Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
For men only
765 Mitglieder
zur Gruppe
Anonymer Männer-Blowjob
3548 Mitglieder
zum Thema
Liebe und verändertes Aussehen nach einem Kind105
Vor kurzen habe ich mir Gedanken gemacht, was passiert, wenn ich…
zum Thema
Die Stimme als sexuell anziehend empfinden71
Ich bin beim googeln auf kein nennenswertes Ergebnis bekommen.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Männer: Spielt das Geschlecht bei Anerkennung eine Rolle?

können, wollen, dürfen
*********rlin:
...
Übrigens ist mir hier im Joyclub aufgefallen, dass Frauen insgesamt öfter Komplimente verteilen als Männer.

Basismänner können/dürfen keine Komplimente verteilen, selbst wenn sie es wollten. Insofern ist die Ausgangslage schon eine unterschiedliche.

Und wenn Männer eher Komplimente von Männern akzeptieren können, dann werden sie in einem Umfeld wie der des Joy's noch mal zurückhaltender, wollen sie nicht als schwul (so ziemlich das Gegenteil von einem "richtigen" Mann in der allgemeinen Wahrnehmung) oder bi falsch eingeschätzt werden.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Themenersteller 
Mir fallen manchmal Unterschiede beim Sport auf. Mir fällt da ein Beispiel von vor ein paar Jahren ein, als ich eine Zusatzausbildung mit meinem Hund gemacht habe und dementsprechend oft auf dem Hundesportplatz war. Ich war dort die einzige Frau - und die erste, die geclickert hat. Lob von mir wurde höchst selten so begeistert aufgenommen wie von anderen Männern. Das fand ich schade. Geändert hat sich das erst, als ich mit meiner Trainingsmethode bessere Ergebnisse erzielt habe und mein Hund die Prüfung mit der höchsten Punktzahl abgeschlossen hat.

Die Wahrnehmung bezüglich meines Eeingangsposts scheinen sehr Unterschiedlich zu sein. Manche finden sich darin wieder, manche nicht. Woran, glaubt ihr, liegt das?
Die Wahrnehmung bezüglich meines Eeingangsposts scheinen sehr Unterschiedlich zu sein. Manche finden sich darin wieder, manche nicht. Woran, glaubt ihr, liegt das?

Daran, dass Menschen in unterschiedlichen Erlebniswelten leben?
****yn Frau
13.442 Beiträge
Themenersteller 
*********_love:
Die Wahrnehmung bezüglich meines Eeingangsposts scheinen sehr Unterschiedlich zu sein. Manche finden sich darin wieder, manche nicht. Woran, glaubt ihr, liegt das?

Daran, dass Menschen in unterschiedlichen Erlebniswelten leben?

Das ist mir schon klar, aber die Umstände interessieren mich.

Als Beispiel mein Stiefbruder: Er "musste" mit uns drei Mädchen aufwachsen und hatte deswegen fast durchgehend Narrenfreiheit. Das hieß in unserem speziellen Fall auch, dass er uns Mädchen schikanieren durfte und er Frauen daher als sehr "schwach" kennengelernt hat. Der gibt heute rein gar nichts auf Frauenmeinungen, definiert sich stark über die eigene körperliche Stärke und hatte als "echte Konkurrenz" immer nur die Jungs aus seinem Fußballverein. Männermeinungen sind ihm immens wichtig.
es gibt auch vergiftetes Lob
XY hat heute auch mal eine Punktzahl über Z erreichen können.
es gibt auch herablassendes, anmaßendes Lob
"Das (fachlich anspruchsvolles Ergebnis) haben Sie sehr gut gemacht."
Von jemandem, der das Ergebnis fachlich gar nicht einschätzen kann, weil nicht vom Fach.
Die Wahrnehmung bezüglich meines Eeingangsposts scheinen sehr Unterschiedlich zu sein. Manche finden sich darin wieder, manche nicht. Woran, glaubt ihr, liegt das?

Das liegt an der Sozialisierung in der Kindheit und Jugend. Wo ist man aufgewachsen? Wer waren die Eltern, Freunde, das direkte Umfeld? Wie viel Einfluss hatten Frauen/Mädchen beim Heranwachsen?

