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Sauber

*****139 Mann
161 Beiträge
Themenersteller 
Sauber
Es ist früher Samstagmorgen - die Sonne scheint gerade so durch das Haus als das Telefon klingelt. Leicht angefressen antworte ich mit einem einfachen „Hallo“
„Hi – ich bin es, Anja. Schön das Du so früh drangehst. Du hast mir doch vorgestern erzählt, dass Deine Putzfrau im Urlaub ist. Ich habe vielleicht eine Lösung für Dich. Gestern hat sich eine alte Freundin aus Frankreich bei mir gemeldet. Sie ist in Köln hängengeblieben und braucht schnell Geld. Und da Du ja jemand suchst… Oder hast Du schon jemand gefunden?“
„Ehrlich gesagt habe ich vor lauter Stress noch nicht mal gesucht und das Chaos erlitten.“
„Na super – ich bringe Sie Dir gleich vorbei. Sei ein bisschen nett zu Ihr – Sie macht eine schwere Zeit durch. Bis gleich….“ und tot ist die Leitung.
Verdattert schaue ich den Hörer an – wie bis gleich – ich bin noch nicht mal richtig aufgestanden, geschweige denn geduscht. Also ein ‚Quickie‘ im Bad und da klingelt es auch schon an der Haustür.
Ich tapse nur in Shorts und T-Shirt zur Tür und öffne diese. Vor mir steht eine hübsche Anfang- bis Mitte 30erin mit kurzem schwarzen Haar und strahlend blauen Augen, die fast schon Waffenscheinpflichtig sein müssten. Sie ist fast einen Kopf kleiner als ich mit meinen 182cm.
Sie schaut mich etwas verlegen an: „Ich bin Michelle – bin ich nicht zu früh?“
„Nein – ist schon OK. Ich wollte sowieso früh arbeiten“ und schicke nach einem Augenzwinkern noch ein: „nur nicht ganz so früh“ hinterher. „Aber kommen Sie erst mal rein. Ich bin Helmut und der Herr des Hauses.“ Ich gehe ins Wohnzimmer vor und drehe mich dort zu Ihr um. „Es tut mir leid, hier sieht es chaotisch aus. Aber ich habe die letzten Wochen durchgearbeitet, da meine Tochter in den Ferien ist und habe einfach alles stehen lassen.“
„Das ist gut – so habe ich viel zu tun“ säuselt Sie mit einem breiten Lächeln in Ihrem niedlichen französischen Akzent. Ich komplimentiere Ihre guten Deutschkenntnisse und führe Sie als erstes in die Küche – die keinen Deut besser aussieht als das Wohnzimmer. Die schon gelaufene Spülmaschine steht offen und überall steht dreckiges Geschirr – MIST – ich schäme mich ein bisschen. Auch wenn noch nichts schimmelt und noch keine Fliegenschwärme aufsteigen – so schlimm sah es in meinem Haus noch nie aus.
Dann zeige ich Ihr den Putzschrank und erkläre Ihr kurz die Aufteilung der Küchenschränke. Sie scheint zufrieden zu sein, den Sie murmelt ständig – „très bien“.
Dann zeige ich Ihr die Badezimmer und zuletzt im Keller die Waschküche. Auf meine Frage, ob Sie denn auch meine Wäsche machen würde antwortet Sie mit einem langgezogenen „Natüürlich“ das einfach herrlich exotisch klingt.
Ich erkläre Ihr noch, dass im oberen Stockwerk im linken Zimmer eine Hemdenbügelstation steht die mit Dampf arbeitet. Sie nickt mich an und scheint zu warten.
„Ich bin dann hier im Büro – wenn Sie was brauchen melden Sie sich einfach“
„Ja mache ich“ und entschwindet in Richtung Erdgeschoss.
Ich schaue Ihr nach und obwohl ich durch die weite Kleidung nur erahnen kann, wie Ihre Figur aussieht, kann ich nicht umhin Ihren Hüftschwung zu bemerken.
