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Frau geht mit Freundin fremd - Was nun?

*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Was Tantrissima geschrieben hat war kein Standardratschlag sondern eine sehr kluge Betrachtung dazu, auch sich selbst zu betrachten in einer Beziehungskonstellation. Sicher ist es möglich dass man an einer Geschichte nur einen geringen Anteil hat - aber das wird man nur herausfinden wenn man bereit ist, sich einer solchen Betrachtung auch selbst zu stellen. Selbst wenn es nur für die nächste Beziehung wäre wäre das den Aufwand allemal wert!
****on Mann
7.104 Beiträge
Wie einfach kann man es sich machen, wenn man kategorisch urteilt...und jedwede Verantwortung (nicht Schuld) dabei von sich weist.

*traurig*
****nny Paar
1.724 Beiträge
Wenn ein Partner nicht mehr offen und ehrlich über alles reden kann, dann hängt das immer auch mit dem anderen Partner zusammen, in dem Fall also mit dem, der betrogen wurde.

Wirklich immer????
Gibt es nicht auch die Kategorie Menschen , die nie gelernt haben Wünsche und Träume offen auszusprechen ? Oder die Sorte, die nach dem Motto lebt, was der andere nicht weiß, das macht ihn nicht heiß.

Ist daran dann immer der Partner mitschuld ????? Sehe ich da definitiv nämlich nicht so.

Wie es in diesem Fall hier ist, dass wissen wir alle nicht und sollten also nicht werten finde ich.
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Monogam? No way!
Bin ich froh das ich mich nicht mehr mit solchen Gedanken und Problemen auseinander setzen muss. Bei uns darf jeder seine Sexualität ausleben. Bisher zusammen weil wir es so wollen.

Ich bin mir seines Herzens sicher. Und wenn er etwas heimlich macht, warum künstlich aufregen? Er ist mein Partner nicht mein Eigentum. Er hat sein eigenes Leben genau wie ich. Bei uns wüsste ich nicht mal wo betrügen anfangen würde. Ich brauch das aber mit meinem nicht besprechen weil er das wie ich als Kindergarten ansieht. Und mit sowas vergeuden wir nicht unsere Zeit. Unsere Zeit ist jetzt in der wir leben und nicht in der Zeit was wäre wenn.

Er oder ich kann morgen tot sein. Dann hat das Schicksal unser Leben getrennt und kein fremdgehender partner.

Lebt euer Leben wie ihr es wollt und lässt euch nicht in eine Schublade stecken oder von anderen vorschreiben wie ihr Leben sollt und wann mit wem und wo ihr sex haben sollt. Das ist unnötige zeit die euch verloren geht.

Viel Spaß beim monogam bleiben und sein.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
****nny:
Gibt es nicht auch die Kategorie Menschen , die nie gelernt haben Wünsche und Träume offen auszusprechen ?

Ist das wirklich ein gutes Beispiel? Wenn ich mit einem Menschen zusammen bin der so ist, lehne ich mich dann einfach zurück und sage, wie schön dass endlich mal jemand keine eigenen Wünsche und Träume hat? Sehr angenehm, bleib ruhig so, dann können wir uns umso mehr um die Erfüllung meiner Wünsche kümmern?

Ich weiß ja nicht, aber wenn ich so jemanden liebe würde ich mir gerade darum Gedanken machen wie ich eine Atmosphäre schaffen kann in der derjenige auch seine Wünsche und Träume mit mir teilen kann ...

Was letzteres angeht, ja sicher. Wenn es ihn einen Scheiß interessiert erübrigt sich jedes weitere Wort. Dann stelle ich mir aber auch allerhöchstens die Frage, warum bist du mit dem überhaupt zusammen (oder zumindest noch) ...
*******rlin Mann
1.934 Beiträge
*****Sub:
Bei uns wüsste ich nicht mal wo betrügen anfangen würde. Ich brauch das aber mit meinem nicht besprechen weil er das wie ich als Kindergarten ansieht. Und mit sowas vergeuden wir nicht unsere Zeit.
Stimmt. So etwas nenne ich dann Wohngemeinschaft. Oder, wie der Staat das formuliert, eine Bedarfsgemeinschaft.
Butz widder Butz
Aus meiner Sicht provoziert das genau die gleiche Frage, wie im nahezu gleichlautenden Männerthread (Respekt für diese Gleichberechtigung):

