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Physischer Orgasmus trotz innerer Ablehnung beim Sex?

****Zoe Frau
917 Beiträge
Ja Olympe 1789, ich bin auch sehr froh darüber, dass ich mich so entwickelt habe. *freu2*.
********n_he Mann
4.048 Beiträge
*******789:
Er wurde tatsächlich von seinem Körper "verraten".

Danke für den Tipp!

Es kommt noch die zweite Ebene hinzu, dass Mann nicht geglaubt wird. Dies wäre nun aber ein anderes Thema. Wir wollten hier gewaltfrei bleiben.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
********n_he:
Dies wäre eine Überlegung wert, warum freiwilliger Sex ohne inneren Einklang stattfindet?

Das ist es immer! Das ist oft ein schmerzhafter Weg, der dahin führte und auch der hinaus.
****Zoe Frau
917 Beiträge
Dies wäre eine Überlegung wert, warum freiwilliger Sex ohne inneren Einklang stattfindet?

Lieber White_Man_he, ich kann da jetzt nur für mich und aus der Vergangenheit heraus sprechen.
Gerad als Mädchen / junge Dame, kennt man sich, seine Gefühle, seinen Körper usw. noch nicht so gut.

Dann hat man auch mal Sex, den man nach gewissen Erfahrungen und einer gewissen Reife jetzt nicht mehr hätte, weil man weiß, spürt, was einem nicht gut tut und man NEIN sagen erst lernen muss.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
@Red_Zoe
Das ist die mildere Variante, die Du beschreibst. Tatsächlich stecken oft Missbrauchserfahrungen dahinter, die ein weites Feld sind, und viel früher anfangen, als bei gewaltsamen körperlichen Übergriffen.

Manchmal können auch Situationen missbräuchlich sein, wenn ein junges Mädchen eben noch nicht weiß, was es will und sich scheinbar freiwillig auf etwas einlässt oder eben mit sich machen lässt.

Das sehe ich übrigens für Jungs genauso!!!
********n_he Mann
4.048 Beiträge
*******789:
Das sehe ich übrigens für Jungs genauso!!!

Bewegen wir uns gerade noch im Rahmen des vorgebenen Themas?

Haben wir es schon verlassen?

Oder nähern wir uns gerade der Frage an, warum wir von "physischen Orgs" (?) reden?

Ich kann den Gedanken von Olympe nachvollziehen. Sexuelle Gewalt kennt "sanftere" (?) Facetten. Grenzüberschreitungen können sehr früh stattfinden. Unreflektiert prägen sie uns beim Erwachsen werden.

Das nicht-Normale wird nun zur scheinbaren Normalität.

In dem obigen Sinne: der Nichteinklang mit seinen Empfindungen.

Dies kann also sein, dass der Feldwebel, welcher dich körperlich schikaniert (Gasmaske, Schutzausrüstung, Gewaltmärsche) in der Militärausbildung danach feststellt: Die Hose ist feucht. Das heißt, du hattest Sex. Es hat dir Spass gemacht. Du hattest einen psychischen Orgasmus durch mich.
****yn Frau
13.440 Beiträge
********n_he:

Dies wäre eine Überlegung wert, warum freiwilliger Sex ohne inneren Einklang stattfindet?

Bei mir war das einmal die völlige Abwesenheit von sexueller Anziehung und Interesse an Sex, aber auch ein schlechtes Verhältnis zu Sex allgemein. Ich habe das in Kindheit/Jugend einfach nie als etwas Positives kennengelernt, sondern als etwas, dass die Frauen in meinem Umfeld benutzt haben, um Männer zu kontrollieren, und etwas, das die Männer in meinem Umfeld bei jeder sich bietenden Gelegenheit versucht haben, für sich einzufordern. Ich wurde im Alter von 13-15 Jahren auch massiv sexuell von älteren Männern belästigt, mehr als zu jedem anderen Zeitpunkt meines Lebens.

Ich habe Sex bis ich 22 Jahre alt war völlig abgelehnt und bis vor einem halben Jahr immer noch kein Interesse daran gehabt. Ich habe meinem Freund damals nicht erzählt, dass ich noch Jungfrau bin, sondern habe mir das Jungfernhäutchen vor meinem ersten Mal mit ihm chirurgisch entfernen lassen. Ich hatte einfach so Angst, dass er keine Beziehung mit mir will, wenn er erstmal erfährt, dass ich Sex weder interessant finde, noch genieße.
Wir hatten anfangs viel Sex und ich habe mich wirklich bemüht, es irgendwie schön zu finden, wollte auch selbstständig Dinge ausprobieren, in der Hoffnung, irgendetwas zu finden, was mir daran Spaß macht. Aber nach zwei Jahren waren für mich die Möglichkeiten erschöpft und wir hatten dann fünf Jahre am Stück keinen Sex miteinander.

