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Clubbetreiber für eine Nacht: Was würdest du anders machen?

*********ssel Mann
1 Beitrag
Ausreichend
und unterschiedliche Kleidungsstücke zum ausleihen, selbstverständlich gegen Gebühr, bereithalten.

Denn es kann nicht sein, dass ich als Betreiber zwar aus offensichtlichen wirtschaftlichen Beweggründen Gäste reinlasse, welche entweder meine Werbung nicht gelesen haben oder vielleicht auch nicht wissen was das Wort "Kleiderordnung" impliziert.

Ich empfinde es als Verhöhung meines eigenen ästhetischen Feingefühls, wenn ich auf eine Party gemäß dem Thema oder des gewünschten Dresscodes gehe, möglich noch drauf geachtet habe, dass meine Begleitung im, vielleicht noch extra neu gekauften Outfit erscheint, aber:
• manche Herren in Jeans,
• andere in Turnschuhen
• oder teils gar nicht zum Thema passend
daherkommen.

Dann fühle ich mich einerseits vom Veranstalter tatsächlich (sorry) verars..t, kann ihn aber andererseits verstehen, denn der Eintritt von beisplsw. 89 Euro tut ihm in seiner kargen Erlößsituation auch gut.

Die Reaktionen in Form von unzufriedenen Gästen und negativen Bewertungen kennt jeder Betreiber bestens,

Daher mein *tipp* für Betreiber:
• legt euch einen Vorrat an der, von euch selbst, geforderten Kleidung für "herren" an und
• vermietet diese gegen Aufpreis an selbige.

Oder jagt solche "herren" einfach weg und setzt damit ein Zeichen im Sinne der Gäste, welche sich an eure "Vorgaben" halten.
**C Mann
12.152 Beiträge
*********ssel:
Daher mein *tipp* für Betreiber:
• legt euch einen Vorrat an der, von euch selbst, geforderten Kleidung für "herren" an und
• vermietet diese gegen Aufpreis an selbige.

...mach mal eine Rechnung auf:
• Anschaffungspreis der Kleidungsstücke, jeweils in verschiednen Grössen
• Chehmische Reinigung nach jedem Verleih aus Hygienegründen (oder möchtest Du mit dem Sperma des Vorgängers in Berührung kommen?)
• Instandhaltung/Reparatur der Kleidung

So und welchen Mietpreis würdes Du jetzt für angemessen finden?
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Sinnvoller wäre es, mit einem Label eine Vereinbarung auf Kommissionsbasis zu schließen und die Sachen zu verkaufen.
"Mietpreis":
170,- € je Hose
80,- € je Hemd
600,- € je Sakko
250,- € je Paar Schuhe

...dann lohnt sich das "nicht lesen" des Dress-Codes auch für den Veranstalter!

...und die Klamotte kann im Anschluss fürs nächste mal behalten werden... *rotfl*

...mal abgesehen davon, dass ich mich ganz sicher nicht vor Ort "einkleiden" lassen würde! *zwinker*
**C Mann
12.152 Beiträge
*****de2:
Sinnvoller wäre es, mit einem Label eine Vereinbarung auf Kommissionsbasis zu schließen und die Sachen zu verkaufen.

...es gibt doch Clubs mit Shop oder regelmässigen Verkaufsveranstaltungen...
****ja Frau
318 Beiträge
.

Bei den Allermeisten hier gallopiert die Fantasie ,
werden Dinge genannt , die REAL nicht machbar sind ,
da es ansonsten zu einem abnorm hohem Eintriitspreis führen würde .
Oder es sind sehr vage rein persönliche Dinge .

Was hier wirklich fehlt , sind Dinge ,
die in den Clubs auch umsetzbar sind , die sich an der Realität orientieren .

.....................................
Ironie an

Zur Fantasie : *mrgreen*

Clubs sind generell kostenlos .
Wer entsprechend gekleidet ist , bekommt dafür noch eine €-Prämie .
Bei fehlenden Gemicks , die ein Gast vermisst , gibt es Schadensersatz .
usw --- usw ---------
*******enig Mann
8.498 Beiträge
Ich sehe schon,
sonnja hat die Lage getschäkkt: endlich mal ein sinnvoller und praktikabler Vorschlag, Chapeau! *g*
Was würdest du anders machen?
Bei uns würde es nur Pommes mit Bratwurscht und *senf*geben!
*********kend Paar
13.142 Beiträge
Ich weiß die Preispolitik kritisieren ist eigentlich nicht gern gesehen. Aber für die Solomänner würde ich eine Art Rabattsystem einführen, dass auf dem eigenen guten Ruf basiert. Will heißen: Soloherren die anderen Gästen besonders positiv auffallen bekommen beim nächten Besuch einen fetten Rabatt.

