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Antwort auf einen Liebesbrief
Mein Liebster, ich möchte dich spüren, fühlen und sanft berühren.
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Weise Worte ... und weiter geht´s

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********chen Frau
15.654 Beiträge
liebe ist ein glas,das zerbricht,wenn man es unsicher oder zu fest fasst.

russ. sprichwort
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Mit der Liebe ist es wie mit den Kleidern.
Beide brauchen ein bißchen Spielraum, sonst fühlen wir uns eingeschnürt.

Erna Lackner.
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Liebe ist wirklich,Liebe ist wichtig,
denn ohne verliert das Leben seine Seele.

Hans Kruppa.
******iva Frau
2.842 Beiträge
„Die Freundschaft ist eine Kunst der Distanz, so wie die Liebe eine Kunst der Nähe ist.“

Sigmund Graff
******iva Frau
2.842 Beiträge
„Wer nicht den tiefen Sinn des Lebens im Herzen sucht, der sucht vergebens. Kein Geist, und sei er noch so reich, kommt einem edlen Herzen gleich.“

Friedrich von Bodenstedt
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********chen Frau
15.654 Beiträge
Zart ist der Faden der Freundschaft,
doch unzertrennlich wie jene Kette, die
Himmel und Meer und die Gestirne
umschlingt, aber auch dehnbar wie
Gold, er windet in lieblichen Knoten
selbst um die Freunde sich leicht,
welche das Schicksal getrennt.

Novalis
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Wenn auf der Welt die Liebe herrschte,
wären alle Gesetze entbehrlich.

Aristoteles
Auch ist das vielleicht nicht eigentlich Liebe,
wenn ich sage, dass du mir das Liebste bist;
Liebe ist, dass du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle.

(Franz Kafka, Briefe)
Dich.....
Dich streicheln,
dich atmen hören,
dich fühlen,
wie du lebst.
In dieser Nähe
ertrinken wollen
und dann
doch wieder
am Ufer der Nacht landen.
Am Morgen dem
Tümpel der Liebe entsteigen
und sehen, dass noch lange
Wasser auf meiner Haut perlt...

Sterbend aus Liebe
Holt mir Blütentriebe,
Denn ich sterb' aus Liebe.

Überdeckt mich doch mit Blüten,
Dass die Liebe nicht im Winde
Entschwinde;
Thut es; weiss ja doch ein Jeder,
Dass wie Blütenduft zerstiebe
Die Liebe.

Sorget, dass ich bald als Bahrtuch
Lilien und Jasmin erwerbe;
Ich sterbe;
Fragt ihr mich: Woran? - Es wollte,
Dass kein Hoffen mir verbliebe,
Die Liebe.


Maria do Ceo (1658-1753)

Weißt Du, was Liebe ist?
Liebe ist wie ein Gedicht,
Ein Gedicht - vom Frühling geschrieben,
vom Sommer diktiert,
vom Herbst gelesen,
vom Winter erträumt.

Liebe ist wie ein Tautropfen,
Ein Tautropfen - von der Luft bewegt,
von der Sonne erwärmt,
vom Blatt abperlend
von der Erde gierig getrunken.

Liebe ist wie der Wind,
Wind - der sanft Deine Wangen streift,
der heftig Dir das Haar zerzaust,
der trocknet Dir Deine feuchten Augen,
der leise durch die Äste weht.

Liebe - ist mehr, als nur ein Wort,
mehr, als nur ein Gedanke,
mehr, als nur ein Gefühl...
>>>und meist schnell wieder fort...

Lust und Begierde
Wenn ein einziger Blick mehr sagt als tausend Worte,
weil in ihm das gesamte Wissen von meinen heimlichen Wünschen und meiner Erfüllung liegt...
Eine winzige Berührung von deinen Händen und Lippen genügt, um mir meinen Verstand zu rauben,
wenn sie auf meinem Körper zu spielen beginnen ...
Sich Grenzenlosigkeit in sexuelle Energie und Kreativität entlädt...
In vollkommener Hingabe Herrscher und Sklave in einem Wechselspiel von Fantasien ausleben können...
Körper miteinander spielen bis sie gemeinsam den Gipfel ihrer Lust erreichen, erschöpft zusammensinken, Haut an Haut, nur um sich kurz darauf erneut zu spüren,
weil es nie genug geben kann, man immer nur mehr will...
Wenn alleine die Erinnerung an deine Berührungen meinen Körper zum Zittern bringt...
meine Vernunft nichts mehr ist, mein Verlangen aber alles...
Unterwerfung Vergnügen bereitet und Herrschen Glücksgefühle auslöst...
Leidenschaft und Zärtlichkeit miteinander verschmelzen...
Augen ineinander versinken und die Luft vor Spannung brennt wie ein Vulkan...
Weiche Lippen mich aufstöhnen lassen, dein Atem in meinem Nacken mir Gänsehaut bereitet und fordernde Finger mir Schreie entlocken...
dies zu erleben war nicht nur ein Traum, du hast meine Seele berührt ...
ja den anderen gespürt ......
Diesen Traum kann dir keiner mehr nehmen und auch kein anderer mehr geben ......
verloren die Realität...... fallengelassen, nicht aufgefangen worden........
war es doch nur ein Traum oder kann ich Dich noch spüren und mich immer wieder in Dir verlieren .............?????


