Schmalz zum Frühstück ...?
Gefühlte 35 Mrd. Lieder auf der Erde - und ich saß vorhin vor diesem Monitor, doch kam nichts in mein geistiges Ohr, wonach mir gewesen wäre.
Die große Familie Google mit ihren Anverwandten, die mich inzwischen ja gut kennen, konnten da auch keinerlei Inspiration bieten.
So ging ich noch tiefer in mich als ohnehin schon und dann kam mir beim Blick in den Kühlschrank diese Version vors akustische innere Auge.
Wer meine Forenbeiträge und / oder mich kennt, der weiß, dass es mir ja grundsätzlich nie um irgendwelche Inhalte geht. An diesem Stück berührt mich der Text jetzt nicht sonderlich, schließlich bin
ich ja immer derjenige, der geht.
Doch die weibliche Stimme, die sich hier gelegentlich aus dem Background erhebt und die Art wie sie singt, die kann mir an Tagen wie diesem schon eine Gänsehaut bereiten, die ich nun ausnahmsweise nicht so negativ empfinde wie die Haut, die dieses ständige Kratzen mit den Fingernägeln über meine Schiefertafel erzeugt.
Dieses Hobby muss ich mir dringend abgewöhnen, meint mein Püschologe btw. ...
(Zum Frühstück gab es übrigens keinen Schmalz, sondern Schmelzkäse)