Ich habe schon im Kindergarten fast nur mit Mädchen gespielt und auch in der Grundschule, in den Pausen, saß ich mit den Mädchen zusammen. Das machten die anderen Jungs nicht, Mädchen waren verpönt.
Die Kinder gleichen Jahrgangs, die gemeinsam im Kindergarten waren, waren auch gemeinsam in der Grundschule und sind gemeinsam konfirmiert worden. Die Jungs akzeptierten mich zwar, aber ich gehörte nicht zur "Mannschaft". Der Führer der Mannschaft, dessen Vater damals Feuerwehrkommandant war, ist heute selbst seit vielen Jahren Feuerwehrkommandant. Die anderen Jungs der Mannschaft, die im Dorf blieben, sind fast alle auch bei der Feuerwehr aktiv und/oder in anderen Vereinen. Ich war nie bei der Feuerwehr und auch nicht im Sportverein. Ich habe mit den Jungs auch nicht Fußball gespielt.
Diese "Mannschaft" existiert in irgendeiner Form heute noch. Männer unter sich, die Frauen brav im Hintergrund.
Ich habe schon lange keinen Kontakt mehr zu meinem Heimatdorf, denn ich konnte mich nicht anpassen.
Diese braven Familienväter sind die wichtigen und richtigen Männer im Dorf und ihre Söhne sind ihnen schon lange gefolgt.

Ich habe ein völlig anderes Bild von Frauen, als diese Männer.
****yn:
Als Beispiel mein Stiefbruder: Er "musste" mit uns drei Mädchen aufwachsen und hatte deswegen fast durchgehend Narrenfreiheit. Das hieß in unserem speziellen Fall auch, dass er uns Mädchen schikanieren durfte und er Frauen daher als sehr "schwach" kennengelernt hat. Der gibt heute rein gar nichts auf Frauenmeinungen, definiert sich stark über die eigene körperliche Stärke und hatte als "echte Konkurrenz" immer nur die Jungs aus seinem Fußballverein. Männermeinungen sind ihm immens wichtig.

Eindeutiger Fall von missglückter Sozialisation, das Thema ist doch so alt wie die Menschheit. Die gewährte Narrenfreiheit basierte bereits auf fehlgeleiteten Wertemustern der Erzieher (und vermutlicher auch deren Erzieher), ein tradiertes Fehlverhalten also. Das funktionierte aber genauso gut mit Schafen, Hunden, etc. und ist nicht "spezifisch männlich oder weiblich".
wobei
die angeblich dummen Schafen deutlich schneller und besser lernen als die Hunde. (OT Off)
*******mant:
wobei die angeblich dummen Schafen deutlich schneller und besser lernen als die Hunde.

Eine Frage der Definition von "dumm". Schon immer stand einer gelingenden Konditionierung nichts mehr im Weg, als ein funktionsfähiges Urteilsvermögen. "Moderne" Politiker haben das längst erkannt.
Diese "Mannschaft" existiert in irgendeiner Form heute noch. Männer unter sich, die Frauen brav im Hintergrund.

Interessante Wahrnehmung. Ich nehme das genau umgekehrt wahr. Viele geben alles in die Familie rein, finden dabei selbst gar nicht mehr statt und „die Mannschaft“ wird als Pause empfunden.

Vermutlich stimmt beides.
wenn es
*********hymus:
*******mant:
wobei die angeblich dummen Schafen deutlich schneller und besser lernen als die Hunde.

Eine Frage der Definition von "dumm". Schon immer stand einer gelingenden Konditionierung nichts mehr im Weg, als ein funktionsfähiges Urteilsvermögen. "Moderne" Politiker haben das längst erkannt.

Um die Schafe und um mein Beispiel geht, befördert sogar ein gut funktionierendes Urteilsvermögen eine Verhaltensänderung (welche von außen wie eine gute Konditionierung aussieht - weil einsichtsvoll, adaptive, intrinsisch). (Schon wieder OT!)
Ist gar nicht so oT
*******mant:
Um die Schafe und um mein Beispiel geht, befördert sogar ein gut funktionierendes Urteilsvermögen eine Verhaltensänderung (welche von außen wie eine gute Konditionierung aussieht - weil einsichtsvoll, adaptive, intrinsisch).

Gut, dass da noch intrinsisch und adaptiv folgte, sonst hätte der Lernbegriff doch deutlich in Frage gestanden.

Bezogen auf Geschlecht und Rollenanerkennung: findet da ein intrinsischer Lernprozess statt?
****yn Frau
13.442 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe mit Schafen und Hunden gearbeitet und kann sagen: Schafe sind längst nicht so intelligent wie Hunde.


Konditionierung passiert übrigens überall. Auch Menschen werden konditioniert, rund um die Uhr, die ganze Zeit. Konditionierung ist nichts anderes als ein Verhaltensmuster, an das man sich durch Wiederholung gewöhnt hat und das man dann abspult. Wer zeitlebens mit Automatik gefahren ist, wird sich schwer tun, einen Schaltknüppel zu bedienen. Und wenn er einen Automatikknopf sieht, drückt er da drauf und weiß, was passiert, selbst wenn er 20 Jahre nicht mehr damit gefahren ist.