Jung bleiben....
Jugend ist nicht ein Lebensabschnitt - es ist ein Geisteszustand;
sie ist Schwung des Willens, Regsamkeit der Phantasie,
Stärke der Gefühle, Sieg des Mutes über die Feigheit,
Triumph der Abenteuer, Sieg über die Trägheit.
Niemand wird alt, weil er eine Anzahl Jahre hinter
sich gebracht hat; man wird alt, wenn man seinen
Idealen Lebewohl gesagt hat.
Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht auf
Begeisterung aber runzelt die Seele. Sorgen, Zweifel,
Mangel an Selbstvertrauen, Angst und Hoffnungslosigkeit,
das sind die langen, langen Jahre, die das Haupt zur Erde
ziehen und den aufrechten Gang in den Staub beugen.
Ob siebzig oder siebzehn, im Herzen jedes Menschen wohnt
die Sehnsucht nach dem Wunderbaren, das erhebende Staunen
beim Anblick der ewigen Sterne und der ewigen Gedanken und Dinge,
das furchtlose Wagnis, die unerschütterliche Spannung,
was der nächste Tag bringen werde, die ausgelassene Freude und Lebenslust.
Du bist so jung wie Deine Zuversicht, so alt wie Deine Zweifel,
so jung wie Deine Hoffnungen, so alt wie Deine Verzagtheit.
So lange die Botschaften der Schönheit, Freude, Kühnheit,
Größe, Macht von der Erde, den Menschen und dem Unendlichen
Dein Herz erreichen, so lange bist Du jung.
Erst wenn die Flügel nach unten hängen und das Innere Deines
Herzens vom Schnee des Pessimismus und vom Eis des Zynismus
bedeckt sind, dann bist Du alt geworden.

Duft....
Duft, eingeatmet,
geheimnisvoll,
intensiv betörend,
süßlich, zarter Duft,
auf frischen Gräsern
einer hügeligen Wiese,
inmitten der Stadt,
sich präsentiert,
so unvergleichbar
schön komponiert und abgemischt
der Duft Deiner Haut,
die Sinne reizend,
die jetzt noch
riechen, spüren und fühlen.

Für Menschen, die lieben, ist sogar das Wasser süß.


(Chinesisches Sprichwort)
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********chen Frau
15.654 Beiträge
"Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch.
Der höchste Grad von Arznei ist die Liebe."

Paracelsus
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Draußen die Düne.

Einsam das Haus, eintönig,
ans Fenster,
der Regen.

Hinter mir,
ticktack,
eine Uhr,
meine Stirn
gegen die Scheibe.

Nichts.

Alles vorbei.

Grau der Himmel,
grau die See
und grau
das Herz.

Arno Holz (1863-1929)
******iva Frau
2.842 Beiträge
„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.“

Albert Schweitzer
******iva Frau
2.842 Beiträge
Liebe ist was was zerbrechen kann wie ein Diamant, egal wie teuer er mal war


unbekannt
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Wie könnte ich an einer Liebe zweifeln,
da ich der meinigen mir so innig bewusst bin!

Franz Grillparzer (1791-1872
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Auf die Hände küßt die Achtung,
Freundschaft auf die offne Stirn,
Auf die Wange Wohlgefallen,
Sel’ge Liebe auf den Mund;
Aufs geschloßne Aug’ die Sehnsucht,
In die hohle Hand Verlangen,
Arm und Nacken die Begierde,
Übrall sonst die Raserei.

Franz Grillparzer (1791-1872)
******iva Frau
2.842 Beiträge
Mit deinen blauen Augen
Mit deinen blauen Augen
Siehst du mich lieblich an,
Da wird mir so träumend zu Sinne,
Daß ich nicht sprechen kann.

An deine blauen Augen
Gedenk ich allerwärts;
Ein Meer von blauen Gedanken
Ergießt sich über mein Herz.

Heinrich Heine (1979 - 1856)
******iva Frau
2.842 Beiträge
Versuchung
Wenn sie in silberner Schale mit Wein uns würzet die Erdbeern,
Dicht mit Zucker noch erst streuet die Kinder des Walds:
O wie schmacht ich hinauf zu den duftigern Lippen, wie dürstet
Nach des gebogenen Arms schimmernder Weiße mein Mund!

Eduard Mörike (1804-1875)
leibe ist.........
...voneinander gefesselt zu sein
und doch keine Ketten anlegen.


Kristiane Allert-Wybranietz
(c) lumaca arte (my_eroticart & gipsbody)
******iva Frau
2.842 Beiträge
Das schlafende Mädchen
Schlummre, schlummre sanft, o Schöne!
Stört sie nicht, der Nachtigallen Töne!
Sterblich ist sie nicht: ach nein!
Eine Göttin muss sie sein.
O ich will auf diesen Auen
Gleich ihr einen Altar bauen;
Weihrauch will ich auf ihn streun:
Ja! - sie kann nicht sterblich sein.
Aber wenn sie nun erwachet;
Freundlich diese Wange lachet -
Armes Herz ! wie wird dirs gehn!
O wie schlummert sie so schön!

Heinrich Wilhelm von Gerstenberg (1737 - 1823 )
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