Warum thematisiert und problematisiert man das Techtelmechtel der Beziehungspartnerin - mit wem auch immer -, wenn man hier offensichtlich selber (obwohl angeblich in dieser festen Beziehung) auf der Suche nach anderen Geschlechtspartnern außerhalb dieser eigenen Beziehung ist?
**2 Mann
6.155 Beiträge
*****de2:
Was Tantrissima geschrieben hat war kein Standardratschlag sondern eine sehr kluge Betrachtung dazu, auch sich selbst zu betrachten in einer Beziehungskonstellation. Sicher ist es möglich dass man an einer Geschichte nur einen geringen Anteil hat - aber das wird man nur herausfinden wenn man bereit ist, sich einer solchen Betrachtung auch selbst zu stellen. Selbst wenn es nur für die nächste Beziehung wäre wäre das den Aufwand allemal wert!

Das mag global gesehen für sehr viele Bereiche im Zwischenmenschlichen ein guter und auch wie du richtig bemerktest kluger Grundansatz sein - doch darf und kann dies eine allgemeinngültige und alle Bereiche umspannende Methode sein die - so angewendet - keine Grenze hat?

In meinem Dafürhalten nein.

Ich stoße mich an aller erster Stelle an diesem Satz:

Wenn ein Partner nicht mehr offen und ehrlich über alles reden kann, dann hängt das immer auch mit dem anderen Partner zusammen,

Immer ist mir ein zu harter Begriff, der in solchen Zusammenhängen unangebracht ist, dies zum Einen. Zum Anderen, ja, es ist zwar immer ein Partner vorhanden, doch lediglich aus dem Grunde, weil es ja sonst kein Paar gäbe - einen kausalen und immerwährenden Beitrag - hier in einer aktiven Form, also mit einer Handlung verbundenen Akt, möchte ich aufs Entschiedenste ablehnend betrachten.

Sowohl Frau B_Sunny
als auch Frau Caroo

haben dies hinreichend in Bezugnahme auf nicht gewolltes oder gelerntes Sprechen erläutert, als auch der völlig gerechtfertigte Hinweis auf eigenes, gerade fehlendes Verantwortungsbewusstsein.

Ob es nun grundsätzlich fehlte...?
Schlimm, wenn es vorhanden ist, aber weggewischt wurde, nur um sein Ziel zu erreichen - koste es, was wolle.

Jemand der seinen Partner überhaupt nicht einbeziehen will hat sich genau dafür entschieden - eine Abwälzung auf den anderen Partner durch ein schönzureden ist daher alles andere als statthaft.

Mehr als nur ein wenig verwunderlich ist für mich dann, dass der Begriff Vertrauen , den nicht nur ich als dem mit wichtigsten Teil der Basis einer Zwischenmenschlichen Beziehung sehe, herabzusetzen - ihn zunächst in Anführungszeichen zu setzen (was für die Schreiberin wohl gleichbedeutend ist, dass sie ein verheimlichtes Fremdgehen im Grunde nicht als einen solchen ansieht), sondern dann auch als ein "ledigliches", also nicht wirklich wichtiges Symptom beschreibt - dass es am Ende sogar ein Segen sein soll, ist dann auch nichts, was mich dann im Kontext nicht mehr verwundert.

Sicher - mir ist bewusst, dass eine Diskussion und Behandlung eines Themas - unabhängig des Vorzeichens - stets von der Zusammensetzung und Einstellung der beteiligten Diskutanden abhängt - gesunde Ernährung beispielsweise wird von Veganern ggü. Nichtveganern zu einem völlig unterschiedlichen Resultat führen - und klar ist, dass in einem Erotikforum vieles anders betrachtet wird, als ich einem Muggelforum, daher entkopple ich bei der für mich essenziellen Frage auch das Sexuelle davon:.