Erst vor einem halben Jahr habe ich sexuelle Lust entwickelt und seitdem auch Spaß an Sex. Das kam aber nicht "einfach so", sondern durch den Ausbruch einer affektiven Störung, wodurch sich einfach auch mein Neurotransmitter- und Hormonhaushalt stark verändert hat.

Mir ist natürlich klar, dass es absolut kontraproduktiv ist, Sex zu haben, obwohl man ihn nicht will und schon gar nicht, um jemand anderen zufriedenzustellen und so etwas würde ich heute auch nicht mehr machen (mein Freund hat mich übrigens zu nichts gedrängt, er war lange Zeit komplett ahnungslos). Damals habe ich aber wirklich geglaubt, ansonsten mein Leben lang einsam zu bleiben, weil doch niemand eine Frau will, von der er von Anfang an weiß, dass Sex sie nicht interessiert.

Dass ich mittlerweile Lust auf und Spaß am Sex habe, ist in erster Linie für mich selbst eine Befreiung. Ob meine Sexualität anderen in den Kram passt oder nicht, das interessiert mich mittlerweile nicht mehr.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
@White_Man_He
Ja, so kann man das ausdrücken. Es eröffnet sich ein Feld gefühlsmäßiger Ambivalenzen, die man in die eine oder die andere Richtung auflösen kann.

Ich kann mich auch dazu entscheiden, die Erregung (im Extremfall den Orgasmus) bei der körperlichen Schikane mit Lust zu füllen.
Ich finde die Vorstellung, dass Sex mit Zuneigung oder gar Liebe verbunden sein muss, seltsam ahistorisch.
Schließlich hatten Menschen Jahrhunderte lang Sex als die romantische Liebe noch nicht mal ein Konzept war. Es gibt Gesellschaften, die noch immer arrangierte Ehen bevorzugen, wo nicht selten sogar die Kinder vor der Zuneigung entstehen.

Die Frage wäre also, ob "innere Ablehnung" noch gegeben ist, wenn Du nur aus Pflichtgefühl Sex hast, oder weil es halt zu einer Ehe dazugehört, oder weil dich dein Körper dazu treibt und die einzige verfügbare Frau die Ehefrau ist. (Es geht ja hier um die Männerperspektive.)

Ich habe erst letztens einen Brief gelesen aus dem 16.Jahrhundert, in dem ein Mann bedauert hat, dass man Frauen nur mit Begehren begegnen kann, aber nicht mit Freundschaft, da ihre Seelen zu schwach sind um tiefe Zuneigung auszuhalten, wie sie zwischen Männern möglich ist. (und wie toll es doch wäre, wenn man eine Freunschaft mit dem Wesen haben könnte, mit dem man Sex hat!!)
Gleichzeitig wurde Frauen historisch lange Zeit die Rolle des brünftigen Geschlechts zugeschrieben, die fähig waren noch den rationalsten Mann zu verführen. Wenn Du verführt wirst und Dich den Reizen der Frau nicht entziehen kannst, obwohl es Dich ins Verderben stürzt, ist das dann noch "innere Ablehnung"? Wenn Du also durch die Frau und Deinen Körper überwältigt wirst und für eine Nacht Deine Ehe, Anstellung evtl. sogar Deine Gesundheit riskierst...
... wenn Du für flüchtige Lust Deine Werte verrätst und Dich dann jahrelang grämst, war es dann " Sex trotz innerer Ablehnung" oder eine situative innere Zustimmung? Wenn ja, dann funktioniert das doch wunderbar mit dem Sex obwohl in Dir etwas dagegen ist. *zwinker*

Ich kenne zumindest Menschen, die schon beim Sex den gerade stattfindenden Sex bereut haben... ohne das der Körper sich versagt hätte.
****il Mann
155 Beiträge
Und zur Not, oder wenn bei allem Bemühen keine Ablehnung zustande kommen möchte, dann gibt es immer noch die Elektrostimulation.
Damit lassen sich recht zuverlässig Orgasmen, und beim männlichen Geschlecht auch die Ejakulation, erzeugen. Dafür muss man nicht einmal bei Bewusstsein sein, unter Narkose funktioniert das ebenfalls sehr gut.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich glaube dass eine Schwierigkeit darin besteht, dass viele Männer glauben, ein Orgasmus benötige zwingend eine Erektion. Das ist aber offenbar nicht so, zumindest so weit wie ich das gelesen habe.

