. Wobei es bestimmt auch Dinge gäbe, wo ich dennoch ein Veto einlegen würde. Soviel erstmal dazu. Ist aber gut möglich, dass ich bestimmte Aspekte im Hinblick auf meine Antwort gerade nicht auf dem Schirm habe und meine Antwort sich dementsprechend noch verändern kann.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
Wie weit darf Deiner persönlichen Meinung D/s gehen ?

Ich drösel das gerne mal auf :

Wie weit darf "D" gehen und wie weit darf "s" gehen:

D sollte so handeln und entscheiden, dass das Glück beider im Vordergrund steht. Kreativität sollte voll ausgelebt werden können, wenn kein psychischer, physischer Schaden oder Zerstörung der Subbyseele im Zielprogramm von D steht.

Das Beispiel mit der Kernsanierung der Subby ala Schönheitschirurgie wäre für mich absolut so ein Beispiel, wo D bei mir enden würde, weil es ein Machtmissbrauch darstellt und Subby laut dem Beispiel scheinbar in Abhängigkeit ohne Selbstbestimmung/Willen benutzt wird.
Gleiches sehe ich auch bei Branding/Zeichen, ein D, welcher meint, er könne s einfach nur aus einem D/s Gefälle über Körper, Leben und Tod von Subby entscheiden...hat für mich den Schuss nicht gehört.


s sollte so handeln und entscheiden, dass ebenfalls das Glück beider im Vordergrung steht. s sollte das D nicht in seiner Kreativität ausbremsen, allerdings sollte s nie sich selbst vergessen und den Verstand nie ausschallten, egal wie toll D ist und egal wie sehr man in das D verliebt ist. Für mich ist eine absolute Abhängigkeit zu D oft das Tor zum Abgrund in den man leicht fallen kann, wenn man nicht aufpasst.
s hat für mich ebenfalls den Schuss nicht gehört wenn Forderungen und Wünsche geäußert werden an D, welcher dieser für Fragwürdig hält (dazu gehören auch für mich z.B würgen bis zur Ohnmacht oder Dinge die das Leben verkürzen könnten).

Wenn beide ihre Kernkompetenzen überschreiten aus Ego-Gründen dann passt es nicht zusammen, dass ist aber nur meine persönliche Meinung *zwinker* *zwinker*
********iebe Mann
10.586 Beiträge
Von der Runderneuerung der sub oder totaler Abhängigkeit halte ich auch nichts. Aber einen Graubereich gibt es trotzdem.

Was ist, wenn sie weiß, dass er auf große Brüste steht, ihm selbige aber nicht bieten kann? Und auf die Idee kommt, ihm größere Brüste zum Geschenk zu machen?
Ich würde da bremsen, aber ich weiß nicht, ob ich nicht doch irgendwann mal nachgäbe, wenn sie immer wieder von sich aus damit käme. So wie der eine Dom hier, dessen sub sich ein Branding von ihm wünschte.

Er von Drachenliebe schrieb

PS. Und alle Eventualitäten voraussehen und berücksichtigen kann man sowieso nie.
Was ist, wenn sie weiß, dass er auf große Brüste steht, ihm selbige aber nicht bieten kann?

Dann würde ich mir als Sub mit kleinen Brüsten erstmal die Frage stellen,was will der Mann mit mir wenn er doch auf große brüste steht
und was mache ich wenn ich mir große zulege und er nächstes Jahr vielleicht auf kleine abfährt?
**ja Frau
2.919 Beiträge
Wie weit darf nach deiner persönlichen Meinung D/s gehen?

So weit es, 2 erwachsene Menschen im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte verantworten können.

Des Weiteren so weit, es der Dominante Partner/in persönlich verantworten kann und will.
Da hat jeder Mensch seine persönlichen Meinungen, Ansichten und Grenzen.

Die aber nie allgemein verbindlich benannten werden können.
******nee Frau
3.512 Beiträge
********iebe:
Was ist, wenn sie weiß, dass er auf große Brüste steht, ihm selbige aber nicht bieten kann? Und auf die Idee kommt, ihm größere Brüste zum Geschenk zu machen?

Ich würde mich in solch einer Situation sehr freuen! Ich finds schön wenn Sub mir gefallen möchte. *happy*

Allerdings würde ich persönlich es "nicht annehmen", da ich Schönheitsoperationen nur als schöner empfinde, wenn es einen psychischen und oder physischen Mehrwert hat. Das ist in diesem Fall nicht gegeben und würde ich der Sub auch so erklären.

Um Beispiele zu geben: manche Tops verlangen Kahlrasur der Sub, manche fordern Tattoos, obwohl Sub sich ohne für schöner hält, manche setzen sichtbare Brandingstempel nach Art der Viehzüchter, manche lieben Spiele mit zurückbleibenden Narben, usw.

