Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1505 Mitglieder
zur Gruppe
Lovers and Cheaters
825 Mitglieder
zum Thema
Eure Erfahrungen mit Affären248
Was sind deine Erfahrungen mit Affären? Hattest du bereits eine?
zum Thema
Affäre: wie viel Zeit investiert ihr in den Kontakt?207
Wie handhabt ihr das mit einer Affäre zwischen den Treffen: wieviel…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Verheiratet...und eine Affäre, wie seht ihr das?

******dus Mann
1.055 Beiträge
@sophia_elysium
Sehr schöner Beitrag!

Bei diesen Themen habe ich manchmal den Eindruck, die sexlose Zeit des TE übersteigt die maximale Beziehungslänge der Moralapostel deutlich *zwinker*
****ity Paar
16.587 Beiträge
Na
so naiv wird sie nicht sein *nein*
Ist ja alles ganz spannend hier.....aber ich fände jetzt doch mal das Ganze aus dem Blickwinkel der Frau des TE spannend.
Schade dass das keine Option ist......vielleicht wähnt sie sich ja im trauten Eheglück?

Wie zu lesen war, diniert sie heute mit dem Gatten und erfreut sich am verbleibenden Arrangement
******ger Mann
1.248 Beiträge
Noch etwas: Der Mann den Ihr verurteilt hat eine glückliche Affaire gehabt. Zwei Menschen haben sich das gegeben was sie brauchen.
Seine Frau hat ihm, ihrem Partner, das nicht gegeben. Und nicht mehr geben wollen.
Fazit: Er hat die Entscheidung seiner Frau respektiert. Und er hat seine Fähigkeit zur glücklichen Sexualität bewahrt. Seine Frau muss nicht auf etwas verzichten.
Leute, sie hat ihn freigegeben! Sie hat die Ehe umdefiniert!
Und dennoch sind genug Gemeinsamkeiten im nicht-Sexuellen da. Und sicher auch Respekt in der Wahrnehmung des Anderen.
*******otti Frau
790 Beiträge
Meine Frage war
*******elle:
Wieso müsste sexuelles Verlangen auf den Partner unbedingt noch da sein?
Bei jedem Menschen?

Mein Fokus liegt da eindeutig auf meiner Affaire.
Ja das geht.

Ich habe also einen Mann, mit dem ich mein Leben teile, bis auf alles Sexuelle.

Und einen Mann, mit dem ich mich sexuell ausleben kann.
Wieso sollte das nicht gehen
?

Ich lebe das nun schon 8 Jahre so.
Ich finde das sogar gut so, denn so kann ich beides haben.

Das wird für andere offene Ehen auch so oder ähnlich gehen.

Das ist dann halt kein monogames Modell.

Muss darum aber nicht schlecht sein.

Wie geht man damit um, wenn einem der Partner eröffnet, dass er keinen Sex mehr möchte , aber das Begehren auf den Partner noch vorhanden ist. Das kann man doch nicht einfach so abstellen. Da liegt ein Mensch neben einem im Bett, den man liebt und den man sexuell noch ungeheuer attraktiv findet. Man schläft neben ihm ein, wacht neben ihm auf, hat ihn immer vor der Nase und darf nicht. Mir ist klar, dass das auch anders sein kann. Wenn es aber nun so ist, muss man doch irgendwie damit umgehen. Einfach stelle ich mir das nicht vor.
Aus Deinem Profil:

Ehrlichkeit...die Basis eines jeden Miteinanders
Anstand und gutes Benehmen...beweist Respekt vor der Persönlichkeit des Anderen.


Deshalb die Heimlichkeiten gegenüber Deiner Frau?
******dus Mann
1.055 Beiträge
Wie geht man damit um, wenn einem der Partner eröffnet, dass er keinen Sex mehr möchte , aber das Begehren auf den Partner noch vorhanden ist. Das kann man doch nicht einfach so abstellen. Da liegt ein Mensch neben einem im Bett, den man liebt und den man sexuell noch ungeheuer attraktiv findet. Man schläft neben ihm ein, wacht neben ihm auf, hat ihn immer vor der Nase und darf nicht. Mir ist klar, dass das auch anders sein kann. Wenn es aber nun so ist, muss man doch irgendwie damit umgehen. Einfach stelle ich mir das nicht vor.

