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Kommt für euch ein Gamer als Partner in Frage?

*****ved Frau
516 Beiträge
Ist ja extra in Gänsefüßchen *zwinker*
*********nTod Frau
241 Beiträge
Och bei mir sind das einfach Bubis und wenn ich gerade viel Geduld habe und mir langweilig ist dann frage ich ob Mutti dem kleinen Schlingel das Spiel auch erlaubt hat oder ob er das heimlich spielen muss. Und wenn es schnell gehen muss, nun je nach Spiel und Inventar hat man ja Möglichkeiten so einen schnell los zu werden.
*******3799:

Das bedeutet dass du deine Hobbys, die der Partner nicht teilt auch auf eine Stunde beschränken würdest?

Ich habe für stundenlanges Zocken und das jeden Tag! einfach kein Verständnis. Er geht mind einmal die Woche mehrere Stunden Golfen , ist mir deutlich lieber. Ich bin auch gerne mal ne Weile am Handy, aber nur wenn sonst nichts ansteht. Sonst verbringe ich die Zeit lieber anders. Ich habe auch kein Hobby, was ich jeden Tag mehrere Stunden durchführen wollte. Ich denke für massives Spielen müssen wohl beide gleich ticken .
****n27:
*******3799:

Das bedeutet dass du deine Hobbys, die der Partner nicht teilt auch auf eine Stunde beschränken würdest?

Ich habe für stundenlanges Zocken und das jeden Tag! einfach kein Verständnis. Er geht mind einmal die Woche mehrere Stunden Golfen , ist mir deutlich lieber. Ich bin auch gerne mal ne Weile am Handy, aber nur wenn sonst nichts ansteht. Sonst verbringe ich die Zeit lieber anders. Ich habe auch kein Hobby, was ich jeden Tag mehrere Stunden durchführen wollte. Ich denke für massives Spielen müssen wohl beide gleich ticken .

Und schon sind wir wieder beim Thema warum ein Hobby schlechter sein soll als das andere. Golfen finde ich persönlich ziemlich spießig, hätte aber trotzdem Verständnis wenn es jemanden Spaß macht. Meine Ex war gern stundenlang im Garten und hat sich um das Grünzeug gekümmert. Damit konnte ich auch nie was anfangen. Vielleicht sollte man erst einmal zocken als ganz normales Hobby verstehen.
*****ved Frau
516 Beiträge
Ich denke für massives Spielen müssen wohl beide gleich ticken

Wahrscheinlich *ja*

Früher als ich noch geritten bin und ein eigenes Pferd hatte war ich nach der Schule noch locker 3-4 Stunden im Stall beschäftigt. Jeden Tag. Dafür hatte jeder Verständnis, auch mein Partner. Mir wurde immer wieder gesagt ich sei aufopferungsvoll was die Tiere betrifft und ich solle ja so weiter machen. Jeder dem ich von meinem Hobby erzählte brachte mir Anerkennung entgegen.

Nachdem mein Pferd verstarb und ich mich (wieder) intensiv dem Gaming widmete änderte sich das. Mein Hobby war plötzlich negativ behaftet. Spielen ist gesellschaftlich nicht so akzeptiert wie andere Hobbys. Kann ich teilweise auch nachvollziehen.
Vielleicht sollte man erst einmal zocken als ganz normales Hobby verstehen.
Dass das Zocken in der Gestellschaft so verpöhnt ist, daran sind auch die Medien schuld. Zocker sind immer ungepflegt, gehen nie raus, haben keine sozialen Kontakte, sind Arbeitslos und Süchtig.. und natürlich alle potentielle Amokläufer. *autsch*
Für jemanden der gar kein Interesse am Zocken hat wird jemand der täglich 3 Stunden spielt seine Zeit verschwenden. Oder wie oben bereits mehrfach genannt "der Realität entfliehen".

Daher denke ich ehrlich gesagt nicht, dass eine Beziehung zwischen Zocker und Nicht-Zocker auf Dauer gut gehen kann. Das wäre so als würde mein Partner sich Kinder wünschen, während ich Kinder hasse. Oder mein Partner züchtet in der Wohnung Hunde, während ich auf die Viecher allergisch reagiere.
Zocken ist ein normales Hobby, bloß ist ein sehr großer Anteil davon so sehr am Spielen, dass keine Zeit für Pausen ist.
Bei der Gartenarbeit, mal Pause gemacht, Golfen muss man erstmal Zeit für haben und meistens 1x die Woche. Beim Zocken ist man eh zuhause und ist schnell im Spiel, kommt aber nicht raus weil "mal eben" was durchgespielt werden muss.
Bei der neuen Freundin eher nicht so schlimm, sobald der Alltag da ist wird gezockt und gesagt, dass man sich zuhause mit dem Partner zusammen ist.