Für mich gehört zu einem D/s-Konstrukt, dass Sub mir gefallen möchte und mich zufriedenstellen möchte. Wenn mir also eine Kahlrasur besonders wichtig wäre, müsste Sub das eigentlich auch wollen, da Sub mich ja zufriedenstellen möchte und mir gefallen möchte.

Das in der Theorie.

Meiner kurzen und wenigen Erfahrung nach, sollte Top daher ab und zu vorsichtig sein mit klar geäusserten und stark gewichtigten Wünschen, die Sub kaum, oder nur mit starkem einstecken erfüllen könnte.

Schlussendlich macht es dann eher beide Unglücklich, wenn Sub nicht ein Bedürfniss von Top befriedigen kann und daran verzweifelt und Top kaum die Wichtigkeit des Wunsches verkleinern kann, so dass Sub es glaubt.

Ich persönlich sehe das alles nicht so eng. Einerseits weil ich diese komplette Ausrichtung interessanter Weise besonders schön finde und weil ich Tattoos, Brandings, Haarschnitte und Co. nicht diese Endgültigkeit zuschreibe. Wenn es zwei Glücklich macht - masse ich mir nicht an, das als richtig oder falsch zu bewerten.

D/s kann und darf meiner Meinung nach so weit gehen, wie die beteiligten Personen es erfüllt. Gerade in für mich grenzwertigen Fällen in denen bei mir ein "Wie kann man nur?!" aufstösst, betrachte ich es aber nochmals etwas differenzierter. Ich betrachte das Umfeld der beteiligten Personen um zu schauen, ob ein allfälliges Sicherheitsnetz von Freunden und oder Bekannten vorhanden ist. Sehe ich das, dann kann ich es besser tollerieren, als wenn so eins nicht vorhanden ist.
*******sire Mann
1.807 Beiträge
So weit es, 2 erwachsene Menschen im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte verantworten können.

Hängt aber davon ab auf welchem Level sich dieser Vollbesitz der geistigen Kräfte befindet. Bei einigen bin ich mir nicht so sicher ob man überhaupt von "geistiger Kraft" reden kann.

Ich nenne da mal ein Beipsiel. Ich hatte mal ein gespräch mit jemanden der damit nahezu angab das es ihn anmachte, wenn Frau beim Verkehr "Schmerzen" hatte. Er schien wohl dementsprechend "groß" gebaut was er zumindenst sagte und ich stellte ihn zur Rede. Irgendwann sagte er mir "Die haben es nicht anders verdient". Ursache war wohl, das er in seiner Jugend dick und häßlich war und von den Mädchen in der Klasse gemobt wurde. Das hatte sich eingebrannt.
Jetzt ist er "DOM" und rächts sich indem er sie erniedrigt und als Besitz behandelt, Branding inklusive.
Was das mit D/s, BDSM zu tun haben soll ist mir ein Rätsel. Er lebt nur seine kranken sadistischen Psychosen aus, die ihn mal geprägt haben. Macht aber einen in diversen Communitys auf "Super-Dom", Mentor und so etwas.

Und jetzt komme mir Bitte nochmal einer mit "vollbesitz der geistigen Kräfte".

Für mich gibt es eine ganz klare rote Linie: Alle Dinge die irreversibel sind kann man dem anderen wenn man ihn gern hat nicht zumuten. Man weiß nie wie sich dessen Leben ändert und ob er damit dann noch leben kann oder leben will. Eine D/s Beziehung sollte Möglichkeiten fördern und nicht Einschränkungen.
*********eeker Mann
1.507 Beiträge
******nee:
Für mich gehört zu einem D/s-Konstrukt, dass Sub mir gefallen möchte und mich zufriedenstellen möchte. Wenn mir also eine Kahlrasur besonders wichtig wäre, müsste Sub das eigentlich auch wollen, da Sub mich ja zufriedenstellen möchte und mir gefallen möchte.

Ich bin bei deinem Beitrag größtenteils mit dabei. Hier aber stolpere ich. Denn dieses Verständnis von D/s reduziert sub auf einen devoten Menschen. Was aber wenn beide auf Unterwerfung stehen? Dann will Sub Dom nicht glücklich machen. Sie will dass Dom sich von ihr nimmt, was sie sich vielleicht sonst nicht trauen würde. D/s-Konstrukte sind viel zu vielfältig als sie hier über einen Kamm zu scheren.

