Neckarufer
.... lauer spätsommertag an den gestaden des necker , irgendwo zwischen heilbronn und heidelberg.
eine einsame bank, weder vom weg noch von der straße einsehbar, in einer schleife des flusses.
wunderbar einsam und ungestört.
ruckzuck sub blankgelegt und auf die bank drapiert. die schönheit der natur bewundert und genutzt.
genutzt mit der ernte von ästen der trauerweide.......... ganz lecker
nur zu empfehlen.
sehr biegsam, flexibel und
pfiffig..... sozusagen.
wie es dann hallt so geht, immer mit einem auge auf dem zuweg, eine nette show für karpfen, hechte und wasservögel. gänzlich ungestört.. und so weidenzweige können einen hintern schon knackig in bewegung setzen... ich schwörs.
herrliche outdoorsession, man vergisst gott und die welt.......... vom weg keine gefahr......
TTTRRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖTTTTTTTT
ich schwör wenn da eine leiche aus dem 16. jahrhundert gelegen hätte, selbst die wär wieder aufgewacht.
hatte sich auf dem fluß ein frachtschiff angeschlichen. 3 mann mit ferngläsern auf der brücke, es hat nicht viel gefehlt und der kapitän hätte seinen kahn ins ufer gerammt.
ich springe ja selten hoch, aber in dem fall tippe ich auf einen halben meter aus dem stand.
und nu? sub ist aufgestanden, und hob den daumen.
prompt kam per lautsprecher die frage ob alles in ordnung wäre.
nachdem sie mir dann demonstrativ um den hals fiel und einen kuss gab, gingen auch auf der brücke die dauemn hoch. ich habe sie dann noch ein bisschen stehen und winken lassen..... schließlich sollten die jungs für ihre aufmerksamkeit ja noch zumindest eine kleine optische belohnung bekommen.
soviel zum thema versteckt hinter den dünen.
ggruß Odin