Ich zocke auch gerne, aber ein paar Stunden die Woche und oft viele Wochen nicht.

Es gibt Klischees, aber die werden oft genau bedient. Man ist körperlich anwesend aber es ist keine Partnerschaft.
dabei wollen wir doch nur die welt retten vor garstigen monstern und feindlichen horden! es ist so erschütternd dass sich keiner zu einen einzigen dankeswort aufraffen mag.. schneuz

wir stellen uns fast täglich arglistigen und ominösen kreaturen, auch die schwerkraft ist so manchesmal unser tod gewesen! jawoll! literweise tropfte das blut von meinen schwerte.. ach..

nein.. kein mitleid liebe nichtzocker. helden ertragen dies mit würde.

tränewegwisch
*****ved Frau
516 Beiträge
Man ist körperlich anwesend aber es ist keine Partnerschaft.

Ich bin bei meinen Partnern oftmals nicht körperlich anwesend, weil wir uns nicht jeden Tag (oft nichtmal jede Woche) sehen. Finde ich nicht schlimm.
Ich muss nicht 24/7 auf meinen Männern hocken (höhö-Wortwitz).

Wenn ich Bock auf sie habe, dann verbringe ich Zeit mit ihnen und wenn nicht, dann eben nicht. Das wäre aber auch unabhängig vom Zocken so, weil ich kein bisschen Anhänglich bin sondern meinen Partnern viel Freiraum lasse - den ich auch selbst erwarte.


Danke euch allen für die tolle Diskussion und eure Beiträge, ich muss nun los *wink*
*******3799:


Und schon sind wir wieder beim Thema warum ein Hobby schlechter sein soll als das andere. Vielleicht sollte man erst einmal zocken als ganz normales Hobby verstehen.
Vorteil ist, bei manchen Hobbys bist du draußen an der frischen Luft. Bewegst dich. Kommunizierst mit anderen . Jeder soll seine Hobbys ausleben , die er mag, nur ist es bei manchen Storys kein Wunder, dass Zocken für manche erstmal negativ behaftet ist. Und sie sich so einen Partner schlecht vorstellen können. Und ja, ich hätte auch ein Problem , wenn er jeden Tag 3 h Sport machen wollte (ohne mich ) .
********in73:
dabei wollen wir doch nur die welt retten vor garstigen monstern und feindlichen horden! es ist so erschütternd dass sich keiner zu einen einzigen dankeswort aufraffen mag.. schneuz

*tränewegwisch*

Das finde ich gut und muss getan werden.
Aber auch Helden brauchen Erholung...
Clark Kent z.B. chillt bei der Zeitung *zwinker*
ich habe zum ausgleich meinen sport und bücher *zwinker* wie schon auf seite 1 erwähnt
****ni Mann
2.106 Beiträge
JOY-Angels 
*****_me:

...
Daher denke ich ehrlich gesagt nicht, dass eine Beziehung zwischen Zocker und Nicht-Zocker auf Dauer gut gehen kann. Das wäre so als würde mein Partner sich Kinder wünschen, während ich Kinder hasse. Oder mein Partner züchtet in der Wohnung Hunde, während ich auf die Viecher allergisch reagiere.

Das sehe ich anders - meine Frau kann mit dem Zocken nix anfangen, sie kennt es bei mir seit Beginn und wir sind seit über zehn Jahren glücklich zusammen. Es muss nicht immer alles gleich sein, aber natürlich muss ein gewisses Verständnis vorhanden sein. Wichtig ist, dass man von Anfang an offen und ehrlich miteinander umgeht und auch offen dafür ist, welche Hobbys der Partner hat.

