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Wie die Ex-Freundin am besten vergessen?

Eine Schlammschlacht anzetteln ist das dümmste was man machen kann,es zeigt dem anderen nur alles richtig gemacht zu haben.
Verliere nicht deine Würde,geheult wird ausschließlich daheim und allein.
Leide heftig dann wird die Phase nicht so lange sein.
Mach dir ne Liste mit unnötigen Zeugs das du schon immer mal machen wolltest und arbeite sie ab.
Dafür sind auch auch mal Freunde da.
Ich würde nie eine Schlammschlacht anzetteln. Das wäre mir zu primitiv. Ich mache mich doch nicht coram publico lächerlich
haben die Gedanken keinen Weg, wissen sie auch nicht wohin sie gehen sollen
*********rlin Frau
855 Beiträge
Ich sehe mich zwar durchaus als das Opfer aber ich schlüpfe nicht in diese Rolle! Für Ersteres kann ich nicht allzu viel. Wenn man nicht weiß was los war, nützt es nichts es hinterher zu behaupten. Auch wenn es wahrscheinlich ist...

Die Opferrolle passt mir nicht. Dazu bin ich zu handlungsfähig. Und zwar immer.

Entschuldige bitte, dass ich das jetzt so sage: Aber das klingt nicht nach Handlungsfähigkeit sondern nach Trotz.
Es geht doch in einer Beziehung nicht darum, sein Gesicht zu wahren bei dem, was ein ANDERER in der Beziehung gemacht hat. Handlungsfähig kann man doch immer nur auf seine eigenen Taten bezogen sein.



Vielleicht ist es eben auch der Umstand, daß ich zuletzt nicht sagen konnte was ich von ihr halte. Der Blockierung wegen. Was mir aufgefallen ist und was sie dazu zu sagen hat. Vielleicht ist es genau das. Den Mist nicht an die richtige Adresse geschickt zu haben. Ich würde dann zwar immer noch nicht wissen was wahr ist, aber ich hätte meinen Gedanken mal Luft gemacht.

Das klingt mir nicht nach Trauer, sondern nach Wut. Du trägst noch einen heftigen Groll in dir.

Es gibt Situationen, wo sich andere Menschen uns gegenüber wirklich richtig Arschloch-mäßig verhalten.
Und es gibt Situationen, wo wir selbst durch unsere Einstellung denken, jemand anderes hätte uns "zum Hannes gemacht".
Welche der beiden Situationen bei Dir vorliegt, weiß ich nicht.
Aber egal welche der beiden Situationen zutrifft, hilft es nichts, die Vergangenheit komplett vergessen zu wollen. So kann man keinen Frieden finden. Es ist durchaus sinnvoll, darüber nachzudenken, warum ihr euch so gestritten habt, wei es dazu gekommen ist, was dich am meisten geärgert hat, wo du vielelicht selbst einen Teil zur Gesamtsituation beigetragen hast, was du tun kannst, damit es beim nächten Mal anders kommt, usw.

Und es ist auch hilfreich, sich daran zu erinnern, was schön war, warum man mit der Person zusammen war udn eben nicht die Beziehugn als verschwendete Zeit abzutun.
*********vers Frau
2.646 Beiträge
Grimbold, da Du schreibst, dass ihr viel gestritten habt, da war die Trennung vermutlich unvermeidbar.

Es braucht immer 2 für Streit und Trennung. Versuch Dir bei Deinen inneren Dialogen zu sagen:
"Für meinen Teil der nicht gut gelaufen ist übernehme ich die Verantwortung und den Rest lass ich bei der Ex." Analysiere die Beziehung, schau hin, was falsch gelaufen ist und mach es in der nächsten Beziehung besser.

Trennungen sind immer hart und es kann lange dauern bis man drüber hinweg ist. Kann ein Lied davon Singen..., aber da draussen irgendwo wartet bestimmt Eine auf Dich, die besser zu Dir passt.

Gruss, Tantra-Loverin
**2 Mann
6.161 Beiträge
Liebeskummer - besser: Ent-liebeskummer - ein lästiges, leider notwendiges Übel.
Ein Übel? Ja und gleichzeitig nein - es ist ein Durchgangssyndrom und dennoch eine ganz wunderbare Chance.