Mir geht es um grundsätzliches, nämlich: wie betrachten und bewerten Menschen Begriffe wie Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit in Verbindung zu Vertrauenswürdigkeit.
Daher finde ich es mehr als nur merkwürdig, wie schnell hier ein bestimmtes, vorsätzliches und wiederholtes (!) handeln und Tun verniedlicht und entschuldigt wird. Um dem dann noch die Krone einer Absolution aufzusetzen wierd demjenigen ein Vorwurf zusammengebastelt, der angelogen worden ist.

Mir beispielsweise ist es völlig schnuppe, warum jemand besoffen gefahren ist, wenn er mich über den Haufen gefahren hat - ich wurde über den Haufen gefahren und ich trage Leid davon.

Gleiches gilt, wenn mich meine Parnerin anlog - ich lud sie nicht ein unehrlich zu sein, sondern das genaue Gegenteil war der Fall.

Und ja, dann habe ich jedes gottverdamte Recht kategorisch zu sein.

Noch etwas zum schmökern:

Vom Gedanken zur Tat

Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit, danach den Charakter und letztendlich sein Schicksal.
Drum muß er bedenken, was er heute sät,
und muß wissen, daß ihm sein Schicksal einmal in die Hand gegeben ist:
Das heute.

Gottfried Keller

*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Und deshalb geht es immer nicht ausschließlich um den Vertrauensbruch der einen, "schuldigen" Seite, sondern auch darum, inwieweit der betrogene, "unschuldige" Teil dazu beigetragen hat, dass der andere sich nicht traute, ihn "ins Vertrauen zu ziehen".

Tut mir leid aber den Absolutismus der Tantrissima unterstellt wird kann ich aus ihren Worten nicht herauslesen. Sie schreibt zwar, es ginge immer darum, aber in wie weit der Partner einen Anteil daran hat. Das kann von gar nichts bis zu alles sein.

Tantrissima schrieb dass es um eine Änderung in einer Beziehung geht die vorher offenbar vertraut war und es nun nicht mehr ist - das nimmt auch schon alle Beziehungen heraus die ohnehin nie wirklich als Beziehungen funktioniert haben. Eine Beziehung die mir einmal wichtig war sollte mir auch wichtig genug sein über meinen möglichen Anteil nachzudenken wenn sie zu scheitern droht - nicht nur für den Anderen, auch für mich selbst. Und wenn es am Ende nur dazu führen sollte dass man die Beziehung die einem wert war zwar nicht retten kann oder will aber zu einem versöhnlicheren Ende bringt als es mit gegenseitigen Vorwürfen gewesen wäre - selbst das wäre es mir wert.

Ich rede dabei einen Vertrauensbruch nicht leichtfertig weg - aber es ist eben auch nicht das Einzige was in einer Beziehung wirklich schief laufen kann ...
*******ere Frau
528 Beiträge
Da sie es dir ja nun schon gestanden hat, hast du auch schon reagiert.
Magst du uns schreiben, wie du reagiert hast? Ganz spontan oder hast du erstmal deine Gedanke gesammelt oder hattest du eventuell schon eine Antwort parat, da du es ja vermutet hattest?

Willst du denn, nachdem du hier Antworten liest, deine Reaktion ändern? Wäre das dann noch authentisch?
*******sima:

Wenn ein Partner nicht mehr offen und ehrlich über alles reden kann, dann hängt das immer auch mit dem anderen Partner zusammen, in dem Fall also mit dem, der betrogen wurde.

diese argumentationskette hab ich das letzte mal persönlich gehört, kurz bevor ich eine junge frau überzeugen konnte, sich von dieser sekte zu distanzieren und jene sekte zu verlassen.

wie abgefahren muss ein mensch sein, die schuld die er auf sich geladen hat, auf einen anderen menschen abzuwälzen und demjenigen dann noch die verantwortung dafür aufzubürden zu wollen.

damals ging es darum, das die sektenführer argumentierten, das sie mit der frau nicht offen und ehrlich reden konnten, weil die frau gegen div dinge und handlungsweisen der sekte war und sie deshalb selber schuld daran sein, das jene sektenführer sie dann übergangen und belogen haben.


wenn ich solche argumentationsketten lese/höre, da kommt mir echt die galle hoch...
**2 Mann
6.155 Beiträge
*****de2:


Ich rede dabei einen Vertrauensbruch nicht leichtfertig weg - aber es ist eben auch nicht das Einzige was in einer Beziehung wirklich schief laufen kann ...

