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Eltern sein & Swingen - Wie bekommt ihr das unter einen Hut

*******_bw Mann
1.141 Beiträge
Man sollte generell aufpassen, was man alles zugunsten der Kinder aufgibt.
Erstens ist das sowieso eine ganze Menge, und zweitens tut das den Kindern unter Umständen gar nicht mal unbedingt gut.

Was am Swingen ist jetzt (im Vergleich zu anderen Aktivitäten) dergestalt, dass man es zugunsten der Kinder aufgeben sollte?
*********ar69:
Laut Profil habt ihr mangels eigener Kinder im Haushalt ja auch nichts auf das Ihr Rücksicht nehmen müsstet.

Eben. Wir haben Kinder, aber keine dafür notwendigen Babysitter. Es reicht für ein Candlelightdinner aber nicht um den 200km entfernten Club aufzusuchen. Von daher..... Ade Swingen.....
@Bicinum
Ich finde es sollte möglich sein, das Swingen zugunsten der Kinder aufgeben zu können.
Das würde bedeuten, das es im Interesse der Kinder liegt, das ihre Eltern nicht swingen. Und das die Kinder durch den Verzicht der Eltern einen Nutzen haben (zugunsten).
Beides sehe ich nicht. Die ‚Alten‘ gehen auf eine Party und kommen zufrieden nach Hause. Wo ist das Problem?
Wo wohnt ihr, das der nächste Club 200 km entfernt ist. Und wenn dem so ist, gibt es die Möglichkeit privater Treffen.
Für mich klingt das vorgeschoben. Die Kids haben mit dem Swingen gar nichts zu tun. Die müssen nur betreut werden. Wenn Mama und Papa zu einer Betriebsfeier eingeladen sind, ist das genauso...

LG Maik
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
Ich kann verstehen, wenn jemand Probleme hat, da was Entsprechendes zu organisieren. Gerade auf dem Land ist das nicht gerade immer einfach, selbst mit privaten Treffen.

Warum man aber eher auf's Swingen verzichten sollte als auf anderes, will mir auch nicht gerade in den Sinn.
*******el77:
Warum man aber eher auf's Swingen verzichten sollte als auf anderes, will mir auch nicht gerade in den Sinn.

Rein aus pragmatischen Gründen. Nicht aus ideologischen Gründen. Ob ich nun 200km zum nächsten Club oder 50km zum nächsten Paar- das ist aus rein Pragmatischer Sicht dasselbe. Der Zeitaufwand ist höher als das Zeitfenster was wir gemeinsam zur Verfügung haben.

Was zur Folge hat, das Swingen erst dann wieder möglich ist, wenn die Kinderbetreuung kein Thema ist.

Alles aus rein pragmatischer Sicht.
*******cer:
Die ‚Alten‘ gehen auf eine Party und kommen zufrieden nach Hause. Wo ist das Problem?

Das dann u.U. das Jugendamt auch zu Hause sitzt. Stichwort: Aufsichtspflicht.

Das merkwürdige an Kindern ist, das sie nicht 13jährig zur Welt kommen. Was bedeutet das wenn Mama und Papa was gemeinsam (!) machen wollen dem Grenzen gesetzt sind. Es gibt dann halt eine Zeit, wo gewisse Dinge aus pragmatischen Gründen nicht machbar sind.
Es bleibt ja nicht so.......
*********ar69 Paar
4.755 Beiträge
Warum man aber eher auf's Swingen verzichten sollte als auf anderes, will mir auch nicht gerade in den Sinn.

Wie schon geschrieben sind wir beide fast zwei Jahrzehnte in der Szene aktiv und nach so einer langen Zeit ist einem das Swingen an sich vielleicht nicht mehr so wichtig wie jemandem der die letzten 20 Jahre in Monogamie verbracht hat...
Ich stelle es mir als schwierig vor. Insbesondere da man aufpassen muss, dass bei den Kindern nicht der Eindruck entsteht, dass die Eltern heimlich etwas schlimmes tun. Das kann bei Kindern ein unangenehmes Gefühl verursachen. Daher muss man einerseits den Kindern vermitteln, dass man in deren Abwesenheit nichts schlimmes tut, um deren Vertrauen zu erhalten, und andererseits hat man das Problem, dass es gesellschaftlich nicht akzeptiert ist, weshalb ein offenes Ansprechen bei älteren Kindern nicht möglich ist. Wenn ältere Kinder es wissen sollten, kommt erschwerend hinzu, dass Kinder ohnehin nichts von der Sexualität der Eltern wissen wollen und dann auch noch Dritte hinzukommen, mit denen sich die Eltern trefen.

Es ist sicher nicht einfach, sich in diesem Graubereich zu bewegen.
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
nach so einer langen Zeit ist einem das Swingen an sich vielleicht nicht mehr so wichtig wie jemandem der die letzten 20 Jahre in Monogamie verbracht hat...

