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BDSM Gedichte

****hin Mann
65 Beiträge
Er kommt
Sie schaut
Er haut
Sie kommt
Session

Schmerz - Lust
Schweben - Leicht
Schwer - Versinken
Gehalten - Umfangen
Wärme - Gefühle
Schlag um Schlag treibt mich voran
Gipfel erreichen wieder absteigen -
um erneut zu fliegen
Sehnsucht - Trauer - Gefangen -
Hoffnung befreit
Lachen - Weinen
nah beieinander
Seelen verschmelzen
heben sich gegenseitig empor
aufsaugen des Moments
einbrennen in die Gedanken
den Schmerz genießen
tragen lassen
ein ums andere Mal
losgelöst von aller Qual
im Gefühl treiben, ich kenne Dich und Du kennst mich
Genuss der Erlöst
Entspannung die kräftigt
Ruhe die aufrührt
Wärme die wie Liebe ist
Dank der nicht ausgesprochen werden muss
Nähe die verbindet


Unterwerfung ist ein Geschenk - geboren aus der Stärke,
genährt durch Vertrauen,
erhalten durch Respekt und Achtung.
Wenn das Wort nicht schlägt, dann schlägt auch nicht
der Stock.!
Atemlos
Gefesselt durch das Seil...Deines Willens
Innehaltend in der Besinnung..auf mein Sein...
Atemberaubende Verführung, in der Bewusstmachung unsere Bindung...
Gehalten von deinen Armen
Getragen durch deine Stimme...ergebe ich mich und versinke in mir...Schließe die Augen.
Verliere meine Körperlichkeit...lasse meine Seele frei und ertrinke in den Wogen deiner Berührung...Unendlichkeit!
Tiefe Blicke, diabolisches Lächeln.
Dominanz die kaum Worte bedarf und trotz dessen zu 100% den Raum und mich erfüllt...
Allein durch die Tatsache, dass Er eintritt!
Sein Blick...der sich bis in meine tiefste Seele bohrt und mich auf die Knie sinken lässt...
Seine Hände...die so zärtlich mein Gesicht umschliessen und mir auf so leidenschaftliche Art...Gehorsam einflösen^^
Jedes seiner Worte das mich bis in die kleinste Faser meines Körpers erbeben und erzittern lässt...
*****sam Paar
1.204 Beiträge
Ode an die Angst - für IHN
Ode an die Angst

verbogene Gitterstäbe
entlassen gezwungene Gewalt
gefesselte Begierde
folgt meiner Spur

wenn die Sonne untergeht
schleicht der Schmerz auf mich zu
riecht meine blutenden Wunden
wittert meine verkohlten Schwingen

immer näher kommend
auf leisen Sohlen
nehme ich ihn langsam wahr
den Gestank der Angst

im Land der Verzweiflung
nahe der Schatten
wird ER über mich kommen
und Himmel und Hölle mit sich führen

alles kommt wie es soll

alles zu SEINER Zeit
noch ein Gedicht
Schon immer gewünscht
Schon immer ersehnt
schon immer gesucht
noch nie gehabt
noch nie gefunden
noch nie gegeben
gehören
bedingungslos
tabulos
wunschlos
Dir
Dir gehören
Wunsch und Zwang
Schon so lang
*******212 Frau
30 Beiträge
Danke!
Danke für die Gedichtesammlung! Sehr viele sind richtig gut und gefallen mir sehr. GÄNSEHAUT FEELING *spitze*
Sei sanft,
aber schlag mich hart,
ohne Gnade und ich schenke Dir meinen Schmerz.
Demütige mich,
lass mich vor Dir auf die Knie gehen
und ich werde mich Dir unterwerfen.
Fessle mich,
mach mich hilflos deinem Willen untertan
und ich werde mich Dir hingeben.
Aber mein Herz bekommst Du so nicht!
Dafür sei zart, so unerträglich zart,
dass ich dahin schmelze -
denn nur so berührst du meine Seele.

Viele Grüße Boss (Er) & kleine Dev
Dein Blick
Dein Blick rieselt heiß in mein Blut
hinterlässt benommene Lust
Angst und Erregung breiten sich aus
du wirst tun was du tun musst

Deine Hand streicht zärtlich durch mein Haar
der Boden tut sich auf unter meinen Füßen
ich fange an zu fallen ins schwarze Loch
und werde für alles büßen

Mein Körper zittert, meine Hände sind feucht
kein Laut entrinnt meiner Kehle
lass mich weiter fallen, immer tiefer und tiefer
in die dunkle Unterwelt meiner Seele

Ich kann ihn spüren meinen geschändeten Körper
und dadurch fühle ich mich
kann bewußtlos werden, die Kontrolle verlieren
alle Verantwortung abgeben an dich

Ein Spielzeug bin ich deiner Lust zu dienen
und ich bin stolz darauf
und ich weiß ganz egal wie tief ich falle
du fängst mich immer auf
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Die Kunst
Fessele mich,
aber fessele mich nicht.

Klammere mich,
aber klammere mich nicht.

Knebele mich,
aber knebele mich nicht.

Dann, Geliebter, bin ich ganz Dein,
auch dann, wenn ich nicht Dein bin.
Von mir selbst:
Blind

--------------------------------------------------------------------------------

Blind stehe ich im Raum
gefesselt von deinen Worten

die Luft bewegt sich
ich höre Deine Schritte

endlos: die Erwartung, die Angst……..
der erste Schlag: Erleichterung……………….