G/w
*******usL Mann
181 Beiträge
*******usL:
Das natürlich unter der Voraussetzung, das Frau nicht erwartet erst eine Stunde beraten zu werden, während dem Besuch noch drei Kaffee und einen Sekt bekommt und am Ende insgesamt 3-4 Stunden dort verbringt.

*****de2:

Na, ist der Arm lang genug fürs Phrasenschwein?


Wenn du mich schon zitierst und auf meinen Beitrag eingehst, dann lasse doch bitte nicht die Kernaussage unter den Tisch fallen.


*******usL:

Denn genau das ist doch der Punkt, Zeit ist Geld. Wenn du da wie der Durchschnittsmann nach 15-20 Minuten fertig und wieder raus bist, zahlst du auch nicht mehr als ein Mann.

Ideen
Ha, endlich mal wieder ein gutes Thema...Ideen haben wir viele. Nur als Auswahl:

• Päärchenzimmer: wo man sich auch mal in Ruhe zurück ziehen kann, ggf. einsehbar, aber so, dass man nicht durch andere - auch Paare - gestört wird, indem sie antatschen, draufwichsen oder sich einfach dazuschmeißen ohne zu fragen *nono, also wo man etwas Abstand hat zwischen sich und der Meute
• Sehen und Gesehen werden: viele Clubs lassen das nicht gut zu. Zu dunkel, zu eng, einfach mal mehr Möglichkeiten schaffen, ggf. auch heimlich oder versteckt anderen zuzusehen, ohne andere aber stören zu müssen oder auch mal ein Bereich, wo man sich ganz exponiert zeigen kann aber genug Abstand hat zu den anderen, so dass diese nicht ungefragt mitmischen
• schön wäre ein Kino, mit Matten, Ecken, Glory Holes, aber eines in dem ein Film läuft, bei dem man nicht brechen muss beim Hinsehen...ok, qualitativ hochwertige Pornos, das ist ein Widerspruch in sich, aber ein bischen, also ein klitzekleines Bisselchen "Nivea" wäre doch schön...
• Musik und tanzen bitte ja: aber wenn dann bitte jemand an den Knöpfen, der davon was versteht, nicht Musik in Dauerschleife, drei gute Lieder, zehn, die niemand animieren, und bitte nicht zu laut, erotisch ist ja nicht, wenn ich nicht mehr verstehen kann, was mir der Partner ins Ohr haucht
• Toy-Tage, wo man Spielzeug mitbringt....ausleihen kommt glaube ich hygienisch nicht so an egal wie groß der Putzfimmel ist
*kuschel*sexecken, wo er und es mal nicht so hart sei muss oder gleich nen Kuschelsextag mit Schmusechillmusik, erhöhter Raumtermperatur und vielen weichen Kisselchen....hihi
• Nicht nur White Nights, sondern auch mal blau und rot (nicht nur an Weihnachten), High Heel Tage, etc.
• ein Labyrinth mit Spielecken, zum Verstecken, Necken und Entdecken...wo man aber aufrecht laufen kann, also keine Kriechkanäle mit schlechter Luft...
• überhaupt das Thema Luft....Lüftung....oh je, nicht überall gleich gut...und doch so wichtig fürs Wohlfühlen beim Sex....
• Umkleiden die geräumig sind und Spinde, die Platz bieten für die Sachen...und eine gute Luft dort wäre super

also alles nur so Dinge, die uns einfallen.Heißt nicht, dass es das nicht in der einen oder anderen Form hier und da nicht schon gäbe oder dass gerade im Lilith was fehlt - wir kennen den Laden noch nicht. Aber sind halt so Dinge, an die wir denken bei dem Stichwort...
**43 Mann
720 Beiträge
Da die tatsächliche Anzahl der Gäste oft sehr von der Joyclubgästeliste abweicht, würde ich eine Blacklist führen. Ich beobachte es immer öfters, dass teilweise bis zu 50 % der angemeldeten Gäste nicht erscheinen! Ärgerlich für Clubbetreiber, die mit Personal und Verpflegung planen, aber auch für Gäste die unerwartet in einem halb leeren Club sitzen.
****ity Paar
16.588 Beiträge
Die
Blacklist gibt es schon *ja*
Adsertor schreibt:
Zunächst muss der alberne Dress-Code weg.
Kaum etwas wirkt unerotischer als Menschen, die sich in der ihnen durch sinnfreie Vorschriften aufgezwungenen Kleidung unwohl fühlen und gehemmt an der Bar hocken.
Beispiele für coole Outfits, bevorzugt mit Links zu entsprechenden Shops (Gebühr), sind natürlich gern gesehen.
Das trägt sogar zweifach zur Refinanzierung der betreffenden Veranstaltung bei.
Zum einen über die Werbeeinnahmen aus den Shop-Links, zum anderen bleiben weit weniger Interessierte, die sich vom Dress-Code abgeschreckt fühlen, der Veranstaltung fern.