Ich arbeite also gleich los und schaue erst nach einer Weile wieder auf die Uhr – schon 12.30 Uhr – Mist. 5 Stunden und mein Etappenziel ist noch nicht mal zur Hälfte erreicht. Aber ich habe einen Bärenhunger und mache mich auf in Richtung Küche. Dort erkenne ich den Raum kaum wieder. Die Küchenschränke und die Bodenfliesen strahlen wie neu und alle Küchenutensilien sind rund um den Herd sinnvoll aufgebaut. Ich drehe mich Richtung Wohnzimmer und auch dort sieht alles so makellos aus, wie selten. Der Esstisch ist dekoriert und geradezu einladend und am Durchgang zum Garten sitzt ein Häufchen und schrubbt mit einer Zahnbürste die Zwischenräume der Umlaufheizung. Ich kann aus der Entfernung leichte Musik hören die aus Ihren Kopfhörern klingt. Beim Nähertreten sehe ich das das Häufchen ein ganz niedlicher fast nackter Hintern ist. Daran könnte ich mich sattsehen, aber ich trete näher und tippe Ihr auf die Schulter.
„Mon Dieu“ entfährt es Ihr und sie springt mit katzenhafter Gewandtheit auf und dreht sich zu mir während Sie die Kopfhörer absetzt. „Sie haben mich schreckt“. Sie hat außer der knappen Shorts nur ein dünnes T-Shirt an, durch das ich Ihre Brustwarzen erkennen kann. Schnell schaue ich weg – ich will ja nicht wie ein Lustmolch aussehen. Aber ich merke wie selbst dieser kurze Anblick meinen Blutdruck anschiebt. Ich bin definitiv zu lange alleine gewesen.
„Das heißt: sie haben mich erschreckt“ korrigiere ich Sie – Sie lächelt und wiederholt: „Sie haben mich erschreckt“
„Das tut mir leid – ich wollte Sie nicht erschrecken. Ich wollte sie fragen, ob Sie Hunger haben?“
„Ja ich habe Hunger, aber hier gibt es nichts zu Essen. Der Kühlschrank – die Schränke – alles ist leer.“
Schon wieder was vergessen – Ich wollte noch einkaufen. „Darf ich Sie dann zum Essen einladen? Wenn ich mich hier so umsehe, haben Sie Wunder gewirkt und haben sich eine Pause verdient. Wie sieht es aus – was essen Sie gerne?“
Sie ist etwas verlegen: „Egal – alles. Sie bestimmen. Sie Boss.“
Da draußen die Sonne knallt, beschieße ich meine leichte Kleidung beizubehalten, auch wenn es nicht sonderlich schick ist und ziehe nur meine Schuhe an.
Sie macht sich an Ihrem dicken Pullover zu schaffen und ich stoppe Sie – „bei der Hitze können Sie das nicht anziehen.“
„Aber ich habe kein anderes und das hier hat Flecken vom Putzen“
Ich gehe zur Garderobe und hole einige Blusen hervor, die ich aus der Reinigung geholt habe. „Probieren Sie die hier“
Sie schaut sich kurz die drei Blusen an und nimmt sich eine – dreht sich um und zieht direkt vor mir das T-Shirt aus. Der Rücken ist ziemlich muskulös und ich ertappe mich, wie ich beim Betrachten Ihrer Taille schon wieder wilde Gedanken hege.
Als Sie sich wieder umdreht hat Sie die Sommerbluse meiner Tochter an, die an Ihr mit den etwas größeren Brüsten, aber völlig anders zu Geltung kommt, da eigentlich etwas zu klein. Die schmale Taille und die darüber thronenden Brüste wirken wie gemalt. Der Anblick haut mich fast um und mein Blutdruck meldet sich sofort wieder.