Und genau da wird dann auch die Frage interessant. Wir haben hier weitestgehen über körperliche Veränderungen gesprochen, da eine solche Diskussion ja auch Anlass für diesen Thread war. Aber gerade TPE kann weitaus nachhaltigere Auswirkungen haben. Ich möchte einfach mal ein Beispiel nennen, dass sogar bei Vanillas ganz oft vorkommt. Nur einer der Partner kümmert sich um die finanziellen Angelegenheiten und verwaltet so das Vermögen von beiden. Geldanlage, Steuer, Versicherungen, Anschaffungen. Das ist gar nicht so selten. Was ist hier bei Fehlentscheidungen? Was ist hier im Falle von Trennungen? Aber wir müssen nicht da bleiben. Was ist bei psychischer Abhängigkeit und Konditionierung? In unterschiedlichen Formen kommt das in fast allen D/s-Konstrukten vor. Je näher sie 24/7 kommen, um so tiefer gehen sie. Ist da dann noch von freiem Willen die Rede? Wie weit her ist es bei psychischer Abhängigkeit mit der Selbstverantwortung?

Am Ende trifft hier immer die Realität auf den Traum. Die Realität erfordert die vollständige Selbstverantwortung. Der Traum ist es, diese abzugeben oder sie von einem anderen Menschen komplett zu übernehmen. Der Grad an Selbstbetrug muss schon ziemlich hoch sein, wenn ich mich der Hoffnung hingebe, wirklich keine Verantwortung für mein Handeln übernehmen zu müssen. Umgekehrt erfordert es eine Menge Respektlosigkeit, wenn ich wirklich glaube, den anderen wie eine Sache behandeln zu können.

Ich weiß, dass ich mit dieser ziemlich nüchternen und so gar nicht romantischen Herangehensweise nicht gerade eine Mehrheitsmeinung habe. Aber genau das ermöglicht mir zum Beispiel nur BDSM "im Spiel" auszuleben. Was hier von vielen belächelt wird, weil es ja nicht echt sei. Ich bin da anderer Meinung. Denn der Selbstbetrug in dem Spiel kann zumindest bei mir selbst oben wie unten deutlich intensiver sein als er das im Alltag je wäre. Im Spiel kann ich die Grenze der Objektifizierung viel weiter treiben, als mir dies im Alltag möglich ist. Es ist eine Form der Flucht vor der Realität.
****kja Frau
579 Beiträge
Ich kann und will nur diese Frage beantworten: Wie weit kann mein D/s gehen? Und auch dann kann ich diese Frage nur bezogen auf, den Mann beantworten, der mein Herr ist.

Unsere Ds-Beziehung hat sich über die Jahre entwickelt. Manches hat funktioniert, manches nicht.

Ich als sub kenne ihn - mit seinen Stärken und Schwächen und weiß worauf ich mich einlasse und welches Glück und welche Risiken mit meiner Anerkennung seiner Macht über mich einhergehen. Und genau das liegt in meiner Eigenverantwortung...bewusst zu entscheiden mit wem ich Ds lebe und darauf zu achten, das die Entwicklungen in dieser Beziehung mir entsprechen.

Am Anfang habe ich ihm sehr schnell das Recht über meine Sexualität zugestanden, über die Jahre hinweg wurde dies immer mehr. Formt er mich immer mehr - nicht gegen meinen Willen, sondern so wie es mir und ihm entsprach.

Ich weiß, dass er die Kontrolle sehr umfänglich übernehmen möchte und ich ihm diese übergeben will.

Ich weiß aber auch, dass er trotz allem Kick, den es ihm und auch mir gibt, er genauso sagt, diese Verantwortung kann ich momentan für den oder den Bereich so nicht übernehmen. Und genau dieses Wissen macht es mir möglich noch viel mehr abgeben/ zu wollen.

Wenn ich ihm sage, „ich gehöre Ihnen“, dann tue ich dies in dem Wissen wer er ist, aber auch in dem Wissen wer ich bin. Und dazu gehört auch immer, das wir beide Menschen sind und nicht so perfekt, wie wir es gerne wären.

Ds bedeutet für mich sich immer mehr auf den anderen einlassen - immer absoluter. Gegenseitig. Die Spuren die wir jeweils im anderen zeichnen, sind tief und zeichnen uns stärker als ein Tatoo es vermag.

Entsprechend geht meine Ds-Beziehung sehr weit (auch wenn es uns noch lange nicht reicht). Und es wird genau soweit gehen wie mein Herr und ich und auch die Rahmenbedingungen des Lebens es zulassen.
******_nw Frau
512 Beiträge
Ich stimme @*********eeker zu. Vor allem sein letzter Beitrag bringt es auf den Punkt.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Grenzen dessen, was an Abhängigkeit für einen Menschen gut oder bereits schädlich ist, fließend sind. Gerade in d/s Konstrukten sehe ich durchaus das Potenzial zur Hörigkeit gegeben. Und wenn beide nicht reflektierte, sich selbst bewusste Menschen sind sondern kindliche Geborgenheitswünsche auf dominante Allmachtphantasien treffen, kann die Geschichte schon mal ganz schön nach hinten los gehen. Selbst wenn es einvernehmlich geschieht.