Als Zweites ist die Beleuchtung zusammen mit der Beschallung dran.
Beides muss individuell in jedem Zimmer veränderbar sein. Lichtfarbe & Helligkeit, Musikauswahl & Lautstärke.
Das ist heute keine Rocket Sience und in Zeiten von Vario-LED u d WLAN-fähigem Musikequipment keine Millionen-Investition mehr.

Dann trägt die auf jeden Fall erfahrene (nicht mehr als ein Newbie pro 4 Crew-Members), professionelle Crew einheitliche Kleidung, die sie auch als solche identifiziert. Das ist leider längst nicht in allen Clubs üblich, erleichtert es Erstbesuchern aber dramatisch, in der Orientierungsphase Unterstützung zu finden. Das tut der Stimmung ganz sicher gut.

Die Größe der einzelnen Zimmer muss unterschiedlich sein.
Eindeutige Signale (Frei, Besetzt, Nur Gucken - Nix Anfassen, ...) müssen von aussen gut lesbar sein.
Größere Vergnügungsbereiche müssen z.B. mit Gurtbändern wie an Flughäfen aufteilbar sein. Das kostet fast nichts, hält aber allzu Aufdringliche ziemlich zuverlässig auf Distanz und ermöglichtes, größere Spielwiesen deutlich intensiver zu nutzen.

Ganz wichtig!
Der Club wird individualisiert!
Einheitsbrei wie sinnfrei montierte, obendrein defekte Andreaskreuze, miserabel gemachte, nur mit Wekzeug und Leiter in der Höhe verstellbare "Liebesschaukeln" usw. fliegen raus und machen clubspezifischen, hochwertigen Alleinstellungsmerkmalen (Ferkelbox, Roulette, Melkstand, ...) Platz.
Es wird nicht versucht, es allen um jeden Preis immer Recht zu machen! Niemals!
Ein S/M-Club bleibt ein S/M-Club, ein Swinger-Club bleibt ein Swinger-Club. Auch im Zeitalter nach den Fifty-Shades-Of-Grey-Hollywood-Schrott.

Last butnot least:
Die Preispolitik.
Der Unterschied zwischem dem günstigsten Entrittspreis - heute üblicherweise Single-Female - und dem teuersten - Single-male - darf nicht mehr als 25% betragen. Sonderveranstaltungen mit entsprechendem Hintergrund ausgenommen.

Das ist sicher nur der Anfang und muss auf jeden Club und Betreiber passend zugeschnitten werden. Viele, viele Jahre eigene Erfahrung aus den Bereichen Unterhaltungs-/Erlebnisgastronomie (Betrieb, Bau, Planung) hier einfließen zu lassen, sprengt hier sicher den Rahmen.

Möchte jemand mit entsprechendem Hintergrund mehr wissen, hindert ihn ja nichts daran, zu fragen.
Die Preispolitik.
Der Unterschied zwischem dem günstigsten Entrittspreis - heute üblicherweise Single-Female - und dem teuersten - Single-male - darf nicht mehr als 25% betragen. Sonderveranstaltungen mit entsprechendem Hintergrund ausgenommen.

Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass die Preise für Single-female und Single-male auf Paarpreisniveau herauf- bzw. herabgesetzt werden.
Auch Solodamen wollen ihren Spaß und sollten deshalb genauso zahlen wie jeder andere Besucher auch.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
****aba:
dass die Preise für Single-female und Single-male auf Paarpreisniveau herauf- bzw. herabgesetzt werden.

Das würde dann bedeuten dass Singles in der Kalkulation Paare mitfinanzieren müssten - was wäre daran besser?
**C Mann
12.152 Beiträge
****aba:
Auch Solodamen wollen ihren Spaß und sollten deshalb genauso zahlen wie jeder andere Besucher auch.

...schon mal darüber nachgedacht, dass dann noch weniger Solo-Damen in den Clubs wären? Dadurch würde es für Solo-Männer ebenfalls uninteressant, einen Club zu besuchen. Damit hätten die Clubbetreiber noch mehr mit den Finanzen zu kämpfen und mancher müsste schliessen, wodurch dann auch die Paare betroffen wären... Eben Ursache und Nebenwirkung.... *zwinker*
**43 Mann
720 Beiträge
@*****ce2

Das würde dann bedeuten dass Singles in der Kalkulation Paare mitfinanzieren müssten - was wäre daran besser?