Und auch wenn ich gerne mal viel spiele, wäre es für mich ein NoGo meine Familie und/oder meine Verpflichtungen hinter das Gaming zu stellen. Ich packe die Zockerei gerne in Zeiten, in denen eh keiner was von mir erwartet oder will. Solange man seine sozialen Kontakte und das "normale Leben" außerhalb des Spiels nicht vergisst, sehe ich da keine Probleme. Problematisch wird es natürlich, wenn eben im normalen Leben Schwierigkeiten bestehen und man sich in die virtuelle Welt flüchtet.

Frauen, die diesbezüglich eine Beziehung mitgemacht haben und gebrannte Kinder sind, kann ich verstehen. Diesem Risiko (und der Hilflosigkeit - weil nix mehr geht) will man sich nicht nochmals aussetzen. Trotzdem kann man - wie immer - auch nicht alle über einen Kamm scheren. *g*
Ich will keinem das Zocken schlecht reden *ggg* mir ist das egal , solange es allen damit gut geht.
**********stand Mann
186 Beiträge
Warum besetzen viele "Gamer" so negativ?
Danke an break_me für ihren Vergleich mit Reiten als einem anderen, ebenfalls sehr zeitaufwändigem Hobby. Es ist wirklich schon seltsam, dass hier Hobbies ganz unterschiedlich bewertet werden, obwohl die Nachteile - der Partner ist regelmäßig für Stunden mit seinem Hobby beschäftigt - jeweils sehr ähnlich sind. Aber klar, der Gamer muss natürlich gleich süchtig sein, wenn er sein Hobby intensiv betreibt... was könnte ihn bzw, sie auch sonst dazu bewegen, so viele Stunden mit einer Tätigkeit zu verbringen, für die die über ihn/sie Urteilenden kein Verständnis haben?
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ich sehe nicht dass Gamer an sich negativ gesehen werden - es ist wohl eher die Gegenargumentation zum TE der Gaming als sozialverträglicher charakterisiert hatte weil er ja zuhause wäre und hypothetisch jederzeit zur Verfügung stände - jedenfalls wenn man Sex als Hausarbeit betrachtet *zwinker*

Ob nun Pferd oder Hund, es gibt sicher genauso viele Menschen die die Einschränkungen, die solche Hobbies mit sich bringen ebenso wenig akzeptieren möchten.
*********nTod Frau
241 Beiträge
Für mich persönlich ist Gaming nichts anderes als für einen anderen Menschen Motorrad fahren, Serien schauen oder Reisen ist.
Es ist in meinen Augen nicht schlechter oder schlimmer oder gefährlicher als andere Hobbys.
Einige haben wenn das Wort Gaming fällt sofort irgendwelche "Ballerspiele" im Kopf. Klar die gibt es, der Markt dafür ist da. Und die können auch spaß machen. Aber Gaming ist auch viel mehr als nur auf Pixel oder Voxel zielen und abdrücken. Spiele heute können unendlich komplex sein und die erste Antwort im Spiel kann die sein die das Ende entscheident beeinflusst. Es sind zt richtige Welten mit eigener Geschichte und Sprache.Spiele verlangen durch aus gerne eine große Portion vorausschauendes Denken, Strategie und Hintergrundwissen. Ich habe damals zb. über Computerspiele am C64 englisch gelernt noch bevor ich es in der Schule hatte. Mein Lieblingsspiel (ein Rätselspiel in einem Haus) hatte keinen deutschen Text.
Gaming bietet aber auch eine Community. Da treffen soch dann so Pappnasen wie ich und trampeln eine Woche im Witcher Kostüm durch Wald,Feld und Wiese um gegen die wilde Jagd zu bestehen. Da treffen sich Spieler um gemeinsam Schwerter, Zauberstäbe und Co zu basteln oder Rüstungen und Kleider aus dem Lieblingsspiel zu nähen.
Gaming ist viel mehr als nur auf irgendwas schießen.
witcher hat aber auch eine absolut grossartige storyline, alleine die dlc sind schon fast ein eigenes spiel. cosplay finde ich faszinierend, leider für mich zu zeitaufwändig. aber so ein yennefer kostüm hätte ich schon seeeehr gern *love4*