Die meisten werden sich hinhalten lassen. Nicht jeder bekommt es wie der TE so direkt gesagt.

Der Alltag, es ist soviel zu tun, die Kinder, die Arbeit, vllt im Urlaub mal wieder, Kopf nicht frei, Studium/Ausbildung/Migräne...

Und da stecken viele zurück und lassen sich hinhalten. Vor lauter Liebe und Verständnis vergessen sie sich selbst. Und läuft der Alltag nicht super? Sind wir nicht ein tolles Team (abgesehen vom Nicht-Ficken)?
gähn ... ich steige aus ...

Ich glaube dieses beständige Ignorieren und den ganzen banalen Sermon von vorne beginnen, gehört zur Zermürbungstaktik der Moralisten.

Ich mache jetzt ein Schläfchen.

Be holy or die!

Gute Nacht 😴
*********ysium:
Liebe Moralapostel...
bitte vergesst nicht...
jede Beziehung zwischen Menschen ist ein dynamischer Prozess...

Niemand ist nach XX Jahren noch dasselbe Brautpaar wie am Traualtar...Menschen und Beziehungen verändern sich...ständig

JEDE grundsätzliche sexuelle Verweigerung ist eine tiefe Kränkung... sie verletzt den Partner in seiner Rolle als Mann /Frau, über die sich jeder Liebespartner in einer bestimmten Art und Weise definiert.
Leidensfähig und treu zu sein in den schlechten Tagen einer Beziehung...Krankheit o.ä. ist lobenswert...
ABER...niemand hat das Recht dem anderen seine Sexualität abzusprechen...das ist eine emotionale Kündigung und energetische Kastration ... zölibatär leben kann man/frau nur durch Selbstentscheidung...nicht durch Fremdbestimmung!

ich bin immer wieder fassungslos darüber, mit welchen schlagwörter hier argumentiert wird...

emotionale kündigung
energetische kastration
fremdbestimmung


was für ein humbug!

niemand wird gezwungen, enthaltsam zu leben
niemand wird fremdbestimmt
und niemand wird energetisch kastriert


das einzige dilemma ist jenes, das zwei nicht das gleiche zur selben zeit wollen.
wenn jemand sexuell anders leben will, dann soll er es tun und er kann es tun, niemand, auch keine ehefrau wird ihn daran hindern können.


das viele diesen schritt in der konsequenz nicht tragen wollen, liegt allein darin begründet, das man rosinenpickerei betreibt und seine sexualität ausleben will, aber auf das angenehme restliche nicht verzichten will...

daher dieses gejammere von vielen, das sie sexuell unterfordert sind...


das es lösungsansätze gibt, diese dinge einvernehmlich in einer partnerschaft zu lösen, zeigen einige posting div. user.
wie diese lösungen im einzelnen ausschauen, wurde auch schon ausführlich aufgezeigt.


aber von energitsche kastration zu reden...

*headcrash*
****ot2 Mann
10.257 Beiträge
Mich würde mal interessieren, ob versucht wurde, den Grund für ihre Lustlossigkeit zu finden und ob beide gemeinsam vielleicht versucht haben, den Grund zu finden und vielleicht auch Wege aus der Lustlosigkeit zu finden. Oder ob es damit gut war, dass sie sagt, dass sie keine Lust mehr hat. Mich würde schon der Grund interessieren, wenn mein Partner keine Lust mehr hat

Ein Eingehen auf das "Warum" fehlt mir vom TE ebenfalls, wo er und seine Partnerin doch so eine vertraute Beziehung haben. Eine einstmal lustvolle Partnerin wird doch nicht über Nacht einfach so.... asexuell...
Was weiss der TE über die derzeitige Sexualität seiner Gattin? Kann er mit ihr darüber sprechen? Mag sie mit ihm darüber sprechen?
Befriedigt sich seine Partnerin gelegentlich selbst? Oder ist das ein "über sowas spricht man nicht"-Thema?
Welchen Stellenwert hat Oralverkehr oder Manualverkehr in der Beziehung?