Doch die Eingangs gestellte Frage hatte einen anderen Hintergrund.
Anlass für mich zu dieser Frage war woanders die Forumsfrage einer Sub, eine Art öffentlicher Hilferuf, deren Top mit einem Schönheitschirurgen eine umfassende Restauration der Sub abgesprochen hatte. Offenbar traute sie sich nicht, ihre "Hingabe" direkt in Frage zu stellen.
Da hat für mich nichts mit Einvernehmlichkeit zu tun. Da ich die beteiligten Personen nicht kenne, kann ich mich auch nicht zu Motiven äußeren. Ich würde der Frau jedoch den dringenden Rat geben, ihren Verstand nicht an der dominanten Tür abzugeben, sondern bei aller Hingabe etc. sehr gut auf sich selbst zu achten.

Und was den "Vollbesitz der geistigen Kräfte" betrifft, bin ich da ganz bei @*******sire, dessen drastische Schilderung ich nur unterschreiben kann. Da kann man schon mal ins Grübeln kommen...
****yn Frau
13.440 Beiträge
*******sire:
Irgendwann sagte er mir "Die haben es nicht anders verdient". Ursache war wohl, das er in seiner Jugend dick und häßlich war und von den Mädchen in der Klasse gemobt wurde. Das hatte sich eingebrannt.
Jetzt ist er "DOM" und rächts sich indem er sie erniedrigt und als Besitz behandelt, Branding inklusive.

Beklemmenderweise habe ich diesen Typ Mann nicht nur einmal kennengelernt. Früher unbeachtet und/oder gemobbt und nun scheint D/s der einzige Weg zu sein, Frauen an sich zu binden und sie gleichzeitig als Projektionsfläche für all die Frauen zu benutzen, die man nicht haben konnte und sie dementsprechend "fertig zu machen". Gerade dieser Typ erschien mir sehr arg in Allmachtsphantasien aufzugehen und völlig lächerliche, absurde Alltagsaufgaben zu stellen, einfach nur um seine Macht zu demonstrieren.

Da tut es mir wirklich leid um jede Frau, die einem solchen mit Minderwertigkeitskomplexen behafteten Menschen in die Hände gerät.
So weit es, 2 erwachsene Menschen im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte verantworten können.
Hängt aber davon ab auf welchem Level sich dieser Vollbesitz der geistigen Kräfte befindet. Bei einigen bin ich mir nicht so sicher ob man überhaupt von "geistiger Kraft" reden kann.

Da gebe ich magicdesire recht. Geht auch in der anderen Rchtg. Von unten nach oben.

In meinen jungen Jahren, kam mal ein "Sub", eigentlich mein Freund (damals wussten wir nicht, das es so heißt, wir haben´s nur "gemacht"), plötzlich mit nem Zungenpiercing nach Hause. Ohne Ankündigung, einfach so. Als ich ihn fragte warum zum Teufel er das gemacht habe, antwortete er, dass es für mich sei.

Ich habe iwann wohl mal erwähnt, dass ich mal von einem mit Piercing geleckt worden sei und das geil finde. Wir waren zu dem Zeitpunkt 3 Monate zusammen!

Da zweifel ich auch an dem Besitz der geistigen Kräfte und

Des Weiteren so weit, es der Dominante Partner/in persönlich verantworten kann und will.

das war definitiv so eine Sache welche ich nicht verantworten konnte und wollte!

Das ist zwar sehr hingebungsvoll, aber es hat mich natürlich auch unheimlich unter Druck gesetzt, ich fühlte mich verantwortlich, obwohl ich diese Verantwortung gar nicht wollte.

Nach einem längeren Gespräch haben wir dann gemeinsam entschieden, dass es wieder raus kommt und vllt in ein paar Monaten/Jahren noch mal rein bzw neu kommt.
Sind gemeinsam zum Piercer und haben es wieder entfernen lassen. Fühlte sich besser an.

Meiner Meinung nach, und nach dieser ist hier gefragt, ich erhebe keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit!, ist der "goldene Mittelweg", eine gemeinsame Entscheidung, wo Top auch darauf achtet, dass Sub keine falsche bzw. voreilige Entscheidung trifft oder spezielle Wünsche erfüllt bekommt.

Mein letzter Sub kam nach einiger Zeit mit dem Wunsch sich seine

"Arschv.... mit Deinem Namen, Herrin, als Dein Eigentum, zeichne mich!"

tätowieren zu lassen. Zu unserem ersten Jahrestag bekam er seinen Namen von mir (der hatte sich mir schon ein paar Wochen vorher offenbart, ich fand die Geste aber schön ihm diesen zu diesem Anlass zu geben.) Auch diesen wollte er auf seinem Körper. Er bat oft darum, meistens aber in den Momenten höchster Extase, vollster Hingabe und Dankbarkeit. Darauf stieg ich natürlich nicht ein.