„Perfekt – gehen wir“ und gehe voraus. Wir steigen in meinen Bus und fahren Richtung des einzigen Bistros der Gegend. Das Essen vergeht wie im Fluge und ich erfahre viel über Sie. Sie war in Paris als Tänzerin angestellt und hat vor kurzem Ihren Beruf aufgegeben um zu Ihrem Freund nach Deutschland zu ziehen. Und genau von diesem „Freund“ wurde Sie wohl ausgenommen. Er hatte angekündigt für Sie beide eine Wohnung direkt am Rhein kaufen zu wollen und Ihre gesamten Ersparnisse eingesammelt, da ein Teil seiner Barmittel in einem Geschäft festhingen, aber die Wohnung….
Gestern hätte die Einweihung sein sollen – er wollte Sie am Bahnhof vom TGV abholen und Sie feierlich in die Wohnung bringen. Aber er war nicht am Bahnhof und als Sie an der Wohnung ankam, war diese gar nicht verkauft, er nicht da und Ihre Kreditkarte gesperrt und das Konto überzogen. So kam es, dass Sie über den Umweg von Anja – Ihre Tanzlehrerin als Sie als Teenager in Deutschland gelebt hat – zu mir gekommen ist.
Sehr zu meinem Leidwesen ist die Bluse inzwischen fast durchsichtig, da sie genau wie ich in der prallen Sonne am Schwitzen ist. Ich erwische mich, wie mein Blick immer wieder kurz nach unten wandert. Mein Blutdruck ist inzwischen in ungesunden Regionen angekommen und so schlage ich vor zurück zu fahren.
Zuhause angekommen nehme ich Sie erst mal mit in mein Büro damit Sie bei Ihrer Bank anrufen kann. Sie läßt die EC-Karte sperren über die er sich offensichtlich immer wieder bedient hat. Auch wenn wir da den Schaden nur begrenzen können, ist das ein Anfang.
Dann schaue ich mir die Sache mit der Kreditkarte an. Auf den Auszügen sind jede Menge Beträge zu sehen die alle auf deutsche Firmen hindeuten und keine auf Frankreich. Ich rufe daraufhin die Kreditkartenhotline an und lasse die Karte sperren und wir erklären, dass die Karte wohl missbraucht worden wäre. Die Kreditkartengesellschaft verspricht das zu prüfen, aber deuten schon an, dass die Versicherung die Schäden übernehmen würde.
Ich habe gerade aufgelegt als Sie mir um den Hals fällt. Ein erster Lichtblick…in Ihren Geldangelegenheit und in Sachen Blutdruck, denn der geht bei der intensiven Berührung vollends durch die Decke und mein Schwanz macht sich unmissverständlich bemerkbar, als ihren heißen Körper so nah an mir spüre.
Der nächste Anruf gilt dem Kölner Betrugsdezernat. Die kennen Ihren „Freund“ wohl auch schon, denn schon nach kurzer Beschreibung wird ein Kollege ans Telefon gerufen, der hinter Ihm her ist. Er nimmt den Fall auf und erbittet Belege, dass Sie das Geld abgehoben hat. Wir laden daraufhin die Kontoauszüge herunter und faxen Sie zu denen.
Damit sind wir erst mal durch und mein Telefon klingelt beruflich. Ich gehe dran und bin ganz froh sitzen bleiben zu können. Meine Shorts leidet gerade an akutem Stoffmangel. Sie verschwindet wieder nach oben und ich höre Sie fröhlich vor sich hin trällern.
Ich widme mich wieder meinem Projekt und höre und sehe nichts von Ihr. Also beschließe ich nach ein paar Stunden nachzusehen wo Sie geblieben ist. Als ich Sie im Haus nicht finden kann gehe ich zur offenstehenden Terrassentür hinaus. Aber in meinem kleinen Garten ist Sie auch nicht. Dafür glänzt der Grill wie neu.