Was mir half? Also nicht nur lindernd und beruhigend, sondern mich wirklich neu aufzustellen ist ein lapidarer Satz: das Gesicht der Sonne zuwenden - bildlich als auch buchstäblich gesprochen.

Nachdem ich meinen Weg gegangen bin stehe ich nun da, besser, größer, stärker und schöner als je zuvor. Esoterischer Quark? Poesiealbenphilosophie? Nein - ganz im Gegenteil.

Einen Weg zu gehen bedarf Zeit - sie kann gut angelegt sein, aber auch eine Verplemperung darstellen - wie Du diese Zeit nutzt, bleibt dir überlassen...die Uhr tickt zwar und es ist nicht zu revidieren, doch hast allein Du es in der Hand etwas positives und produktives daraus zu schöpfen.

Werd dir klar was denn da überhaupt weh tut - ist es das betrauern des Verlustes eines Menschen? Wenn ja, vom wem redest Du überhaupt? Ist es wirklich sie oder ... bist Du es selbst?
Unterscheide dies, dann hast Du schon den wichtigsten Schritt getan.

Selbstwert - sie liebt mich nicht mehr, was bin ich also überhaupt wert ...wenn sie mich nicht liebt dann tauge ich nichts, bin nicht mehr schön, nicht gut, nicht dies, nicht jenes.
Möglich - aber nur in ihren Augen, daher betrauere nicht, was sie nicht mehr liebt - sie...ist mittlerweile irrelevant und geht dich nichts mehr an, so wie du sie nichts mehr anzugehen hast.
Es ist nicht mehr deine Angelegenheit - was sie betrifft.

Es ist auch nicht mehr deine Angelegenheit was sie Mal war - gut, böse, lieb, garstig ...ob das so alles stimmt oder auch nicht - es ist völlig irrelevant was sie Mal war - sie ist jetzt weg.
Und wenn sie es nicht ist, dann weil Du Teufel an die Wand kritzelst und die dich anspringen, weil Du sie immer wieder aufs neue zum Leben erweckst.

Sehr wohl ist es aber deine Angelegenheit, was dich betrifft, nämlich alles das, was ohne sie stattfindet.

Ich führte ein Tagebuch und schreib und schreib...alle Gedanken, alle Gefühle - was ich mache, was ich versäume - was ich plane, was ich mir erfüllte, was liegenblieb.

Heute schmökere ich ab und an darin und denke, Grundgütiger! Was für einen Nonsens habe ich da gedacht und gefühlt...aus heutiger Sicht.
Und dennoch war es zeitauthentisch.
Das war ich zu dieser Zeit - und heute...heute bin ich anders - wie schön.

Es tut zwar gut sich zu überprüfen - nicht nur in der Erinnerung, sondern schwarz auf weiß. Manchmal erwische ich mich, dass ich mich gerne zu dem MK2 zurückbeamen möchte um ihn zu schütteln und ihm die Erkenntnisse aus der Jetztzeit ins Gesicht zu brüllen - natürlich ist das Blödsinn, denn Jetzt ist das Resultat dieses Weges - und der war leider notwendig.

Das Gesicht der Sonne zuwenden - ja, das tat ich - auf vielfältigste Art - ich zähle nun nichts auf, denn das tut nichts zur Sache. Die Essenz jedoch ist dennoch richtig: alles was mir guttat, brachte mich weiter - im Zweifeln, im Schmerz, in der Wut ... bei allen möglichen Gefühlen, denn die Erkenntniss war bei mir: es sind alles meine Gefühle ... nicht ihre. Meine.
Wenn ich sie erzeugen kann, dann kann auch ich sie beruhigen.

Jeden Tag ein bisschen, mal mehr, mal weniger und Herrgott ja, auch mal zurück - eine Schleife - und nein, es ist keine Zeitverschwendung.

Gute Gefühle ordnen Ungute - mein Schlüssel - und ich bin lieber auf der Seite im Garten, wo die guten Gefühle wachsen.
Und erst damit, kann ich mir wieder liebevoll begegnen und...auch jemand anderem.

Ich zitiere ungern irgendwelche Liedtexte, doch das von den Fanta4 ist recht passend:

Es ist dein eigener Film und Du bist dein eigener Held.