Als dieser Wunsch dann von Mal zu Mal mehr im real life angekommen ist, habe ich angefangen da tatsächlich drüber nachzudenken. Da ich abschätzen konnte, dass es jetzt ein "echter" Wunsch ist.
Wie auch in vielen Stino Beziehungen wo "Julia & Phillip" sich gegenseitig die Namen tätowieren lassen, der Grundgedanke ist ja im Grunde genommen der gleiche: Markierung als "Eigentum/vergeben" Wir haben dann darüber geredet und beschlossen, dass wir das beide gut finden und wirklich wollen.

Da haben dann alle Parameter gestimmt, das passte für uns. Die können sich aber auch ändern, auch wenn die Handelnden die selben Personen bleiben.

Dies konnte und wollte ich verantworten, das war ok für mich. Es sollten Tattoos zwischen den Arschbacken werden, da guckt ja eher weniger mal jemand zufällig hin *zwinker* Das war nur für mich sichtbar, und immer wenn der kleine Arsch sich mir entgegenstreckt, kann ich stolz auf meinen Sub sein.
Da der gute Mann auch mehr als dreimal erwachsen war, war ihm ebenso klar, dass das dann für immer ist. Das evtl. mal eine andere Dommé zu Gesicht bekommt. Das war ihm glasklar. Der Wunsch war vllt zuerst aus Extase geboren, verfestigt hat er sich aber aus Hingabe, Demut und letztendlich auch Liebe.

Im Endeffekt ist es nicht mehr dazu gekommen, weil uns, quasi während der Vorbereitungshandlungen, ein Streit ins Geschehen kam (über etwas anderes) und das Tattoo somit in den Hintergrund rückte. Er hat es dann nochmal als "Rettungsanker" versucht einzuwerfen, da waren wir aber schon mehr getrennt als zusammen. Da stand es völlig außer Frage, dass ich in diesem Moment nicht darauf einsteige, das war ja ganz offensichtlich nicht mehr "bei klarem Verstand" oder aus den richtigen Beweggründen.

Fazit: Für mich darf D/S auch bis zur "dauerhaften Veränderung des Körpers" gehen, natürlich nur durch einen Profi und nicht "ich" mit ner Stricknadel oder so Späßchen. Es müssen aber alle Ecken stimmig sein, es muss sich gut und richtig anfühlen. Bei einem "blöden Gefühl im Bauch", egal von welcher Seite, lasse ich es (erstmal).
Da tut es mir wirklich leid um jede Frau, die einem solchen mit Minderwertigkeitskomplexen behafteten Menschen in die Hände gerät.
Das gibt es auch anders rum

Fem Dom sucht Sklaven nennt sich das dann Offiziell
Inoffiziell Männerhasserin ist auf Rachefeldzug

nur sagt da niemand Das tut mir leid sondern Selbst Schuld wie kann man nur so *vogel* sein und auf so eine Frau reinfallen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Themenersteller 
Auch diese
Überlegungen waren Grund für dieses Thema. Denn auch wenn man Huldigungen von Subs in Profilen und zuweilen Beiträgen liest, kann man nicht unbedingt von Lichtgestalten ausgehen. Zumindest werden sie von anderen Menschen anders gesehen. Das andere Thema Gewalt kontra einvernehmlicher Sadismus führt zur Überlegung "Aber was ist, wenn der Dom ein Schwein ist?"
"Aber was ist, wenn der Dom ein Schwein ist?"
dann ist sie das auch denn ein Mensch würde mit einem Schwein keine Beziehung führen
Es gehören immer 2 vom gleichen Schlag dazu

eine clevere Sub würde sich nie auf einen DD einlassen
Gleich und gleich gesellt sich dann gern.
****yn Frau
13.440 Beiträge
*********nger4:
Da tut es mir wirklich leid um jede Frau, die einem solchen mit Minderwertigkeitskomplexen behafteten Menschen in die Hände gerät.
Das gibt es auch anders rum

Fem Dom sucht Sklaven nennt sich das dann Offiziell
Inoffiziell Männerhasserin ist auf Rachefeldzug

nur sagt da niemand Das tut mir leid sondern Selbst Schuld wie kann man nur so *vogel* sein und auf so eine Frau reinfallen.

Auch das habe ich schon erlebt, bzw hatte ich das dumpfe Gefühl, diese Frau will Männer einfach nur fertigmachen. Meine Einstellung ist da nicht anders.
Manchmal weiß man es anfangs einfach nicht, wenn Menschen sehr gut schauspielern können.
Es gehören immer 2 vom gleichen Schlag dazu

eine clevere Sub würde sich nie auf einen DD einlassen
Gleich und gleich gesellt sich dann gern.