kein partner sollte den anderen in seinen hobbys beschränken. im normalfall regelt sich das sowieso dass man mehr zeit miteinander verbringt. im idealfall betreibt man das hobby gemeinsam, egal was für eines.
****az Mann
4.357 Beiträge
Joa mich würde ein Gamer girl als Partnerin nicht stören. Ich würde allerdings erwarten, dass sie auch noch andere Hobbies und Interessen hat. Krieg ich ja auch hin.
Ich hätte kein Problem damit, wenn sie sich wie ich extra Urlaub nimmt weil ein neues Addon oder ein neues cooles Spiel raus kommt und sie sich dann ne Woche lang abschottet. Allerdings wäre sowas dann die Ausnahme. Sie sollte trotzdem noch einer Arbeit nach gehen, ihre Gesundheit und ihren Kadaver nicht vernachlässigen, sich bilden und anderen Aktivitäten nachgehen. Je mehr davon man dann gemeinsam machen kann, umso feiner, aber wenn man z.b. nur das zocken als gemeinsames Hobby hat, wäre das auch ok.
Ausserdem wäre es ein Bonus wenn sie die gleichen Spiele spielt und man sich dann gegenseitig oder im Team weg klatschen kann.
Aber auch das ist nicht notwendig. Es muss halt ein Mittelweg gefunden werden wie beide ihren eigenen Hobbies nachgehen können, beide den gemeinsamen Hobbies und das allgemeine Miteinander als Paar oder mit Freunden funktioniert.

Die Vorteile sind voll der Quatsch imo.
Man stirbt zwar nicht so schnell vom zocken, aber es kann andere, eher unterbewusste oder psychische, Probleme mit sich bringen.

Wenn meine Partnerin mich für jeden Scheiß um Hilfe bitten würde, wenn ich zocke, würde ich der mal erklären wie das Ingame abläuft. Da ist meistens nichts mit "mal eben pausieren". Und wenn sie das nicht versteht, dann wirds wohl auf ein getrennte Wohnen hinaus laufen.

Joa... Die Kosten. Wenn man sich seinen PC smart zusammen stellt, kann man mit dem 3-4 Jahre lang egtl alles zocken. Und wer nicht jedes Spiel sofort nach Release brauch, sondern auch mit gebrauchten Versionen oder sales auskommt, kann da auch ne Menge sparen. So wäre es dann nicht teurer als so manch anderes Hobby.
*******urke Mann
279 Beiträge
Warum nicht?
Ich bin Gamer durch und durch, (WoW seit BC) und das ohne Unterbrechung. Auch andere Spiele nebenbei die Zeitkonsumierend sind, stellten nie ein Problem dar. Hatte langjährige Beziehungen davor und dazwischen und ich konnte es immer gut handlen und beides unter einen Hut bringen, zusätzlich zum Studium und der Arbeit. Mittlerweile ist sind die Komponenten Studium & Beziehung weggefallen und ich habe wieder mehr Zeit einem meiner Hobbys zu frönen.
In den Beziehungen habe ich klar Regeln was das Zocken aufgestellt: Ich habe von Anfang an verdeutlicht, dass ich an 3 festen Abenden für ein paar Stunden mit Freunden raide und mir das wichtig ist. Das war nie ein Problem, denn ich war immer verfügbar sobald meine Freundin da war. Bis eben auf diese festen Termine.

Man sollte immer zu Beginn die Bombe platzen lassen und klarstellen, dass man zockt! Die richtige Frau in deinem Leben erkennst du daran, dass sie dir nicht deine Hobbys kaputtmachen möchte sondern dir entgegenkommt. So wie du ihr bei ihren Hobbys entgegen kommen solltest. Natürlich solltest du och kein Hardcore-Zocker sein, der 24/7 spielt, selbst wenn deine Freundin da ist!
auf jeden Fall ja
Eine süße Nerdfrau stört doch nicht, da ich selbst gerne
viel am PC schreibe und mich damit beschäftige. Nur sollten
die üblichen Tugenden erfüllt sein : ehrlich, lieb, süß, treu,
verläßlich und das sie auch gerne mal reden mag wie ihr
Tag war. Es muß auch ein reales Leben geben. Wenn sie
sagen wir mal 12 Stunden am Tag Videospiele spielt, käme
es drauf an. Wenn ich weiß das sie mich liebt und das Spiel
unterbricht für mich, da ich ihre Nr.1 bin, ja. 5 Stunden sind
ok aber darüber wäre schon ein wenig schwierig werden,
je nachdem wie das übliche Auskommen mit ihr ist im Leben.
Wenn das gaming das soziale Leben komplett kaputtmacht
und sie sagen wir 16 Stunden nur noch am daddeln oder zocken
ist ohne Gefühle, Liebe oder gemeinsame Zeit, nein. Wenn
sie eine normale Gamerin ist wo auch Zeit ist zum kuscheln,
knutschen und die Zeit miteinander zu verbringen ja. Das
Spiel darf das Leben nicht kaputtmachen oder gefährden.