Das stimmt natürlich, gilt aber für andere Bereiche oft auch.

Das dann u.U. das Jugendamt auch zu Hause sitzt. Stichwort: Aufsichtspflicht.

Es redet ja niemand davon, die Kinder alleine zu lassen oder die Aufsichtspflicht zu vernachlässigen. Aber wenn ich abends ins Theater oder in die Oper will, hab ich ja dasselbe Problem. Hat also nicht unmittelbar mit der Aktivität zu tun.

Alles aus rein pragmatischer Sicht.

Dass vieles aus pragmatischen Gründen schwieriger ist mit Kindern und man auf vieles verzichtet, ist, glaube ich, selbsterklärend. Hab ich auch schon selbst mehrfach erwähnt übrigens. *g*

Insbesondere da man aufpassen muss, dass bei den Kindern nicht der Eindruck entsteht, dass die Eltern heimlich etwas schlimmes tun.

Diesen Eindruck würden höchstens die Eltern erzeugen, und das ohne Not. Kindern ist es doch egal, wohin ihre Eltern genau ausgehen, vor allem, wenn sie dann z.B. bei den Großeltern untergebracht sind. Aber auch im Teenageralter würde ich Kindern gegenüber Swingen nie zum Thema machen. Muss man aber ja auch nicht, warum sollte man?
*********y8180 Paar
67 Beiträge
Ein anderer Aspekt des Themas
Von der Kinderbetreuung mal zu einem anderen Aspekt des Themenkomplexes „swingende Eltern“:
Unsere Kinder werden auch gerne mal spontan, unangekündigt krank. Das wirft dann die beste Planung über den Haufen und kann für die, die davon betroffen sind (neben den Eltern) sicherlich frustrierend sein, wenn das lang geplante Date kurzfristig abgesagt wird.
Uns hat bis jetzt deswegen zwar noch niemand die Freundschaft gekündigt, aber richtig froh wirkten die auch nicht.

Wie sind denn eure Erfahrungen damit, und wie geht ihr als Eltern damit um?
**********nerin Frau
4.752 Beiträge
*******cer:
@********ggen
Das mag für euch eine gute Lösung sein.
Für mich bedeutet Swingen, gemeinsame Zeit mit meiner Partnerin zu verbringen. Gemeinsam als Paar Spass zu haben, ob zu zweit, mit anderen, wie auch immer. An dem Punkt helfen Alleingänge nicht weiter. Das ist auch keine Frage von Eifersucht...

LG Maik

Mir geht es genauso: ich habe gar kein Bedürfnis mich alleine mit anderen zu vergnügen (mal von Frauen abgesehen). Ich möchte das MIT meinem Partner. Es ist UNSER Erlebnis. Der Sex mit anderen wäre da nur Mittel zum Zweck... der Weg ist spannend mit dem anderen zu gehen, nicht so sehr das Ziel jm anderen zu vögeln.


Ich finde die Idee einer Fremdbetreuung gar nicht so abwegig. Wie ein Ferienclub- die (wohl etwas größeren) Kinder machen eine Pyjamaparty, die Eltern haben an einem anderen Ort auch Spaß. Meine Jungs (4und6) fänden das cool!
***er Mann
2.537 Beiträge
Im Artikel wird angesprochen, dass "die Gesellschaft" von Eltern ein bestimmtes Verhalten "fordert", sprich ein zurückhaltendes Sexleben.

Ich bin der Meinung, das hat sich mittlerweile stark gewandelt. Heutzutage ist es doch akzeptiert, dass man/frau als Eltern nicht zu anderen Menschen werden "müssen". Abgesehen davon, dass man der "öffentlichen Meinung", die meist von Missgünstlern bestimmt wird, nicht allzu viel Bedeutung beimessen sollte. Bleibt eigentlich nur ein Management-Problem, d.h. wie werden die Kinder versorgt, während sich die Eltern gemeinsam mit anderen vergnügen. Das muss halt jedes Paar selbst individuell lösen.
******971 Mann
8 Beiträge
Guter Beitrag
Ich denke das ist ein guter Beitrag und bei allem sollte man nicht vergessen, man hat auch ein Leben wenn die Kinder groß sind. Ich kenne viele, die haben ihr Leben komplett auf Kind umprogrammiert und sich darüber selbst vergessen. Am Ende gab es nur noch Frust. Die Kinder sind aus dem Haus, die Ehe am Ende.

Meine Frau und ich haben zwar immer Rücksicht auf die Kinder genommen, aber wenn es um den Sex ging, haben wir uns eben auch nicht grundsätzlich von unseren Bedürfnissen abbringen lassen. Eltern sein bedeutet nicht Verzicht auf Sexualität, man muss sich einfach "anders organisieren". Ob es dafür einen Kindergarten im Swingerclub bedarf lasse ich mal im Raum stehen.