Dieses: "Sie hat kein Lust mehr" ist mir einfach zu banal und eindimensional....
****ot2 Mann
10.257 Beiträge
Ach ja, noch was...
Wenn ich keine rechte Lust auf ausgedehntes Liebesspiel mit einer Partnerin habe, diese mir aber zu verstehen gibt, dass sie sexuell bedürftig ist, - dann helfe ich ihr. Womöglich dann nicht als geiler Hengst, - aber halt eben manuell oder oral, jedenfalls liebevoll und zugewandt. .
Wenn die Partnerin einen verspannten Rücken hätte, würde ich sie auch liebevoll, zugewandt und ausdauend massieren. Das tut man doch einfach für einen Menschen, mit dem man zusammen ein Team bildet.

Dieser Aspekt fehlt mir in der Schilderung des TE völlig.
Da fehlen die Aspekte ihres intimen Gedankenaustausches.
Gab es da überhaupt einen intensiven Austausch aller Gedanken. Aller Wünsche, Sorgen, Nöte?
Fragen über Fragen.... *nachdenk*
*********vers Frau
2.640 Beiträge
*********kend:
Naja ohne Konsequenz für den TE bleibt das nicht. Da muss man sich nichts vormachen.

Wer sagt eigentlich dass sich die Ehefrau immer gleich scheidenlassen würde? Mir z.b. ist es viel lieber wenn ich weiß, dass ich mit einem Menschen verheiratet bin der Fehler hat und nicht dieser Vorzeigeehemann ist der vordergründig jedem Zweifel erhaben ist.

Aber das mag auch daran liegen, dass ich keine Frau bin die sofort die Koffer vor die Tür stellt wenn Mann einen Fehltritt hatte.

G/w

Genau, wieso gehen alle davon aus, dass seine Frau soo darunter leidet? Ich habe damals gar nicht darunter gelitten, als mein Ex Mann vorübergehend ein paar ONS hatte. Im Gegenteil, der Druck, die Last "zu müssen" viel von mir ab und ich gönnte es ihm total. Keine schlechten Gefühle diesbezüglich, nix.

Heute kam ein Stammkunde zu mir in die Tantramassage. Der sagte ich dürfe ihn nie zurückrufen, denn seine Frau wisse nicht, dass er sich ab und zu von mir mit sinnlich-erotischen Berührungen verwöhnen lässt. Ich sagte dann zu ihm "es ist doch nur einen Massage, also kein Oral od. Sex dabei". Er:"Die ist heute noch felsenfest davon überzeugt, dass ich immer treu war, die könnte es nicht verstehen, dass ich nach jahrzentelanger Ehe trotzdem mal fremde Haut durch erotisches Body-to-Body spüren möchte. Die würde bestimmt ausrasten oder vielleicht gar die Scheidung einreichen. Wer weiss?"
Sorry, solche Reaktionen wären übertrieben. Und ob sich eine Frau scheiden liesse nur wegen einer sinnlichen Massage? Nur weil noch eine Intimmassage dabei war? Wohl kaum oder doch?

Die Menschen sollten mal lockerer werden und dem Partner neue Erfahrungen erlauben, gönnen, wenn sie denn schon nicht mitkommen wollen. Gäbe die Möglichkeit von Paarmassagen, die viele Frauen dann aber auch nicht wollen. Das ist ein ganz anderes Thema, aber geht in die gleiche Richtung.
Sie will nicht, aber wehe er holt es sich auswärts... und er versucht krampfhaft den Treuen Ehemann aufrecht zu halten. Der Witz des Jahrhunderts! Habe ja schon extrem viele Männer massiert in den letzten Jahren und die meisten gaben zu schon mal im Puff gewesen zu sein in der Ehe. Das zum Thema Treue und "nein, mein Mann würde sowas nie tun!"..... ja ja… träumt schön weiter
******dus Mann
1.055 Beiträge
Die Menschen sollten mal lockerer werden und dem Partner neue Erfahrungen erlauben, gönnen, wenn sie denn schon nicht mitkommen wollen.