Achsooo, ja dann - legen wir Vertrauenswürdigkeit also auch bei der Partnerschaftsführung ad acta.

Sorry, das klingt für mich wie das

Papa, aber die anderen Kinder haben auch mitgemacht.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
**2:
Achsooo, ja dann - legen wir Vertrauenswürdigkeit also auch bei der Partnerschaftsführung ad acta.

*nein*
Ich glaube nun möchtest du mich absichtlich missverstehen. Sich zu fragen ob man Anteil an der Situation hat ist nicht gleichbedeutend damit, einfach alles zu entschuldigen oder auf einmal Dingen keine Wichtigkeit mehr beizumessen. Vielleicht ist es einfach nur eine Art dem Menschen mehr Bedeutung beizumessen als dem Prinzip ...
******one Paar
12.450 Beiträge
nix
Ihr den Spaß lassen
wo soll das Problem sein?
**2 Mann
6.155 Beiträge
*****de2:
**2:
Achsooo, ja dann - legen wir Vertrauenswürdigkeit also auch bei der Partnerschaftsführung ad acta.

*nein*
Ich glaube nun möchtest du mich absichtlich missverstehen. Sich zu fragen ob man Anteil an der Situation hat ist nicht gleichbedeutend damit, einfach alles zu entschuldigen oder auf einmal Dingen keine Wichtigkeit mehr beizumessen. Vielleicht ist es einfach nur eine Art dem Menschen mehr Bedeutung beizumessen als dem Prinzip ...

Wäre dies nun nicht nur dem anzuraten, der ein Prinzip, oder besser gesagt eine Haltung hat, sondern auch und gerade demjenigen der sich über den Partner, seine Gefühle, sein Vertrauen übergreifend hinwegsetzt, um seinen Egoismus durchzusetzen?

Lösung?
Keine Prinzipien?
Nicht konsequent sein?
Etwa sich verbiegen und wenn ja wie weit?

Achja, ich Dummerle vergaß- alles, was gegen einen absoluten Hedonismus verstößt ist ja verwerflich.
****na Frau
121 Beiträge
Die andere Seite betrachten
Es gibt viele Gründe, warum jemand so etwas nicht einfach frei sagt.
• Angst vor Eifersucht
• Verlustängste
• Angst vor Streit
• schlechtes Gewissen
• oder man will dem anderen Partner nicht weh tun.
• nie findet man deshalb den richtige Zeitpunkt.
• wie sagt man sowas, wenn man nicht weh tun will aber weiss das man es damit tut?
uvm.

Nun, wenn die Partnerschaft davon ausgeht, dass monogamie in der Partnerschaft eine der Regeln ist, dann hat ein Fremdgehen immer mit Vertrauensbruch zu tun.
Das dies, dem nichtwissenden Partner schlimmer als einen Schlag ins Gesicht gleich kommt, ist glaube ich jedem klar.

Dass man dann darüber nachdenkt, weshalb hat sie nicht vorher mit dem Partner darüber gesprochen ist eine ganz natürliche Frage die man sich stellt. Aber manchmal passieren solche Dinge eben, ganz neben bei, und hinterher hat man dann das schlechte Gewissen, denn das passierte kann man nicht mehr rückgängig machen.

Klar spätestens jetzt könnte man es ja sagen nicht wahr?
Aber jetzt ist es geschehen und niemand kann das Geschehene ändern, und dann kommen die Gedanken auf (siehe oben die Gründe) und irgendwann die Entscheidung, dass es besser ist, für sich selbst und den Partner, nichts mehr zu sagen, es ist ja auch schon einige Stunden / Tage / Wochen / Monate her.