Routinierte Angewohnheiten wurden konditioniert durch ständige Wiederholung und der Verknüpfung von Stimuli (klassisch) oder Handlungen (operant) mit einem Verstärker.
Menschen nehmen sich da gerne raus aus der "dressiertes Hündchen"-Nummer und sind doch keinen Deut besser.
ich fürchte,
da sind zu viele Prägungen im Spiel, die dem einsichtsvoll im Weg stehen, weil Prägung ja bedeutet, daß ein In-Frage-Stellen erstmal nicht nötig ist. So ist dann auch der Weg zu adaptiv und intrinsisch erstmal nicht sichtbar.
****yn:
Ich habe mit Schafen und Hunden gearbeitet und kann sagen: Schafe sind längst nicht so intelligent wie Hunde.

Woran machst du das fest? Hat der Reiz oder die Aktion bei Schafen nicht so konsequent einen Reflex ausgelöst, wie bei Hunden?

Natürlich ist Konditionierung ein Prozess, der ständig auch bei Menschen stattfindet (viel öfter, als bewusste Lernprozesse, die Werbeindustrie wäre sonst arbeitslos und der Alltag unfassbar mühsam). Die Frage ist doch: spielt das auch bei interindividuellen Anerkennungsprozessen eine entscheidendere Rolle, als bewusstes Verhalten?
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Und schon sind wir bei der Frage wie man Intelligenz denn überhaupt bewerten kann - um bei den Hunden zu bleiben: Hütehunde werden häufig für intelligent gehalten weil sie so leicht zu konditionieren sind. Dass diese Hunde sich selbst dabei völlig aus den Augen verlieren und selbst ohne äußeren Einfluss in selbstschädigende Verhaltensmuster kippen wird dabei gern übersehen.Die Hunde, die erst mal sagen, 'Schön dass du das willst - mach ruhig. Ich überlege erst mal ob das auch in meinem Interesse ist. Falls ja mach ich mit' werden dagegen für dümmer gehalten ... *lol*
Vielleicht
****yn:
Ich habe mit Schafen und Hunden gearbeitet und kann sagen: Schafe sind längst nicht so intelligent wie Hunde.
...

Können wir uns darauf einigen, daß Hund besser lernt, wenn er mit der anerkannten Autorität (Frau?chen/Herr?chen) lernt,
dem Schaf dagegen weitgehend egal ist, ob der Lehrer zugleich Autorität (im Sinne der Herdenführerschaft) hat?

... = Zustimmung
****eee Paar
539 Beiträge
Ich muss zugeben, dass ich einige Teile des Threads übersprungen habe. Von daher beziehe ich mich auf den Eingangspost.

Es kommt ganz stark darauf an, welche Art von Kompliment verteilt wird. Geht es beispielsweise ums Aussehen, dann ist mir die Meinung von Frauen 100x wichtiger als die von einem Mann. Ich will ja Frauen gefallen und nicht Männern. Mit anderen Dingen die letztlich dazu dienen, Frauen zu gefallen verhält es sich ähnlich.

Bei anderen Bereichen, beispielsweise Komplimente im Bezug auf Fähigkeiten in Beruf oder Hobby ist das Kompliment am wertvollsten, wenn es von einer in der jeweiligen Sache kompetenten Person ausgesprochen wird. Da spielt das Geschlecht keine Rolle.

Daher würde ich Frau Birkenbihl in dem Punkt zustimmen, dass Männer von Frauen optisch und sexuell anerkannt werden wollen.

In unserer Gesellschaft ist es mittlerweile okay, eine burschikose Frau zu sein, aber ein weicher Mann ist noch nicht ganz angekommen. Frauen akzeptieren ihn bereits, Männer meistens nicht, weil er sie bedroht

Diesem Absatz stimme ich überhaupt nicht zu. Frauen sind noch sehr, sehr weit davon entfernt diese nicht-stereotypen Männer anzuerkennen und bringen das sehr oft und oftmals unverschämt heftig zum Ausdruck. Hier reicht ein Blick ins Forum und in entsprechende Threads, die die Frage zu unerfahrenen, devoten, kleinen oder jüngeren Männern behandeln. Da wird die Männlichkeit eben dieser Gruppe am laufenden Band verneint und aberkannt.

Der Drang danach, ein richtiger Mann zu sein ist auch zu einem guten Teil dadurch motiviert, dass eben diese stereotypisch männlichen Merkmale von Frauen eingefordert und als attraktiv präsentiert werden. Dieser Aspekt kommt mir bei derm Eingangspost zu kurz bzw. wird vollkommen ausgelassen.