Sollten lockerer werden. Ja, sollten. Aber da liegt doch das Problem.

Wer Sex und Liebe nicht trennen kann, wird das vermutlich nicht akzeptieren. Und weil es so viele davon gibt, kann ich jeden verstehen (nicht rechtfertigen), wenn er seinem Partner nicht alles erzählt.

Wenn alle sexuell offen wären, gäbe es wenigstens mal neue Probleme *g*
Wer Sex und Liebe nicht trennen kann, wird das vermutlich nicht akzeptieren. Und weil es so viele davon gibt, kann ich jeden verstehen (nicht rechtfertigen), wenn er seinem Partner nicht alles erzählt.

Solche Dinge sollte man aber wissen bevor man diese Person dann heiratet *zwinker*

Mir fehlt in dieser ganzen Debatte immer die partnerschaftliche Kommunikation.
Wie gesagt, ich bewerte das alles nicht moralisch. Aber wenn ich 11 Jahre lang abgewiesen werde, dann würde ich mir als Mann/Partner und Mensch aber einige Gedanken machen. Und die Dinge dann halt hinzunehmen und rastlos Affären zu suchen um das zu kompensieren - soviel Haus/Kind/Meerschwein könnte nicht dranhängen dass ich mich und mein Leben selbst so einschränke.
Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen: Ich möchte mit meiner Partnerin schlafen aber werde permanent abgewiesen. Was soll das denn für ein Leben sein?
Man geht zusammen aus - ich kriege Lust auf sie und weiss, es wird nichts passieren.
Dann darf ich mich mit dem Gedanken trösten dass ich ja Montag dann Gundula aus dem JC für 2 Std. im Hotel haben kann. wow. *muede*
Sex und Intimität nach vorgegebenen Zeitplan. Nicht wann ich Lust habe sondern wann es machbar ist.
K.a was daran erstrebenswert sein sollte. Dann lieber alleine als mich mit so etwas zu arrangieren.
Würde mir große Teile der Lebensfreude und der Lebensqualität rauben.
*********ellte Frau
8.307 Beiträge
Es gibt doch auch Frauen die das suchen die musst du nur finden.
Für mich war das lange Zeit das Beste man hat Spaß zusammen und dann geht man auseinander und ich muss nicht Angst haben dass ein Kerl an mir kleben bleibt.
Inzwischen habe ich keinen Bock mehr darauf mich nach den Terminkalendern irgendwelcher Frauen zu richten.
Die Zeiten ändern sich und die Bedürfnisse.
**********ation:
Aus Deinem Profil:

Ehrlichkeit...die Basis eines jeden Miteinanders
Anstand und gutes Benehmen...beweist Respekt vor der Persönlichkeit des Anderen.


Deshalb die Heimlichkeiten gegenüber Deiner Frau?


"Betrogene Betrüger schimpfen am lautesten."

Mich würde in diesem Sinne interessieren, ob der Themenersteller eine heimliche Affäre seiner sexuell abstinenten Frau auch so gelassen sehen würde.
****ot2 Mann
10.257 Beiträge
Ich wollte nur erfahren, wie ihr im JOY dazu steht, brauche weder psychologische Analyse noch Zuspruch a la " ihr müsst reden ". Das ist zu Genüge passiert.