Dann gäbe es ja nur Friede Freude Eierkuchen Langeweile Couples

Dachte es sind die Gegensätze die sich anziehen...nicht der Spruch: gleiches und gleiches...

Ja schon klar deine Ironie vom Schwein und Mensch!

Dennoch: Top kann soweit gehen wie er es möchte! Das wäre die direkte Antwort auf die Eingangsfrage.

Moral, Grenzen, Tabus kann er zulassen, aber was, wenn er es nicht tut?

Was soll Sub noch tun, wenn sie/er sich nicht wehren kann, emotional nicht will?
*********aron Frau
1.095 Beiträge
Für mich gehört zu einem D/s-Konstrukt, dass Sub mir gefallen möchte und mich zufriedenstellen möchte. Wenn mir also eine Kahlrasur besonders wichtig wäre, müsste Sub das eigentlich auch wollen, da Sub mich ja zufriedenstellen möchte und mir gefallen möchte.

Mit dieser Aussage hätte ich persönlich ein Problem, liegt sicher zum einen an meiner Haarlänge
(*mrgreen* bis fast zum Arsch) und zum anderen würde es mich psychisch sicher unglücklich machen, meine Haare auf kurz oder Kahlrasur zu sehen.
Warum müssen genau solche extremen Dinge, als Beweis meiner Hingabe dienen ?
Sicher, Top findet das toll und ich soll Top zufrieden stellen....aber was nützt es dem Top, wenn Subby dann totunglücklich ist ?

Das dient doch dann eher als Nachgeschmack dem: Bist du nun meine Sub oder nicht ? Wenn du mich liebst dann tust du dies und das.....

Ein Glück hat das noch kein D von mir verlangt ... eine Kahlrasur wäre für mich eine Horrovorstellung die sicher nicht spurlos an einer D/s Beziehung vorbei gehen würde b.z.w. die ich dann sicher anzweifeln würde...ob es wirklich passt.
****kja Frau
579 Beiträge
*********nger4:
"Aber

eine clevere Sub würde sich nie auf einen DD einlassen
Gleich und gleich gesellt sich dann gern.

Das halte ich für eine mehr als gewagte These. Auch in der BDSM-Welt gibt es Menschen - egal ob Dom oder Sub- die sehr gut blenden/ manipulieren können. Und die sind auch durchaus nicht als Dummdoms oder Dummsubs erkennbar., sondern wissen genau welche Knöpfe sie drehen müssen, um den anderen davon zu überzeugen, dass er/ sie die Erfüllung seiner Sehnsüchte ist. Und der/ die dann doch irgendwann zur Erfüllung der eigenen Interessen über Leichen geht. Wenn man erstmal in so eine Beziehung gerutscht ist, Gefühle investiert ist, sich selbst verpflichtet hat, ist es gar nicht einfach, den Schlusstrich zu ziehen.
******nee Frau
3.512 Beiträge
*********eeker:
Hier aber stolpere ich. Denn dieses Verständnis von D/s reduziert sub auf einen devoten Menschen. Was aber wenn beide auf Unterwerfung stehen? Dann will Sub Dom nicht glücklich machen. Sie will dass Dom sich von ihr nimmt, was sie sich vielleicht sonst nicht trauen würde. D/s-Konstrukte sind viel zu vielfältig als sie hier über einen Kamm zu scheren.

Da stimme ich dir zu und vlt. war es auch mein Fehler es nicht klar zu artikulieren: da die Fragestellung sich nach meiner persönlichen Meinung richtet, wie weit, besonders im Sinne von körperlicher Veränderung, D/s meiner Meinung nach, gehen kann. Dadurch ging ich nur von einem D/s-Konstrukt aus, das ich nachempfinden konnte und wo ich sehe, wie weit es gehen kann. *zwinker*

@ Graefin_Maron *zwinker*
Meiner kurzen und wenigen Erfahrung nach, sollte Top daher ab und zu vorsichtig sein mit klar geäusserten und stark gewichtigten Wünschen, die Sub kaum, oder nur mit starkem einstecken erfüllen könnte.

******_66 Frau
805 Beiträge
...
Meiner Meinung nach soweit wie es beide (und das ist sehr wichtig) verantworten können.
Der dominante Part trägt die komplette Verantwortung, deswegen ist es für mich auch unsagbar wichtig, dass ich ihm zu 1000 Prozent vertrauen kann.
Er kennt mich gut genug und spürt wie weit er gehen kann.
Bis jetzt gab es noch gar keine Probleme diesbezüglich und wenn es irgendwann mal passieren sollte, dass er doch mit etwas zu weit gehen würde, denke ich werden wir darüber sprechen.