... auch andere Mütter haben schöne ... Körper!

In diesem Sinne:
Flucht nach vorne... und neue Freundin(nen) ins Bett einladen!!
Wenn das nur so einfach wäre ... *lol*
Ja ich bin wütend, immernoch!
Verarscht, benutzt, belogen, betrogen und benachteiligt worden zu sein.

Ich bin handlungsfähig. Wäre ich das nicht, wäre wohl mein Leben den Bach runtergegangen. Nach der Trennung und der Erkenntnis was wirklich war.

Ja, wir haben viel gestritten am Ende.
Wenn man darüber gesprochen hat das der Zustand "Wie ich es mache, mache ich es falsch" nichts für mich ist und dieser Zustand mit Gewalt herbeiführt wird, dann streitet man.
Allerdings weil es so gewollt ist.
Wenn man aus jeder Äußerung etwas negatives macht. Mit Gewalt und Vorsatz, dann streitet man.
Weil es so gewollt ist.
Wenn man Dinge aufbewahrt ohne sie anzusprechen und dann loslässt als eine Rechnung die nicht mehr zu bezahlen ist, dann streitet man.
Weil es so gewollt ist.
ein lapidarer Satz: das Gesicht der Sonne zuwenden

Ergänzung: .....und die Schatten liegen auf einmal hinter Dir.
Ergänzung: Solange man sich nicht aufhängt, kommt immer ein neuer Morgen. Immer.
******rch Paar
9 Beiträge
Lieber Grimbold,

ändere als erstes Deinen Nick hier. Du schiebst einen entsetzlichen Grimm und der frisst viel Energie aus Dir.

Es haben Dir einige zum Schreiben geraten. Lass Dir mitteilen, dass ich das auch tat, allerdings hatte ich noch alle schriftlichen Zeugnisse, weil ich nichts wegwerfe. So konnte ich erstens vieles bearbeiten, was über andere Kanäle sicher nicht möglich gewesen wäre. Zweitens konnte ich den Weg bergab nachvollziehen, der sich - nach der Trennung - klar heraus lesen ließ. Es war schlimm, das damals überhaupt nicht bemerkt zu haben. Liebe macht blind. Das war es, was mir am meisten zu schaffen machte.

Fertig war das Konvolut auf Buchsatz umgerechnet bei 180 Seiten...

Wenn jemand einen Verleger kennt, soll sie/er sich melden, ich hätte einen Straßenfeger in petto.

Alles Gute und leibe Grüße
Nernberch
Blind war ich nicht. Eigentlich habe ich fast alles bemerkt. Nur wusste ich wenn ich das anspreche, explodiert etwas...
Es wäre der Vorwurf von Kontrolle gekommen, was ich eigentlich von ihr halten würde... und so weiter
Deshalb habe ich es gelassen. Weil ich nicht wollte das es eskaliert. War wohl ein Fehler. Es hätte dann schon früher geendet. Das wäre besser gewesen.

Hinterher .... usw.
****o_3 Mann
36 Beiträge
Schau vorwärts, die Zukunft liegt vor dir
Du suchst mit allen Mittel diese Beziehung zu vergessen. Das wird dir aber vermutlich nie gelingen, denn deine Ex-Freundin ist ein Teil deines Lebens geworden und wird es auch bleiben. Akzeptiere dies als Tatsache und lerne mit dieser Tatsache umzugehen. Schau vorwärts, denn die Zukunft liegt vor dir. Was geschehen ist, kannst du eh nicht mehr ändern oder ungeschehen machen.

All die vielen Fragen nach dem „warum“, „was wäre wenn…“ „hätte ich nicht….“, usw. bringen dich nicht weiter. Sicher ist es richtig, dass du dir diese Fragen mal stellst, um für die Zukunft daraus zu lernen. Viel wichtiger scheint mir aber dass du bewusst an die schönen Erlebnisse denkst, von welchen es vermutlich sehr viele gibt, denn ihr seid ja längere Zeit ein Paar gewesen und es gab nicht nur die problemvollen Zeiten am Schluss.