Letztlich haben wir es ohne Kindereinrichtung geschafft, unsere Möglichkeiten zu nutzen. Wenn man sich fürs Kino, zum Essen gehen oder fürs Konzert mal Unterstützung von den Verwandten holt oder von Babysittern, weshalb also nicht auch mal das eine mit dem anderen Verbinden.

Wir sind keine Swingerclubgänger, wir mögen lieber das Vertraute. Man kann aber auch nach einem Konzert in einem Hotel supergeilen Sex zu dritt haben oder nach dem Kinobesuch den Freund auf einen "Absacker" mit heim nehmen, die meisten Kinder schlafen ja nachts und zu zweit haben wir ja auch daheim Sex. Alles eben wie es Situation und Lust zulassen.

Ich bin mir sicher, die Nachbarschaft würde sich zerreißen wenn die wüssten was bei uns so passiert, aber denen wünsche ich allen einen guten Tag und mir gute Nächte *zwinker*
*********er09 Paar
391 Beiträge
Also ...
Auch in Ehe und mit Kindern ist das Leben nicht zu Ende.

Warum Viele anscheinend Partnerschaft darüber definieren, "Was man Alles nicht mehr darf" anstatt zu schauen, was nun gemeinsam "Mehr" möglich ist, frage ich mich öfter.

Sicher ist Swingen und Nachwuchs vereinbar ... ich denke auch, dass wohl Einige erst nach der "stürmischen Phase" und den ersten Lebensjahren des Nachwuchses, sprich wenn dieser einmal etwas an Autonomie gewonnen hat, und Alles eine geregelten Wege geht dann "Geistig frei genug sind" sich dem Thema zu widmen.

Wir haben beispielsweise das Swingen in exakt so einem Szenario begonnen .... bei bestehender - zuvor vollständig monogamer Ehe - und Nachwuchs ... war wohl nach so ca. 10 Jährchen.

LG Bär
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
Wenn man sich fürs Kino, zum Essen gehen oder fürs Konzert mal Unterstützung von den Verwandten holt oder von Babysittern, weshalb also nicht auch mal das eine mit dem anderen Verbinden.

Ich glaub, gerade das ist für viele Leute das Problem.

...oder nach dem Kinobesuch den Freund auf einen "Absacker" mit heim nehmen, die meisten Kinder schlafen ja nachts und zu zweit haben wir ja auch daheim Sex.

Ich glaube, das wäre für mich eine Grenze. Wäre merkwürdig genug, wenn einen die Kinder beim Sex erwischen/unbemerkt beobachten (kommt häufiger vor, als man denkt), aber dann noch mit einem "Freund"? Das wär sehr schnell sehr peinlich.

Kann aber auch daran liegen, dass unsere Kinder einen ungewöhnlich leichten Schlaf haben.
ein Fall für RTL2
Auch wenn wir Eltern sind und der Alltag 95% ausmacht sind wir trotzdem noch ein Paar. Zuhause nimmt man zwangsläufig Rücksicht auf die Kinder da man nicht will das diese etwas mitbekommen.
Und wie schon geschrieben wurde fällt dann der nächste Kinoabend zugunsten eines Clubs (auch nur in toller Atmosphäre Party machen) oder einer Nacht im Hotel aus.
Allerdings nur wenn es gesichert ist das ein Babysitter unseres Vertrauens nach dem Nachwuchs schaut.
So bleiben die paar mal im Jahr wenigstens was ganz besonderes.
*********ar69 Paar
4.755 Beiträge
...oder nach dem Kinobesuch den Freund auf einen "Absacker" mit heim nehmen, die meisten Kinder schlafen ja nachts und zu zweit haben wir ja auch daheim Sex.