Klar ist das am Anfang einer D/S Beziehung nicht gerade einfach, weil man den anderen noch nicht kennt und nicht weiß wie der andere tickt. Aber mit der Zeit erfährt man immer mehr von dem anderen und sollte ihn auch einschätzen können.
Wir haben uns über eine Plattform kennengelernt und eine gute Zeit sehr viel Emails geschrieben.... so hatten wir beide einen ersten Eindruck und wussten einiges.
Mit jedem Treffen lernten wir uns besser kennen und nach kürzester Zeit konnte ich mich bei ihm fallen lassen und hab ihm blind vertraut.

Fazit :
Es soll keine Sub etwas machen, was sie nur ihm zuliebe macht und nicht selbst dahinter steht.
Was das Thema Glatze betrifft.... Wenn es für beide ok ist, kein Thema. Aber wenn es ihn kickt, sie aber leiden würde, dann niemals. Mal davon abgesehen würde der passende Dom so etwas nicht verlangen, wenn er weiß, wie sie dazu steht.

Liebe Grüße Celine
****_90 Frau
36 Beiträge
Wie weit darf oder auch wie weit kann D/S gehen?
Es darf so weit gehen,wie es einvernehmlich ist und es somit beide wollen. Das bedeutet nicht, dass Sub alles unbedingt herbeiwünschen oder jeden Moment genießen muss, wie beim zuvor erwähnten Käfigbeispiel.

Die Eingangsbeispiele, würde ich bei Einvernehmen nicht verurteilen wollen (Schönheitsoperationen sind kritisch!). Aber die Beispiele sind extrem, das würde für mich unter selbstverständliche Resttabus fallen, die keinen Grund darstellen sollten, die Beziehung zu beenden. Wenn ein Top meint so etwas jemanden aufzwingen zu müssen, würde ich Zweifel an der Liebe/Wertschätzung haben. Ob das eine gesunde Beziehung ist oder da nicht doch eine böse Absicht dahinter steckt, einfach nur jemanden fertig machen zu wollen?

Interessant ist in dem Zusammenhang die Frage, wie weit kann DS gehen fiktiv bzw. in der Realität?

Es gibt das Buch „As she is told“ von Anneke Jacob (glaube nur auf Englisch), in dem es um eine permanente 24/7 TPE Beziehung geht. Micro Management habe ich in dem Zusammenhang auch schon gehört. So ein weitreichendes DS habe ich bisher sonst nirgends gelesen.

Die Sub möchte sich total unterwerfen, keine Tabus… Beispielsweise darf sie ein paar Stunden arbeiten gehen, aber der Weg zur Arbeit ist vorgeschrieben, abgezähltes Geld, einschränkende Kleidung usw. um sie soweit es geht zu kontrollieren. Wieder zu Hause hat sie bestimmte Aufgaben zu erledigen und muss sich dann anketten bis er kommt. Die Wohnung ist videoüberwacht. Keuschhaltung, Piercings,... Es steigert sich immer weiter bis hin zu langen Phasen des Petplays, in denen sie nicht reden oder im Haus schlafen darf…

Branding, Kahlrasur sind zwar nicht vorgekommen, aber es wäre denkbar, da so ihre Art der Beziehung war. Sie wollte die totale Unterwerfung, er die totale Kontrolle ohne Grenzen. Und auch wenn sie es sich nicht wünscht, wäre es einvernehmlich gewesen bei so einer Art von Beziehung.

Was ich an dem Buch gut finde ist, dass der Dom verantwortungsbewusst ist und keine böse Absicht hat. Am Anfang zwingt er sie zumindest einmal im Monat zu besprechen, wie sie mit dem TPE klarkommt. Der TPE steigert sich auch erst nach und nach in der Intensität. Nach extrem intensiven Phasen, wie dem Petplay über einen längeren Zeitraum, sorgt er dafür, dass sie es wieder schafft in der Realität anzukommen, denn sie arbeitet ja zumindest Teilzeit. Ich sehe es dabei wie fesselnd, je weiter der DS geht, umso mehr ist der Dom in der Verantwortung.

Curious_seeker hat geschrieben, die Realität trifft am Ende auf den Traum.
Das sehe ich irgendwie auch so, denn das Buch ist Fiktion. Und die Frage stellt sich, ob so eine Art von Beziehung/TPE 24/7 in der Realität überhaupt möglich ist. Für mich nicht. Denn in der Realität bleibt immer eine Eigenverantwortung, man hat Verpflichtungen oder auch einfach andere Bedürfnisse. Man würde auch auf Einiges verzichten müssen, um tatsächlich so einen intensiven TPE/Micro Management 24/7 zu leben.