Es kommt nicht darauf allein an, ob sie eine gamerin ist
sondern wie man die Zeit mit ihr verbringen kann und
wie viel sie bereit ist zu geben in der Liebe und sie es
ernst meint, alles andere ist da nebensächlich. Das heißt
ich bin ihre Nr.1 und sie ist meine Nr.1. Beide gewinnen !
*zwinker*
never ever
werde ich mich mit einem Gamer einlassen.
Haushalt ist nämlich dann kein Thema mehr.
Einkaufen kein Thema mehr
Hygiene kein Thema mehr
Job kein Thema mehr
soziale Kontakte nur noch in Bezug auf das momentane Spiel
Sonnenlicht ist ein feindlich Ding

Mein Mitbewohner und ehemaliger Gefährte ist süchtig und vernachlässigt alle anderen Bereiche seines Lebens komplett.
nico_robin
Wenn ich dann rechne und die tägliche Arbeitszeit dazu addiere, plus Haushalt, plus Freunde, plus irgendwelche Aktivitäten, plus Schlaf komme ich auf wesentlich mehr Tagesstunden als nur 24.

du triffst dich täglich mit freunden und putzt täglich die wohnung von oben bis unten? plus noch andere aktivitäten? respekt, ich nicht.
und es hat auch keiner geschrieben das er das so handhabt.

Doch, das hat der TE genauso geschrieben: täglich mehrere Stunden:

Und rede nicht davon Mal zwischendurch ne Runde FIFA oder so zu spielen sondern mehrere Stunden am Tag vor dem PC zu sitzen.

Und ich habe nur nachgefragt...nicht mehr und nicht weniger.
*********Damp Frau
114 Beiträge
Gamer auf keinen Fall
Alles, was man übertreibt artet aus. Egal, ob es Zocken, Essen, Alkohol usw. ist. Nichts einzuwenden gegen gelegentliches Spielen, aber es gibt Menschen, die nur in abgedunkelten Räumen sitzen bei strahlendem Sommerwetter, aussehen wie eine ungepflegte Quarktasche, jeglicher Muskelzuwachs durch Fastfood fehlt, deren Wohnung im Chaos versinkt, evtl. Partnerin oder Kinder keinen Platz mehr haben in Ihrem Leben. Habe es selbst im meinem Umfeld erlebt. Wenn man darauf anspricht, finden sie das völlig normal.
*********ricks Frau
912 Beiträge
@TE
Mal ganz intuitiv gefragt:
Kann es vielleicht sein, dass Du Stress mit "der Alten" hast und Du Dir jetzt hier Bestätigung für Deine Argumente holen möchtest? So wirkt es irgendwie auf mich.

Zum Thema:
Es hängt für mich von der Intensität ab. Wenn sich jemand mal zurückzieht, für was auch immer, dann soll mir das Recht sein, solange ein gewisses Maß nicht überschritten wird.

Zu Deinen pro Argumenten:
• immer zu Hause
Ja und? Das ist per se doch kein Vorteil. Ein Wachkomapatient ist auch immer zu Hause, ist aber genauso wenig ansprechbar wie ein Gamer mitten im Spiel.

Die Unfallgefahr mag für den Sportler eklatant höher sein, aber ich empfinde es irgendwie gesünder, ne Runde Sport zu machen und ein gewisses Verletzungsrisiko in Kauf zu nehmen, als stundenlang auf einen Bildschirm in einem abgedunkelten Raum zu starren, während man dabei wie ein Affe auf dem Schleifstein hockt.

Kosten hat der Gamer ja auch, es sei denn, er "zockt" nur Solitär oder Freecell *zwinker*
**********luete Frau
650 Beiträge
wenn sich ein Mensch nicht total im Computerspielen verliert und dabei nicht alles andere zur Nebensache werden lässt, ist es ok.

Die Wünsche, Bedürfnisse der Familie und Partnerschaft sollten immer vorgehen.
Gaming ist ein Hobby wie jedes andere auch und darf nicht zum Lebensinhalt werden.
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