In dem Moment höre ich aus der Garage ein Geräusch und gehe zur Hintertür. Und da sitzt Sie und putzt mein Motorrad. Ich mache mich bemerkbar und sie schaut mich stirnrunzelnd an. „Du hast so ein schönes Motorrad und es ist so dreckig. Aber jetzt nicht mehr – jetzt ist es wieder hübsch. Nimmst Du mich mit?“
„Klar, wenn Du willst“
„Gut – hast Du einen Helm für mich“
Da Ihr Kopf recht klein ist, deute ich auf den Helm meiner Tochter und sage: „Probier den“
„Passt – los geht’s“
Jetzt bin ich etwas überrumpelt aber beuge mich der weiblichen Überzeugungskraft.
Kurz darauf bollert der Auspuff los. „Die klingt aber schön – so tief und stark“ höre ich noch dann umschlingen mich Ihre Arme. Ich lege den ersten Gang ein und fahre schön langsam los. Nach ein paar Minuten spüre ich, wie sich immer näher an mich drückt und kurz darauf spüre ich Ihre Brustwarzen deutlich durch mein T-Shirt.
Dann dämmert es mir – bei tiefen Drehzahlen vibriert bei einem so hubraumstarken V2 die Sitzbank merklich. Ich fange also an mit dem Gas zu spielen – wenn ich Gas wegnehme ist die Vibration am stärksten. Also donnere ich mit Ihr durch die Landschaft und warte auf eine Reaktion.
Als mein Sprit so langsam zur Neige geht drehe ich um und kehre zum Haus zurück. Die Sonne ist gerade untergegangen und es wird auch langsam kühler.
Sie springt vom Bike als ich anhalte und zieht den Helm aus und strahlt mich an.
„Hat es Dir gefallen?“ frage ich ganz unschuldig.
„Gefallen ist nicht das richtige Wort. Der Sitz hat die ganze Zeit so gemacht und ich bin ganz nass“ während Sie Ihre Hand hin und her bewegt.
Dann kommt etwas, womit ich nicht gerechnet habe. Irgendwie ist meine Hand zwischen Ihren Beinen gelandet – ich bin mir unsicher ob das von mir oder Ihr ausging, aber das ist mir auch egal. Ich reibe Sie heftig während Sie sich an mir festklammert und die Beine spreizt. Kurz danach kommt Sie fast krampfartig und unter lautem Stöhnen das mich noch mehr anmacht als Ihr Anblick. Sie zittert am ganzen Körper und klammert sich an mir fest.
Als Sie wieder zu sich kommt sagt Sie nur: „Jetzt bin ich ganz nass“ und schnappt sich den Schlüssel und fliegt geradezu Richtung Haustür und verschwindet im Haus.

To-Be-Continued, wenn Ihr es wünscht.
To-Be-Continued, wenn Ihr es wünscht.
Aber natüüüüüüürlich..... *zugabe*
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
wäre gerne selber derMotorradfahrer
und diese Wasserstandsmeldung?? *paddle*
*******NRW Mann
138 Beiträge
Prima...
und ob wohl noch nicht Weihnachten ist, wünsche ich mir eine Fortsetzung.
*******n69 Mann
6.487 Beiträge
@Viper139
Ja aber sicher, jetzt wird es ja richtig spannend.Gruß Peter
*****139 Mann
161 Beiträge
Themenersteller 
man wird ja wohl noch hoffen dürfen
*g* Es ist noch nicht aller Tage Abend.
********1980 Mann
1.614 Beiträge
Da wünscht man sich nicht nur eine Fortsetzung. Mann wünscht sich auch real dabeizusein und selbst eine Maschine mit einem V2 zu steuern. Ob man die Sitzbank noch etwas "entpolstert" um das Gefühl zu verstärken 🤣 ?
*****139 Mann
161 Beiträge
Themenersteller 
Bei einem V2
mit fast 1,7 Liter Hubraum braucht man nichts abzupolstern. Je nach Position des Kitzlers ist schon ganz normales Sitzen ausreichend *zwinker*
********1980 Mann
1.614 Beiträge
Ok. Na da ist der Motortyp meiner nächsten Maschine ja schon festgelegt.
🙈
**C Mann
12.124 Beiträge
...Fortsetzung erwünscht? Aber Hallo... *zwinker*
*****139 Mann
161 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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