Ein solches Ereignis zu akzeptieren und mit den gegebenen Tatsachen umgehen zu lernen ist eine lange, harte Arbeit. Ich wünsche dir den Mut, vorwärts zu schauen und die Kraft dir eine neue Zukunft zu gestalten.
****nLo Mann
3.566 Beiträge
Seit Ende Januar bin ich nun wieder Single.
Es ging äußerst heftig zur Sache und trotz allem was ich getan habe, um die Beziehung zu retten, hat sie Schluß gemacht.
Beziehungen kann und sollte man nicht "retten".
ist/wird das notwendig ist sie vorbei.

Die ersten Tage waren hart. Nicht so hart wie die Zeit in der wir gestritten haben aber hart.
Dann wurde es schnell besser. Ich lebte mein Leben und hatte eine Menge zu organisieren und zu tun.
Seit einem Monat geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf! Immer wenn etwas Ruhe in meinen Alltag einkehrt ist sie da. In meinem Kopf. Ich denke den ganzen Tag nach über das was war, was ich weiß, was ich für möglich halte, was sie getan hat, getan haben könnte, was stimmte und was nicht.
Ich komme den ganzen Tag bzw. manchmal zwei, drei Tage nicht aus dem Denken. Einem Zustand der alles andere hinten anstehen lässt. Das belastet mich dann noch zusätzlich.
Und ich verstehe nicht warum. Sie hat mir gesagt, daß sie mir wünscht völlig unabhängig von ihrer Person glücklich zu werden. Ich habe ehrlich gesagt in meinen Gedanken auch nie das Szenario, daß sie zu mir zurückkommt. Ich würde sogar sagen, ich will es gar nicht. Nicht nachdem was ich über die letzten Wochen der Beziehung denke.
Warum denke ich trotzdem immer wieder an sie, so daß ich vollkommen gelähmt bin?
Und was kann ich tun um diesen Zustand zu verhindern?
warum?
Weil etwas von gewisser Wichtigkeit, mglw. auch "Bedeutung" nicht mehr da ist.
entzogen. ohne Rücksicht auf dich.
je nachdem wie wir sozialisiert sind, wirkt es sich dann stärker oder schwächer aus.

selbst vor 2/1/2 Jahren erlebt und völlig fertig bis heute nicht - finde ich aber auch gut, "durch" will ich damit nie sein. Gehört dazu und gut.

Ich bin ein recht "spezieller" Typ, daher bei mir nicht machbar aber mein Rat: Neue Menschen suchen.
nicht (nur) zur Kopulation, idealerweise versteht man sich gut.
lenkt ab.
Andere dauerhafte Ablenkungen.

Menschen sind auch da verschieden bei gewissen gleichen Grundtendenzen.
Du bist eben nicht der Typ "selbst verlassen", wohl eher "verlassen werden und trauern".
das weist auf grundlegende Charakteristika hin - erkenne sie und leb damit.
**ue Frau
6.333 Beiträge
Grimbold, sei wütend, sauer, grimmig, traurig...und was sonst noch alles dazugehört, denn es sind deine momentanen Gefühle, die du sowieso nicht rational steuern kannst. Sie werden aber mit Sicherheit zunehmend verblassen und dann können deine Gedanken auch wieder frei und für Neues offen sein.
Ich bin ewiger Jungeselle,hab mir weniger stressige Hobbys als ne Frau gesucht.Hat alles so seine Vor-und -Nachteile....Für manche die optimale Lösung-kein Liebeskummer mehr,kein nerviges Kindergeplärre und kein keifendes Eheweib.Sorry,bischen übertrieben😉
Menschen, die im Leben wichtig waren, vergisst man nicht.
Man sollte es aber schaffen, eine gewisse emotionale Distanz aufzubauen, die Beziehung mit Abstand bewerten, erkennen, woran sie gescheitert ist und die Trennung als eine Chance für etwas Neues begreifen.
Ein rationales Entlieben funktioniert nicht. Und ein Vergessen schon gar nicht. Daran kann man nur scheitern.
ich glaub auch gar nicht, dass man das will.
Meistens hakt es an irgendwelchen Kränkungen, sei es, dass es einen Betrug gegeben hat, oder eben, dass die Beziehung von der anderen Seite beendet worden ist. DAS muss verarbeitet werden.
Und das fällt je nach eigenem Charakter/sozialem Umfeld schwerer oder leichter.
**2 Mann
6.161 Beiträge
*********rlin:


(...) hilft es nichts, die Vergangenheit komplett vergessen zu wollen. So kann man keinen Frieden finden.