Nein. Da die meisten Singles im Club männlich sind und ihr Preis laut "Catuba" herabgesetzt werden sollte. 😉
@Candide2
Catuaba meint vermutlich den Preis pro Person.

Das kann man machen. Angemessene Unterschiede sind aber durchaus aus der reinen Kostenrechnung zu begründen.
Auf Flatrate-Parties verusach Single-Männer in der Regel ein wenig höhere Kosten als Single-Frauen.
Im Schnitt bleibt in der Nachkalkulation das Meiste von Paaren beim Veranstalter hängen.

Das trifft nicht auf alles und jeden zu, passt aber in der Mehrzahl der Fälle.

Es geht ja auch letztluch nicht um besser oder schlechter.
Für den Veranstalter zählt am Ende, dass er ausreichen übrig behält um davon leben zu können.
Für die Gäste zählt, dass ihre Erwartungen erfüllt oder besser übertroffen wurden. Und die hängen nun mal nicht ganz unerheblich vom gezahlte Beitrag ab.
**43 Mann
720 Beiträge
@*****ce2

Das würde dann bedeuten dass Singles in der Kalkulation Paare mitfinanzieren müssten - was wäre daran besser?

Nein. Da die meisten Singles im Club männlich sind und ihr Preis laut "Catuba" herabgesetzt werden sollte. 😉
**********arius Paar
127 Beiträge
Ganz wichtig!
Der Club wird individualisiert!

*top* das sehe ich ganz genauso!!!
... und zwar nicht nur im SM-Bereich.

Jeder Club sollte seine individuelle Note haben. Aber momentan sind die allermeisten nur “Massentauglich“. In einem Club der dem Geschmack der Besucher entspricht, ist die Wahrscheinlichkeit auch größer Menschen zu finden die auf der gleichen Wellenlänge sind.

Ein Techno Club Besucher würde wohl auch nicht auf's wacken Open Air fahren.

... und ganz ohne Gastronomie- und Veranstaltungs-Erfahrung behaupte ich mal, dass sich i.d.R. das “Besondere“ hält und alles was der Masse angepasst ist über kurz oder lang wieder verschwindet.

Beim dresscode stimme ich dir auch zu 100% zu.
Nebenbei bemerkt ...
... interessiert mich wirklich, wieviele Club-Betreiber und Veranstalter hier wohl mitlesen.
Ob die bisher allergrößtenteils wirklich fundierten und nicht selten auch umsetzbaren Beiträge überhaupt fruchtbaren Boden erreichen?
Oder ob sich hier nicht doch ein Konsortium von versierten Gästen zusammenrotten muss um den ultimativen Club selbst zu bauen?
Unser Club hätte ne Bowlingbahn *rotfl*
**C Mann
12.152 Beiträge
**********cilla:
Zunächst muss der alberne Dress-Code weg.
Kaum etwas wirkt unerotischer als Menschen, die sich in der ihnen durch sinnfreie Vorschriften aufgezwungenen Kleidung unwohl fühlen und gehemmt an der Bar hocken.
Beispiele für coole Outfits, bevorzugt mit Links zu entsprechenden Shops (Gebühr), sind natürlich gern gesehen.
Das trägt sogar zweifach zur Refinanzierung der betreffenden Veranstaltung bei.
Zum einen über die Werbeeinnahmen aus den Shop-Links, zum anderen bleiben weit weniger Interessierte, die sich vom Dress-Code abgeschreckt fühlen, der Veranstaltung fern.

• Für Motto-Veranstaltungen finde ich einen Dress-Code durchaus sinnvoll. Allerdings plädiere ich für ein absolutes Unterhosen- und Badeschlappenverbot.

• Zu den Werbeeinnahmen: Was glaubst Du wohl, was da an Einnahmen für den Betreiber wohl abfallen würde? Du scheinst da von völlig falschen Voraussetzungen auszugehen... *zwinker* Und "coole" Outfits vorzuschlagen, wäre dann auch eine Art von Dress-Code durch die Hintertür....
*******989 Mann
31 Beiträge
was würde ich mir wünschen
Ich würde mir wünschen das es mal Motopartys gibt wo wirklich nur junge Menschen zu gelassen sind
zum beispiel eine strickte begrenzung auf 35 jahre egal ob solo oder paar.

das stört teilweise viele junge Swinger bzw hällt diese auch aus den clubs draußen

es gibt ja bereits partys für junge doch da sind trotzdem Leute dabei die 45 oder älter sind

das liegt auch oftmals an der begrenzung des alters für paare gemeinsam max 60 zB
da hat man dann trozdem dame 20 und mann 40 oder ähnliches
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