Blind knie ich im Zimmer
Die Arme gefesselt erhoben

Plötzlich scharfer Schmerz
Meine Brüste zittern………….

Kein Wort zerstört die Ruhe
Nur mein Keuchen schwebt im Raum

Gewalt bricht sich eine Bahn
Meine Schreie zersplittern

Rote Blütenblätter tropfen zu Boden………….
Stille……..
Zwei Klassiker
Fangen

Du bist bezaubernd, wenn du leidest,
so denke ich und sprech es aus,
wie du mit Demut dich bekleidest,
als wär es deine zweite Haut.

Ich stoße dich von hohen Klippen,
du fürchtest dich du weinst und flehst,
ich küss die Angst von deinen Lippen,
ich weiß, für wen du so weit gehst.

Legst deine Angst in meine Hände,
und deine eignen mit dazu,
ja deine Augen sprechen Bände,
so schweigend bitten kannst nur du.

Ich nehme dir ein letztes Mal noch,
den Halt und kann dich fallen sehn,
du schreist, –ein bodenloses Loch,
und fang dich auf, –die Zeit bleibt stehn.

*

Fallen

Der Boden schwindet meinen Füßen,
die Hände tasten weit ins Nichts,
ich will mit Seufzen es begrüßen,
doch wie ich höre, schreie ich.

Es ist, als wär die Welt zu Ende,
kein Halten mehr nur Dunkelheit,
die letzte Brücke - deine Hände,
sie tragen mich zur Göttlichkeit.

Kein Schaden kann mir noch geschehen,
bin unverwundbar stark und klar,
würde das Gefühl doch nie vergehen,
so wie es sei soll, ist und war.

Der Gott warst du als wie begannen,
und nun am Ende allen Leids,
habe ich dich nun eingefangen,
im Zauber der Verletzlichkeit.

*Autor mir nicht bekannt
Ruhe
Mein Mund, aufgerissen im stummen Schrei

Meine Haut, brennend von Schlägen

Meine Brust, blutig von Bissen

Meine Scham, geschwollen und wund

Meine Augen, nicht sehen wollend, geschlossen

Meine Seele, geborgen in deinen Händen

(Autor ich selbst)
******ier Frau
36.279 Beiträge
Wie bitte?
"Autor mir nicht bekannt"

WAS IST DAS DENN ???

Auch wenn diese Worte wirklich schön sind und ich Reime sehr mag,
ABER :
Im Joyclub sind nur eigene Texte erlaubt!
Das weiß ich mit Sicherheit!
Ist das so?
Und was ist mit zuvor zitierten Werken von Goethe und Heine?
Ich zitiere mal aus den Joyregeln:
Zitate, sofern
• im Vordergrund dein eigener Kommentar dazu steht
• die Quelle komplett und korrekt benannt ist
• der zitierte Text nicht komplett übernommen ist

*********e_nw Frau
9 Beiträge
Mein Herr
heut morgen bin ich aufgewacht
und hab auch gleich an dich gedacht
plötzlich wurde es mir klar
der Abend mit dir war wunderbar

wie immer spürte ich deine Hand
mein Körper hat so schön gebrannt
am kreuz da möchte ich wieder sten
denn was du machst ist wunderschön

du bist mein Herr mein Dom und meister
und wägst in mir verborgene Geister
bin deine Zofe mit Herz und verstand
kein anderer wird mehr legen an mir seine Hand
****gar Paar
180 Beiträge
Egon
Am Samstag Abend kommt die Zeit
von Egon Müller, klein und fett.
Da schleicht er heimlich, still und leise,
aus seinem trauten Ehebett.

Geschwellt die Brust, sowie der Penis
sitzt er vor seinem Monitor.
Die virtuellen Weiber knechtend,
er ist so geil wie nie zuvor.

Hart sind die Schläge seiner Finger
streng sind die Worte, die er schreibt.
Sein Atem geht in schnellen Zügen,
das Hemd verschwitzt, er ist bereit.

In seinem Geiste knien die Frauen
vor seiner stattlichen Gestalt.
Schon lockert er den Bund der Hose,
sein Höhepunkt, er naht jetzt bald.

Gar fiebrig ist der Glanz der Augen
die Orthografie gerät ins Wanken.
Das Blut im Penis, nicht im Hirn,
die Geilheit setzt ihm seine Schranken.

Ein Grunzen kommt von seinen Lippen
als er sich zuckend, heiß entlädt.
Dann schaltet er schnell alles aus,
verpackt sein klebriges Gerät.

Im Bett liegt er noch lange wach
und fühlt sich fürchterlich allein.
Die Geilheit ist komplett erloschen,
das kann doch gar nicht alles sein.


Nosugar
Von mir
Irrtümer

Ich schreie meine Angst heraus
Doch Du hörst das Stocken meines Atems

Meine Haut kreischt
Du fühlst nur die Gänsehaut unter Deinen Händen

Ich pinkele vor Schmerz in unser Bett
Du denkst, ich squierte

Ich zerbeiße meine Lippen
Du glaubst, vor Lust

Ich tauche ab
Du hoffst, ich fliege

Wer ist der Täter?
Wer der Lügner?
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