Nicht vergessen, da man sein gedächniss nicht löschen kann - auch unschöne Negativerfahrungen sind sehr hilfreich, also durchaus sinnvoll. Doch kann man Erlebnisse und die damit verbundenen Personen einordnen, bewerten und dort ablegen, wo es hingehört... auch die Mülltonne ist an sich auch kein verkehrter Ort.

*********rlin:

Und es ist auch hilfreich, sich daran zu erinnern, was schön war, warum man mit der Person zusammen war udn eben nicht die Beziehugng als verschwendete Zeit abzutun.

Wobei hilfreich? Grundsätzlich betrachtet? Weil es sich "so gehört"?

Ich für meinen Teil betrachte Personen und Ereignisse stets individuell - es gibt Menschen aus meiner Vergangenheit an die ich mich sehr gerne hin und wieder erinnere, oder, wenn eine Erinnerung unvermittelt auftaucht, begleite ich sie mit einem Lächeln.
Auch wenn sie kein Faktor mehr in meiner Gegenwart sind, sehe ich die gemeinsame Zeit nicht als verschwendet an.

Dann gibt es Personen und die damit verbundenen Zeiten die mir nichts mehr bedeuten und überhaupt keinen Wert, keine Bedeutung haben - wozu sich als angebliche "schöne Zeiten" aus den Fingern saugen?
Mir ist bei deratigem ganz egoistisch nur eines wichtig: wie komme ich damit klar und wie komme ich nach Vorne. Ich selbst gehe weiter und entwickle mich - da ist sentimentaler Ballast aus der Vergangenheit so überhaupt nicht von Belang, eher sogar hinderlich gerade wenn man etwas verklärt.

Ergo: Mülltonne und gut ist. Damit kann man auch ganz prima seinen Frieden schließen.
**2 Mann
6.161 Beiträge
*******eele:


exakt das habe ich auch schon angemerkt hier, dass man bestimmte zeiten nicht verteufeln soll..

*nachdenk*

wer sprach den von verteufeln?
Letzten Endes ist es ja auch so, dass wir nach einer Trennung mit uns hadern, dieses "Was hätte ich anders machen können"
Aber auch unsere Fehler sind für uns wichtig, sie geben uns die Chance daraus zu lernen und sie gehören zu uns wie unsere gescheiterten Beziehungen. Allerdings sollte man bei der Frage oder was man daraus lernt, nie so weit gehen, sich selbst zu verbiegen.
Ich wurde schon öfters mal gefragt "Was würdest du in deinem Leben anders machen, wenn du es noch einmal leben könntest". Klar gibt es Dinge, die ich hätte anders machen können. Aber schlußendlich hat mich mein Leben dahin gebracht, wo ich jez bin und mich zu dem gemacht, was ich jez bin und genau das ist gut so *ja*
Also meine Antwort auf die Frage heißt "Nein, ich hätte nix anders gemacht, denn auch meine gescheiterten Beziehungen und meine Fehler haben mich immer vorwärts gebracht, im Nachhinein betrachtet" *zwinker*
Es ist völlig normal das du an sie bzw die Beziehung denkst.
Wie schon einige vor mir geschrieben haben ist das ein Prozess der Verarbeitung und diese wird auch wieder vergeht.
Es ist auch gut so, sonst wäre der Gang zu einem Psychiater angebracht, denn jedes andere Verhalten wäre sozio- oder psychopathischer Natur *ggg*

Ihr Wunsch das du alleine glücklich wirst finde ich sehr gut, berücksichtige diese, denn sein Wohlsein von anderen abhängig zu machen ist nicht das Ziel.

Sei glücklich und irgendwann froh darüber dein Glück mit jemand anderen zu teilen!
*********ston Mann
1.651 Beiträge
Machen kannst du dagegen eigentlich nix. Mit der Zeit wirds aber besser oder irgendwann völlig verschwinden...
Das Problem ist eben, es kann dir immer wieder passieren... *skeptisch*
Ich habe da eine Maxime ...........


Eine gescheiterte Beziehung ist keine Träne wert.
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