Ich habe dann wohl auch eine nüchterne Betrachtungsweise. 24/7 oder TPE stellt einen Reiz dar, aber für mich ist es auch ein bisschen Selbstbetrug, zu denken man könnte dauerhaft alle Verantwortung abgeben.
Daher finde ich aber auch, in einer Spielbeziehung ist es genauso möglich für einen beschränkten Zeitraum, die Illusion von TPE zu erschaffen. Für einen begrenzten Zeitraum kann man die Verantwortung total abgeben und an Grenzen gehen/sie überschreiten und ich denke, das kann sehr intensiv sein. Da man aber danach wieder in die Realität zurück muss, finde ich diese permanenten Veränderungen nicht so gut. Niemand weiß, wie lange eine Beziehung hält, es gibt auch Schicksalsschläge und der/die Sub müsste dann mit den permanenten Veränderungen weiterleben.

Und damit es nicht zu solchen Hilferufen kommt, sollte man vielleicht gerade am Anfang mit der Einstellung an die Sache gehen, „ich weiß nicht, wo diese Reise hinführt“ statt Versprechungen zu machen oder sich auf so etwas wie „alles ist möglich“ einzulassen, was man gar nicht abschätzen kann, wie es auch schon irgendwo geschrieben worden ist. Das sind so meine momentanen Gedanken als Anfängerin, vielleicht sehe ich es bald schon wieder anders...

Habe das mit dem Zitieren nicht hinbekommen.
********iebe Mann
10.586 Beiträge
@ Heli_90:
Gut geschrieben. Sehr, sehr gut.

Und ich habe große Lust auf dieses Buch bekommen.
(Mir fiel dabei die gratis online abrufbare Geschichte “Wolfsbraut“ von Chris Dell ein, einfach danach googeln. Auch da ist die Machtverschiebung und Kontrollübernahme durch den Herrn so total, und es gibt ziemlich extreme Körpermodifikation, mit ihrem Einverständnis und danach auch auf ihren Wunsch hin. Natürlich ebenfalls rein fiktiv.)
****_7 Paar
1.286 Beiträge
Was lassen Respekt vor der Sub und Verantwortung für ihr Leben eurer ganz persönlichen Meinung nach zu? Ich reagiere auf die Eingangsfrage.

Ich bin der Meinung, das liegt ganz an die totale Beziehung der beiden. Damit meine ich Dauer und Intensität. Ich lebe in einer TPE Beziehung seit etwa 6 Jahre, bin aber schon 27 Jahre mit meinem Herrn zusammen. Da liegen Welten Unterschied mit einer Beziehung von z.B. 1 Jahr und nicht zusammenlebend, aber in D/s unterwegs.

Wenn mein Herr mich kahlrasieren möchte, soll er machen, er steht daneben und sieht es den ganzen Tag, weil wir leben 24/7 zusammen. Er hat schon das sagen über mein Aussehen, Kleidung, Gewicht und was ich wann tue. Also ein SchönheitsOP, wenn er das gerne haben will, prima. Er muss auch damit leben, wenn ich deswegen gesundheitlich eingeschränkt werde, kurz- oder langfristig.

Bei uns liegt die Grenze, wenn ich als Sub dauerhaft unglücklich damit sein werde. Unglücklich sein aber ist wiederum abhängig davon wie sub sich selbst sieht. Ist die Sub von sich unsicher, wird sie mit Kahlrasur sicherlich unglücklich sein. Wird ihr Herr SchönheitsOP vorschlagen, wird sie sich als nicht schön genug betrachten und och unsicherer und damit schneller unglücklich werden. Ist die Sub sehr selbstsicher, wird sie es sicherlich anders sehen, und weniger als Grenze betrachten. Also ist die Eingangsfrage nur sehr individuell zu beantworten, meiner Meinung nach. Es ist abhängig von Art und Dauer der Beziehung und wie stark sub ist.

Und nein ich würde bei einer Beziehung von etwa ein Jahr überhaupt nicht nachdenken über TPE, höchstens eingeschränkter 24/7. Wir sind in 6 Jahre auch in einer TPE gewachsen und nicht von ein auf anderen Tag. Nur ein Tattoo mit seiner Unterschrift habe ich ziemlich schnell bekommen, auf meinen Wunsch. So auch ein SchönheitsOP, auch auf meinen Wunsch, beide aber stark unterstützt und deswegen auch beschleunigt von meinem Herrn. Aber auch nur weil wir damals schon lange verheiratet waren. Auch dies würde ich sonst nicht mal über nachgedacht haben.

Also die Eingangsfrage kann nur beantwortet werden, wenn die ganze Beziehung und Charakter der beide Personen in Betracht genommen wird. Und dann werden Grenzen weit auseinander liegen meiner Meinung nach.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Themenersteller 
Deshalb
habe ich Wert darauf gelegt, dass die persönliche Meinung geschrieben werden soll. Den Erfahrungshintergrund wollte ich dagegen nicht fordern.
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