Nun was "Praktisches". Ich bin ja ein Mann, aber ich vermute, dass viele Frauen, die auch nur eine "Affaire" suchen, nicht auf heimliche Fremdgänger stehen.
Zunächst einmal, weil sie mit der Gattin des Affairenmanns irgendwie solidarisch sind, jedenfalls nicht Anlass für einen partnerschaftlichen Konflikt sein wollen, falls doch was "rauskommt". Des weiteren wollen wohl einige Frauen, die nicht mehr als eine Affaire suchen, eben doch auch mal mit ihrem Lover untergehakt durch die Stadt schlendern ohne sich darum zu sorgen, das beide gesehen werden. Also eine Affaire, bei der man sich nur zum Vögeln in der Wohnung (der Frau) trifft, dürfte etliche auch nicht ansprechen.
Will sagen: Du schränkst deine Möglichkeiten durch die Notwendigkeit von Heimlichkeit massiv ein.
Dieses gesamte Heimlichkeitsmanagement ist zudem überaus umständlich, Anrufe nicht ohne weiteres möglich, etc. pp.
Und wenn deine Affaire auch verpartnert ist...: Potentieller Trennungsgrund zu sein, - das ist auch nicht lustig.
Kurzum: Ein wesentlicher Grund gegen Heimlichkeit ist: Dass es trotz allen Heimlichkeitsbemühens doch irgendwie rauskommt.
*********vers Frau
2.640 Beiträge
*******ter:
**********ation:
Aus Deinem Profil:

Ehrlichkeit...die Basis eines jeden Miteinanders
Anstand und gutes Benehmen...beweist Respekt vor der Persönlichkeit des Anderen.


Deshalb die Heimlichkeiten gegenüber Deiner Frau?


"Betrogene Betrüger schimpfen am lautesten."

Mich würde in diesem Sinne interessieren, ob der Themenersteller eine heimliche Affäre seiner sexuell abstinenten Frau auch so gelassen sehen würde.

Nur weil sie mit ihm keinen Sex mehr hat, heisst das noch lange nicht, dass sie nicht schon mit anderen was hatte... Rein theoretisch möglich.
*****na4 Frau
54 Beiträge
Er hat durch mich seine Ehe gerettet
Ich war einpaar Jahre die Geliebte eines bekannten Arztes im Bodenseeraum und er konnte durch mich seine Ehe retten.Seine Frau hatte nachdem sie die Kinder bekam,beschlossen dass es getrennte Schlafzimmer gibt.Das wollte er nicht hinnehmen.Wir haben bis heute per Wats app Kontakt und er hat mir 2004 sogar das Leben gerettet.( Hatte Lungenödem und lag in Ulm ).Somit sind wir uns heute beidseitig überaus dankbar.Er wird nun bald 80' und ich wünsche ihm noch ein langes Leben.....
*******iam Paar
751 Beiträge
Affäre
Eine wahre Geschichte.
Es gibt eine Frau,sie wollte immer ein Kind haben.sie hatte einen Freund der als Vater nicht in Frage kam,aber alle Vorzüge eines sexpartners besass.er hatte immer für Sie Zeit und sie genoss diese Zeit auch.der Wunsch nach einem Kind wurde größer.sie begann eine Affäre mit einem sehr guter Mann der als Vater bestens geeignet war.das Leben veränderte sich für sie,alles wurde einfacher und bequemer.plötzlich war mehr Geld da und die Seiten wurden getäuscht.der Freund wurde geliebter und die Affäre wurde der Vater und Ehemann.
Mit dem Kind kam die Distanz zum Ehemann und es baute sich eine Mauer zwischen ihnen auf.der ehemalige und jetzige Nebenbuhler rückte mehr und mehr ins Leben.nun ist das Kind 18 Jahre Abi ist fertig und das Studium steht für ihn vor der Tür.
Dem Ehemann wurde offenbart,das sie nichts mehr von ihm nichts mehr erwarte.um den Schein zu waren,dürfte er bis zum Auszug des Sohnes in ihrer Eigentumswohnung bleiben.
Er ist 52 und sie ist 50 Jahre alt.
****on Paar
1.119 Beiträge
Mein Senf
*senf*
ich habe versucht mich durch das Thema zu lesen, doch irgendwann nervt es das so viele das Verhalten des TE verurteilen, ohne genau über die Umstände Bescheid zu wissen, warum er nicht von Anfang an mit seiner Frau offen umgehen konnte oder wollte. Dafür könnten es tausende verschiedene Gründe geben. Da will ich auch nicht drauf eingehen.