Den Rest würde ich so unterschreiben. Weiblichkeit als automatischer Zustand der sich einstellt, Männlichkeit als durch Prüfungen verdientes Artefakt, die Wertigkeit von Anerkennung, Tragen eines Panzers bzw Abspalten von Teilen der Persönlichkeit, das trifft schon zu.
deshalb adaptiv
*****de2:
Und schon sind wir bei der Frage wie man Intelligenz denn überhaupt bewerten kann - um bei den Hunden zu bleiben: Hütehunde werden häufig für intelligent gehalten weil sie so leicht zu konditionieren sind. Dass diese Hunde sich selbst dabei völlig aus den Augen verlieren und selbst ohne äußeren Einfluss in selbstschädigende Verhaltensmuster kippen wird dabei gern übersehen.Die Hunde, die erst mal sagen, 'Schön dass du das willst - mach ruhig. Ich überlege erst mal ob das auch in meinem Interesse ist. Falls ja mach ich mit' werden dagegen für dümmer gehalten ... *lol*

Was in meinem Verständnis heißt:
eine Verhaltensänderung, die meinen (des Konditionierten) Vorteil wahrt.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Themenersteller 
*********hymus:
****yn:
Ich habe mit Schafen und Hunden gearbeitet und kann sagen: Schafe sind längst nicht so intelligent wie Hunde.

Woran machst du das fest? Hat der Reiz oder die Aktion bei Schafen nicht so konsequent einen Reflex ausgelöst, wie bei Hunden?

Schafe sind stark herdenbezogen und haben diesbezüglich einen großen Trieb. Sie ahmen viel nach, orientieren sich eher untereinander. Es sind Fluchttiere.
Hunde wurden nicht nur für den Menschen gezüchtet, sondern auch auf den Menschen geprägt, ihr primärer Sozialpartner ist der Mensch - nicht etwa andere Hunde. Dadurch hat der Hund kognitive Fähigkeiten wie Lernen durch Einsicht und Metakognition entwickelt; gerade letzteres ist in der Tierwelt sehr selten (ich kenne diesbezüglich ausschließlich geglückte Experimente an Menschen, Hunden, Schimpansen und Rabenvögeln). Die kognitiven Fähigkeiten von Hunden sind immens und auf dem Niveau eines vier- bis fünfjährigen Kindes.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ich glaube hier herrscht mal wieder der verbreitete Intelligenzbegriff vor der als intelligent betrachtet was man selbst auch tun würde oder gerne täte ... *g*
Als Beispiel mein Stiefbruder: Er "musste" mit uns drei Mädchen aufwachsen und hatte deswegen fast durchgehend Narrenfreiheit. Das hieß in unserem speziellen Fall auch, dass er uns Mädchen schikanieren durfte und er Frauen daher als sehr "schwach" kennengelernt hat. Der gibt heute rein gar nichts auf Frauenmeinungen, definiert sich stark über die eigene körperliche Stärke und hatte als "echte Konkurrenz" immer nur die Jungs aus seinem Fußballverein. Männermeinungen sind ihm immens wichtig.

Hier frage ich mich ob er euch überhaupt als Frauen wahrgenommen hat. Bei mir war mein Bruder eben "der Bruder" und kein anderer Mann.
Ob das Orientieren an Menschen mal so schlau ist 🤔
****yn Frau
13.442 Beiträge
Themenersteller 
****ins:
Als Beispiel mein Stiefbruder: Er "musste" mit uns drei Mädchen aufwachsen und hatte deswegen fast durchgehend Narrenfreiheit. Das hieß in unserem speziellen Fall auch, dass er uns Mädchen schikanieren durfte und er Frauen daher als sehr "schwach" kennengelernt hat. Der gibt heute rein gar nichts auf Frauenmeinungen, definiert sich stark über die eigene körperliche Stärke und hatte als "echte Konkurrenz" immer nur die Jungs aus seinem Fußballverein. Männermeinungen sind ihm immens wichtig.

Hier frage ich mich ob er euch überhaupt als Frauen wahrgenommen hat. Bei mir war mein Bruder eben "der Bruder" und kein anderer Mann.

Das kann ich nicht sagen. Ihm wurde von seiner Mutter - meiner Stiefmutter - jahrelang eingeredet, dass er es als Junge besonders schwer habe. Vor allem, wenn all seine Geschwister Mädchen sind. Darauf hat er sich dann auch oft berufen, wenn er sich durchswetzte. "Ich bin der einzige Junge, für euch Mädchen ist alles so leicht..."
Die Gelegenheit, sich ebenbürtig zu messen, hatte er nur mit anderen Jungs - bei uns Mädchen hat man das ja gar nicht zugelassen, der Stiefbruder war der Pascha. Deswegen hatte unsere Meinung und Anerkennung kaum gewicht, denn wir "wussten ja nicht, wie das so ist, als Junge..."
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.