Selbst eine erwünschte Erregung bedeutet nicht zwangsläufig eine Erektion, das wird gerade bei Stimulation der Prostata von nicht so wenigen Männern beschrieben. Aber Nervenreize sind nun mal Nervenreize, das ist reine Physiologie - die lässt sich nicht so einfach rein durch Willensentscheid abstellen.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
****il:
Und zur Not, oder wenn bei allem Bemühen keine Ablehnung zustande kommen möchte, dann gibt es immer noch die Elektrostimulation.

Das verstehe ich jetzt nicht! Eine erwünschte Ablehnung?
****il Mann
155 Beiträge
Ein wenig Ironie und Sarkasmus meinerseits. Ohne ein halbes Dutzend Emojies (oder so) muss das auch nicht jeder verstehen.
Kam ja des öfteren, meist von Männern, der Zweifel daran, dass sie das könnten, also einen Orgasmus zu haben ohne es auch zu wollen oder es gar ab zu lehnen. Daher mein Einwand "zur Not".
*******789 Frau
1.539 Beiträge
****jar:
Die Frage wäre also, ob "innere Ablehnung" noch gegeben ist, wenn Du nur aus Pflichtgefühl Sex hast, oder weil es halt zu einer Ehe dazugehört, oder weil dich dein Körper dazu treibt und die einzige verfügbare Frau die Ehefrau ist. (Es geht ja hier um die Männerperspektive.)

Du postulierst, dass die innere Ablehnung, die eine Frau heute empfindet wenn sie Sex aus Pflichtgefühl hat, damit zusammenhängt, dass es eigentlich das Liebesideal gibt?

Weil es bei dem Folgen eines wirklichen Pflichtgefühls eigentlich sowieso keine Erwartungen gibt sondern es einfach abgearbeitet wird. Das hieße doch letztlich auch, dass es unter solchen Bedingungen gar keinen Missbrauch per Definition geben würde, weil das "Beine breit machen" zum Leben dazu gehören würde.

Die Zuschreibung der Brünftigkeit als Negativum an das weibliche Geschlecht , würde dann verhindern, dass eine Frau überhaupt anstrebt Lust zu empfinden. Eine wirklich traurige Angelegenheit...
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
****jar:
Ich kenne zumindest Menschen, die schon beim Sex den gerade stattfindenden Sex bereut haben... ohne das der Körper sich versagt hätte.

Ist eine solche Mischung von Gefühlen nicht eigentlich einer der häufigsten Kinks? Die Beimischung von Verbotenem oder Unmoralischem?
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
****jar:
Ich finde die Vorstellung, dass Sex mit Zuneigung oder gar Liebe verbunden sein muss, seltsam ahistorisch.
Schließlich hatten Menschen Jahrhunderte lang Sex als die romantische Liebe noch nicht mal ein Konzept war. Es gibt Gesellschaften, die noch immer arrangierte Ehen bevorzugen, wo nicht selten sogar die Kinder vor der Zuneigung entstehen.

Romantische Liebe ist doch hier gar nicht das Thema ... Ich glaube nicht dass es hilfreich ist, Bereitschaft zum Sex am Vergleich unterschiedlicher Gesellschaftssysteme festzumachen. Ist nicht viel eher das strukturelle System an sich das Problem? In dem Moment wo einem oder beiden durch eine von Außen kommende Regelbildung die Autonomie genommen wird, im jeweiligen Moment über seine Bereitschaft zu entscheiden ergibt sich ein Konflikt.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Beide Systeme regeln doch das weibliche Begehren nach unten und fördern damit die Möglichkeit zu Orgasmen, die man eigentlich gar nicht will.
********n_he Mann
4.048 Beiträge
Sex aus Wohlgefallen
Mir scheint es, dass hier gerade ganz schön holpert.

Lehne ich einen Menschen sexuell ab und habe deswegen Sex mit ihm. Scheint es sich um das Thema Wohlgefallen zu handeln. (Wie bereits erwähnt, schließe ich Gewalt hier aus.)

Die offene Frage bleibt, wenn ich als Mann ejakuliere (unterstellt = Synonym für physische Reaktion) dies ein Orgasmus ist.

Ich sage ja & nein. Dies hängt von mir ab.

Die offene Frage bleibt, warum gehe ich den sexuellen Akt bei Ablehnung ein?
*******789 Frau
1.539 Beiträge
*****de2:
Ist eine solche Mischung von Gefühlen nicht eigentlich einer der häufigsten Kinks? Die Beimischung von Verbotenem oder Unmoralischem?