Ich habe mit meiner Frau ein ähnliches Problem wie der TE. Allerdings sind wir von Anfang an offen damit umgegangen. Ich habe sogar ein gemeinsames Profil mit ihr. Ich zeige ihr meine Anschreiben und die Antworten darauf. Sie surft sogar ab und zu im Joy Club und hat auch schon Kommentare geschrieben. Auch ich hatte schon kurzzeitige Affären (Meine Frau hat mir sogar die Zahnbürste eingepackt)
.
Ich liebe Sex und will auch nicht den Rest meines Lebens darauf verzichten. Aber ich liebe auch meine Frau und ich bin überzeugt (Ich spüre es) sie erwidert die Liebe.

Eine Trennung kommt für mich nicht in Frage. Ich bin davon überzeugt das man auch ohne Berührungen und Sex eine gute Ehe haben kann und das ausbleibender Sex nicht unbedingt ein Trennungsgrund sein muss.
Man muss eben Lösungen finden das beide Parteien zufrieden sind. Und das am besten gemeinsam.
Den Partner ehrlich sagen wie man sich fühlt, was man denkt und was man an der Situation ändern kann.

Ich bin es übrigens auch leid im Chat oder auch im Forum immer Belehrungen zu lesen. Meine Frau braucht es nicht mehr, kann und will mir auch nichts mehr geben und ich verspüre immer noch starken Drang und will auch nicht verzichten.

So einfach ist es eben und ich bin überzeugt das es 1000sende hier gibt die versteckt als Single hier unterwegs sind und weder der Affäre noch dem Ehepartner davon erzählen.
****e65 Mann
403 Beiträge
Ich gebe Dir Recht
....meinem Vorposter
Wie ich mit meiner 2. Frau zusammenkam zeigte Sie mir sexuelle Dinge die in meiner ersten Ehe nicht erträumt habe.
Ich erlebte einen Rausch, bei dem ich Mich Ihr gegenüber öffnete. War ich zu Beginn noch eifersüchtig, so wandelte es sich dass ich gerne Sie mit einem weiteren M zusammen erleben wollte. Auch Besuche eines SC schlug ich vor oder die Nacht der Masken
Am Anfang hatte ich das Gefühl durch Ihre Reaktionen und Äußerungen wir gehen gemeinsam den Weg. Ihr Lust auf Sex hat sich aber umgekehrt, was Sie auch äußert.
Nach längerem stöbern hier, bin ich zu dem Entschluss gekommen alleine auf Entdeckungsreise zu gehen, ich möchte keine Affäre mit einer Frau, sondern suche nach einem Paar.
Auch vlt. aus dem Grund da meine Frau mir 2deutig sagte was Sie nicht weis macht Sie nicht heiß...
********lack Frau
19.034 Beiträge
@****k70

Ich halte nichts von Alleingängen, aber weder von der einen noch von der anderen Seite.

Deine Frau hat Dir den Sex auf gekündigt und ich an Deiner Stelle hätte gefragt wieso sie das macht und auch wenn Du geschrieben hast, das Du versucht hast wieder Zugang zu Ihr zu gekommen, die Situation war damit nicht geklärt, denn Du hast nicht gefragt, was denn wäre, wenn Du Dich an ihre Entscheidung nicht hältst.
Bei einer Trennung gibt es Konsequenzen auf beiden Seiten. Das muß Deiner Frau ja auch klar gewesen sein.
Du hast also erst verzichtet und dann doch (wieder ohne Versuch das vorher an zu sprechen) eine Affäre gehabt, die ja auch 5 Jahre gehalten hat. Und suchst jetzt eine Neue.
Du schreibst, sonst wäre Deine Beziehung harmonisch.

Soweit so gut...oder eben nicht.