Und dann immer mit einem Ohr am Babyphone und schnell raus wenn ein Kind schreit...
Nein danke, nie wieder...
**********true2 Paar
7.796 Beiträge
Es kommt einmal auf das Alter der Kinder an und es kennt wohl jeder das Schlafverhalten seiner Kinder.
Wenn Kinder größer sind, bekommen sie doch einiges mehr mit. Wir haben erst später angefangen und haben nie andere Swinger zu uns nach Hause eingeladen.
Andersrum waren wir schon eingeladen, wo kleinere Kinder anwesend waren. Die wurden dann um 20.00 Uhr ins Bett gebracht und schlafen wie ein Stein. Da waren wir auch ungestört.
Kommt eben immer drauf an.
****l2 Paar
2.414 Beiträge
ich habe swingende Eltern kennen gelernt, die sich vor ihren Kindern im entsprechenden Alter geoutet haben. die Kinder dieser Eltern hatten damit überhaupt kein Problem, sondern fanden es gut das ihre Eltern glücklich waren, wenn vom Spielen kamen.
In einem Fall hat die 19jährige Tochter ebenfalls interesse am swingen bekommen und ist einfach in den Club mitgegangen. Es wurde jedoch in getrennten Räumen und mit anderen Partnern gespielt
*******gger Paar
1.101 Beiträge
wir ...
haben es unseren Kindern auch erzählt wo wir hinfahren ..auf irgendwelche geschichten wo wir hinfahren hatten wir keine lust .
wo sie klein waren war es aber schön wenn sie bei Oma oder Opa waren wenn wir besuch hatten oder im Club waren
*********ar69 Paar
4.755 Beiträge
ich habe swingende Eltern kennen gelernt, die sich vor ihren Kindern im entsprechenden Alter geoutet haben. die Kinder dieser Eltern hatten damit überhaupt kein Problem, sondern fanden es gut das ihre Eltern glücklich waren, wenn vom Spielen kamen.

Unsere Kinder geht das Sexleben ihrer Eltern nichts an. Wir wollten auch nicht wissen mit wem, wann, warum und wo unsere eigenen Eltern Sex hatten. Würden sie noch leben wäre das auch heute noch so.

In einem Fall hat die 19jährige Tochter ebenfalls interesse am swingen bekommen und ist einfach in den Club mitgegangen. Es wurde jedoch in getrennten Räumen und mit anderen Partnern gespielt

Das geht für uns gar nicht da wir unsere Swingerei schon immer komplett von unserem Privatleben getrennt haben, auch viele unserer Muggelfreunde wissen davon nichts. Warum?
Es hat nie jemand gefragt und wir drängen keinem unser Sexleben auf, auch nicht unseren Kindern.

Wir wollen auch nicht daneben stehen wenn unsere Kinder Sex haben. *nein*
Unsere Aufgabe in dieser Angelegenheit betrachten wir mit Erklärungen zum Schutz vor Krankheiten und ungewollten Schwangerschaften sowie einem entsprechenden "einnorden" potentieller neuer Freunde und trösten bei Liebeskommer als hinreichend abgeschlossen.
**********true2 Paar
7.796 Beiträge
Wir haben im Club auch schon ein junges Paar kennengelernt, welches den Club von den Eltern empfohlen bekommen hat.
Muss man wissen, ob man sowas erzählt, selbst wenn die Kinder erwachsen sind.
****ni Mann
2.089 Beiträge
JOY-Angels 
Also für uns geht ein Swingerclub oder ne erotische Party nur, wenn wir unsere Tochter gut versorgt wissen (wenn sie z.B. an dem Abend bei ner Freundin übernachtet). Mit 13 Jahren könnte man sie zwar abends auch alleine lassen, aber vom Kopf her ginge das für uns einfach nicht.

Das mögen andere Paare anders sehen, aber wir brauchen da quasi "freie Bahn", so dass sie nicht zuhause ist. Aus dem Grund wäre für uns auch sowas wie die hier am Anfang diskutierte Kinderbetreuung am Club völlig undenkbar und nahezu realitätsfremd. Ja klar - Kinder wissen natürlich irgendwann, wie sie entstanden sind. Aber unserer Meinung nach gibt es einfach Dinge, die man nicht kombiniert. Auch wenn es biologisch gesehen natürlich quatsch ist, sind Eltern für Kinder oftmals völlig asexuelle Wesen... *g*

Meine Eltern wären so ziemlich die letzten Leute, mit denen ich mich über Swingerclubs & Co. unterhalten möchte. Und so verfahren wir auch mit unserer Tochter, in diesen "Konflikt" möchten wir sie einfach auch nicht bringen.

Als "Ergänzung" haben wir die Lösung, dass ich wir auch alleine unterwegs sein können. So kann ich mich beispielsweise mit anderen Frauen treffen und weiß unsere Tochter gut von meiner Frau betreut. Und zusammen sind wir dann eben ab und an unterwegs, wenn es zeitlich in alle Richtungen passt.
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
Da merkt man, wie wenig das Swingen in der Normalität angekommen ist. Schade eigentlich, denn im Club trifft man ja "die ganz normalen Leute".

Respekt jedenfalls vor den Eltern, die offen mit ihren Kindern umgehen können und die mit erwachsenen Kindern ihre Erfahrungen sogar teilen können.

Aber ich glaube, da sind Kinder (und Erwachsene) ganz individuell. So wie es Leute gibt, die swingen und solche, die sich nie vorstellen könnten, mit Fremden Sex zu haben, so gibt es Eltern, die in der Hinsicht offen zu ihren Kindern sind, und solche, die das Ganze ganz für sich behalten möchten.
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