Ist denn ein Kink ohne Lust denkbar? In einem solchen Fall würde doch Lust empfunden trotz der Reue und Lust führt zu Orgasmen. Es geht aber doch um Ablehnung des Sex, weil eigentlich keine Lust.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*******789:
Ist denn ein Kink ohne Lust denkbar? In einem solchen Fall würde doch Lust empfunden trotz der Reue und Lust führt zu Orgasmen. Es geht aber doch um Ablehnung des Sex, weil eigentlich keine Lust.

Ja, natürlich. Genau darauf wollte ich ja hinaus - 'gemischte Gefühle' sind eben mit einer generellen Ablehnung nicht vergleichbar. Ich kann halt einfach nicht kurz *g*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Die gemischten Gefühle stellen sich dann möglicherweise erst dabei ein. D.h. erst ist es Sex aus Pflicht oder sonst was, und dann kommt es zu einem ambivalenten Gefühl rein physischer Lust, das man eigentlich nicht will.
Oder die Lust schwindet während des Sex. Dann wird es aber wohl keinen Orgasmus geben.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*******789:
Lust führt zu Orgasmen

Ist das eigentlich so? Oder ist es nicht vielmehr so dass Lust zu Sex führt - und Sex zu Orgasmen führen kann?

Wenn man wirklich Lust und Orgasmen koppelt dürfte es keine Orgasmen ohne Lust geben. Dann wären wir wieder bei der 'Schuldfalle' dass ein Lustgefühl immer eine wenn vielleicht auch versteckte Zustimmung beinhaltet. Das glaube ich aber nicht. Wie ja bereits schon angedeutet, Nervenaktivität benötigt nicht mal Leben - sie lässt sich rein physikalisch selbst bei Toten herstellen. Und spätestens da erübrigt sich doch jede Frage nach einer wie auch immer gearteten Einverständlichkeit.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Schon, klar! Ging aber um den Kink. Wo Kink da Lust und wo Lust, da Orgasmen mit/aus Lust. Und genau um die geht es ja nicht!
*********ricks Frau
912 Beiträge
Dies wäre eine Überlegung wert, warum freiwilliger Sex ohne inneren Einklang stattfindet?

Schon mal was von Prostitution gehört? *zwinker*
**********nerin Frau
4.797 Beiträge
*******mant:
Physischer Orgasmus trotz innerer Ablehnung beim Sex?
Im Thread:

Das Problem der Frauen, ihre Wünsche zu konkretisieren.

kam zur Sprache, dass Frauen sogar Orgasmen haben können, während sie gleichzeitig den Sex innerlich ablehnen.

Ich frage mich gerade, ob ich das auch so erleben könnte oder ob ER mich (bei innerlichen Ablehnung) durch Streik verraten würde.

Wie erleben andere Frauen wie Männer das? Ist es Euch möglich, Sex bei innerer Ablehnung zu haben und auch einen physischen Orgasmus zu haben?

Ich habe das noch nicht ausprobiert, vermute aber, daß ER mich im Stich lassen würde.

Ja, das geht! Ist mir in meiner Singlezeit ein paar mal passiert. Da hätte ich täglich mehrmals Sex haben können, hatte aber nur alle 1-2 Wochen kinderfrei. Habe mir dann hier Datws gemacht, die manchmal totale Reinfälle waren da Profil und Realität auseinander klafften... ich wollte doch aber Sex, auch wenn mich der Typ eigentlich mich absolut nicht anmachte...
Mir ist wann regelmäßig kurz vorm Höhepunkt der Kreislauf weggeklappt durch unbewusste Hyperventilation auf Grund der inneren Ambivalenz. Teil habe ich sogar in Händen und Füßen gekrampft, konnte nicht mehr reden, das Gesicht kribbelte...

Ganz krass war es einmal beibehielt Tantramassage als ich noch totaler Newbie war und noch nicht gelernt hatte, mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen. Er war mir unsympathisch... ich könnte die Teilzeit quasi spüren, obwohl es angeblich ja gar nicht um Sex, sondern nur um uneigennütziges Geben gehen sollte... die Massage war anfangs sehr schön, aber mit dem Orgasmus brach der Kreislauf heftig zusammen... ein ganz widerwärtiges Gefühl... erst später verstand ich die Ursache in der Ambivalenz, was mir meine Gyn bestätigte. Seit ich Sex nur noch mit „passenden“ Partnern habe, ist das nie wieder passiert
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