Bei mir gab es eine Scheidung, aber der Sex war das was gut war, der Rest paßte gar nicht mehr zusammen.
Und damit war der gemeinsam Weg nicht mehr gegeben.
Sex bekommt man schnell, aber wenn der Alltag nicht mehr funktioniert, dann rettet der Sex es auch nicht.
Ich hätte aber ein massives Problem gehabt, wenn man wie Du es getan hast, einfach weiter macht, als wäre da nicht wesentliches passiert.
Es gab ja eine Patt-Situation.
Und die Antwort wenn Du z.B. gesagt hättest, ich respektiere Deine Entscheidung für Dich, aber für mich nicht. Vielleicht hätte sie dann gesagt, ok, dann eine Wohngemeinschaft und Du hättest dieses Lügen nicht gebraucht. Sie hätte nichts vermißt, Du aber auch nicht.
Denn bei Sex geht das ja.
Wenn sie gesagt hätte, Du ab nächsten Monat leben wir auf dem Land, ich habe da ein Haus gekauft obwohl Du klar gemacht hast, das Landleben für Dich nicht in Frage kommt, hättest Du das gemacht?
Für mich ist es eben nicht harmonisch, wenn jemand einseitig etwas durch setzt und der andere das mit macht. Das kann es für mich eben nicht sein.

WiB
Potentieller Trennungsgrund zu sein, - das ist auch nicht lustig

Ich war schon Affaire. Potentieller Trennungsgrund gewiss nie.

Zum einen kann man maximal ein Auslöser sein, aber kein Grund. Trennungsgründe kann ein Paar hervorragend alleine schaffen, dazu braucht es mich wahrlich nicht.

Zum anderen trage ich selbst mit Sorge, dass die Intimität bleibt, was sie ist. Intim. Das hat auch was mit Respekt zu tun. Wenn jemand klar sagt, er möchte seine Ehe aufrecht erhalten, dann respektiere ich diesen Wunsch. Ich muss das selbst nicht nachvollziehen können. Unabhängig davon, ob dieser Affairenpartner für mich mehr sein könnte oder nicht. Zumindest in unserem Verhältnis ist das ein freier Mann, der sich frei entscheiden kann, ebenso wie ich eine freie Frau bin, die sich ebenfalls frei entscheiden kann.

Das ist nicht zwangsläufig immer leicht. Mir aber sehr wichtig.

Nicht zuletzt möchte ich gar kein Trennungsgrund sein. Ich halte das für keine gute Idee.

Natürlich, wenn die Zuneigung entsprechend groß ist, wünscht man sehnlichst diesen Mann selbst an seiner Seite zu wissen, dennoch habe ich nicht den Wunsch, dass jemand „seine Frau für mich verlässt“. Ich kann daraus auch keinen Selbstwert ziehen.

Wenn ein Mann seine bisherige Frau verlässt, dann sollte er das für sich tun. Er kommt ja dann schon aus einer unausgewogenen Beziehung und die Versuchung Träume, Wünsche und Erwartungen aus der alten Partnerschaft auf die neue Frau zu übertragen, ist groß und ich für mich möchte nicht den emotionalen Sperrmüll einer anderen Frau weiter tragen.

Ich möchte auch nicht den Platz einer anderen Frau einnehmen. Wie furchtbar.

*nein*. Wenn ich eine Partnerschaft eingehe, dann sind da dieser Mann und ich und die gemeinsame Geschichte eine eigene. Die wird in gar nichts eingepasst, die wird zu zweit gestaltet oder findet nicht statt.

Was das Thema Sex und Liebe trennen angeht. Nun ich bin zu promisk durch‘s Leben gegangen, um nicht emotionslosen Sex zu kennen. Ja das ist kein Problem, es kann aber auch nicht wirklich was.

Würde man mir in der Liebesbeziehung Sexualität verwehren, ich könnte das nicht mit dem Fick im außen kompensieren. Ich würde schon auch die Qualität der Innigkeit aus tiefer Zuneigung suchen. Ich käme auch umgekehrt mit der Distanz zum Partner nicht zurecht, es sei denn, ich würde damit in Resonanz gehen und diese umgekehrt auch zu ihm empfinden. Auf kurz oder lang würde Distanz zwischen mir und meinem Partner zu viele sehr grundsätzliche Fragen aufwerfen, die ich dann auch nicht verdränge, sondern stelle.

Ich glaube das Problem vieler solcher Ehen ist nicht, dass sie Sex und Liebe nicht trennen können.

Ich glaube eher, dass sie ihre diffuse Liebesidee/-hoffnung nicht einordnen können und mit ihren Verstrickungen, Ängsten und Gewohnheiten verwechseln.

Das Leben ist nun einmal dynamisch. Das ist das Wesen von Leben. Ich kann nicht vorraussetzen, dass zwei Menschen ihr Leben lang im selben Rhythmus bleiben. Nur weil das dem ein oder anderen gelingt, lässt sich daraus noch lange keine Norm ableiten.

Genau das tun wir aber und wenn’s knirscht im Taktgefühl, dann „muss das erarbeitet werden“ und zwar um jeden Preis.

Die betroffenen Menschen sind dann gar nicht mehr wichtig. Da zählen dann nur noch Leistungsmerkmale wie Durchhaltevermögen, Leidensfähigkeit, etc?

Für was? „Man wirft ja 20 Jahre nicht weg“, „Lebenswerk“.

Sorry Leute, wenn ich sowas lese, dann möchte ich gerne rufen, bitte werdet einfach mal wach.

Ihr möchtet Zeit einfrieren und konservieren? Wer seid Ihr? Was hab ich verpasst? Seid Ihr alle kleine Einsteins?

Vergangene Zeit ist vergangen. Das ist das Wesen von Zeit. Sie geht vorüber, ob wir das wollen oder nicht.

Wenn ich glaube, ich müsste Wertschätzung „beweisen“, indem ich so tue, als könnte ich das Unmögliche möglich machen, über mich tot stellen und täglich grüßt das Murmeltier spielen, der hat weder das Konzept Zeit, noch das Konzept Wertschätzung verstanden.

Was soll denn an einer Partnerschaft „Lebenswerk“ sein?

Was soll mir überhaupt die Überhöhung „Lebenswerk“ bringen, wenn ich mich als Mensch darin verliere?

Nur weil jeder gerne eins hätte, um sein Dasein zu rechtfertigen?

Sein Dasein kann man gut rechtfertigen über „da sein“.
Jetzt. Nicht gestern, gestern ist vorbei. Erinnerung aber vorbei.

Im Einfrieren wollen von Vergangenheit und Hoffnung wertschätze ich gar nichts und ich erhalte auch nichts.

Beides kann ich nur im Jetzt. Im Anerkennen und Raum geben für das was jetzt ist. Wer jemandem nimmt jetzt und in Zukunft sich aufrichtig authentisch lebendig fühlen, um „nichts altes wegzuwerfen“, belügt sich selbst und den anderen betrügt er um sein Leben.

Man kann pflegen, was man jetzt hat. Ja das geht. Das trägt und erfüllt auch.

Die Zeit anhalten wollen ist das Leben anhalten wollen. Da muss man mit rechnen, dass einen da die Realität irgendwann einholt. Das kann sehr unsanft werden.
Eine Freundin von mir ist gerade zum zweiten Mal in der Situation, jemandes heimliche Geliebte zu sein.
Beide Male waren es Männer, die in glücklichen Beziehungen, durchaus auch mit Sex, lebten, die sich einfach nur das Extra gegönnt haben, sich mit ihr zu vergnügen.

Dass meine Freundin immer die Hoffnung im Hinterkopf hat(te), doch noch die Nr.1 zu werden, führt(e) dazu, dass sie sich bei jedem Kontakt sehr enthusiastisch verhält, den jeweiligen Mann anhimmelt und verwöhnt, und sicherlich auch sexuell sehr willig und zu allem bereit ist.

Natürlich gefällt das den Männern, und es ist sogar glaubhaft, dass sie sie nicht nur sexuell begehren sondern auch freundschaftliche Gefühle hegen. Dennoch nutzen sie den Umstand aus, dass diese Frau sich nach Liebe sehnt und sich Hoffnungen macht, die sie niemals zu erfüllen gedenken.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.