Ja und dann passiert es ein weiteres mal, weil....... der Partner ja keinen Verdacht geschöpft hat, vielleicht hat er sogar profitiert ohne es zu ahnen, in dem die Aufmerksamkeit nach dem ersten Fremdgehen sich erhöht hat ihm gegenüber... wer weiss..... also beruhigt man sein schlechtes Gewissen und lässt es immer wieder geschehen..... und irgendwann ist es dann so wie im Sprichwort..... der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.... nähmlich dann wenn der Partner es selbst herausfindet, es ihm zugetragen wird oder er es wirklich mal durch die Partnerin oder Partner selbst erfährt, im Glauben, dass es doch besser für die Partnerschaft wäre Ehrlich zu sein. Leider rechnet hier niemand wirklich mit dem inneren Schmerz des Vertrauensbruchs, weil nicht gleich und sofort oder schon vorher der Partner Ehrlich und offen informiert wurde.

Werter Texteinsteller das was in deinem Innern nun passiert ist, kannst du nur und deine Partnerin heilen, wenn es denn noch möglich ist und nicht zu tief in dir kratzt.
Ihr solltet reden über genau diesen Vertrauensbruch der an dir passiert ist aber bedenke...... man kann auch vieles kaputt reden.

Vielleicht könnt ihr euch auch zusammen raufen (im lieben Sinn) und einen ganz neuen Weg einschlagen in der Partnerschaft. Ich würde es euch beiden von ganzem Herzen wünschen, das deine Wunden heilen und ihr zusammen einen gemeinsamen Weg findet.

Beste Grüsse
*****fUs Paar
1.231 Beiträge
Ich verstehe
nie, wieso solche Fragen im Forum gestellt werden. Du wirst da so viele unterschiedliche Meinungen zu hören, dass es Dich doch nicht weiter bringt und eventuell noch mehr verwirrt. Sowas sollte man mit sich selbst ausmachen und sich selbst (!) die Frage stellen , ob man damit umgehen und die Beziehung weiter führen kann oder halt nicht.
Da spielen so viele Dinge mit ein, dass sich Fremde, die Euch und Euer Leben, Eure Beziehung und Eure Gefühle nicht kennen, gar kein Urteil drüber bilden dürften.
Also ich finde: jetzt bist du schon neun Jahre hier angemeldet auf der Suche nach sexuellen Kontakten mit anderen Menschen außerhalb deiner Beziehung, das wäre doch jetzt Anlass genug, deine Frau ziehen zu lassen, damit sie mit ihrer Freundin glücklich wird und damit du selbst einen neuen Anfang als Single machen kannst.
*********vers Frau
2.637 Beiträge
***oo:
eigentlich braucht man schon für die Überschrift keine Diskussion .. denn fremdgehen ist Betrug und Betrug ist ein absolutes No Go. Da ist es gleich ob man mit Mann, Frau, Transvestit oder dem lieben Gott ... es ist ein heimliches Hintergehen, dafür gibt es in meinen Augen keine Entschuldigung.


Wenn jemand Gelüste und Phantasien nach Belieben ohne Absprache ausleben möchte sollte er/sie/es Single bleiben .. oder den Arsch in der Hose haben und es unter Akzeptanz alle Konsequenzen offen mit dem Partner besprechen.

Ok und was wenn die Freundin Dir sagt, dass sie gerne mit einer Frau Zärtlichkeiten Austauschen würde und Du wärst dagegen, weil vielleicht zu eifersüchtig? Darf sie es dann nicht tun, obwohl sie ja offen und ehrlich war mit ihrem Wunsch?
*******elle Frau
33.347 Beiträge
Nach meinem Dafürhalten darf sie das in einer rein monogamen Beziehung NICHT, nein.
Wenn ich mehrere Partner haben möchte, wähle ich keine monogame Beziehungsform.
Kann sich der Partner damit arrangieren, kann man vorher die Beziehung öffnen.
Kann er es nicht, bleibt Verzicht oder Trennung.
*********vers Frau
2.637 Beiträge
****74:
Frau geht mit Freundin fremd - Was nun?
Meine Frau hat mir gestanden, dass sie ab und an mit einer Freundin sexuellen Kontakt hat...sie hat mir das aus Angst mich zu verlieren verheimlicht. Als ich sie kürzlich drauf angesprochen habe, hat sie es mir gestanden.

Viele sagen jetzt sei doch froh....vor weg ich habe kein Problem damit, dass sie was mit einer Frau hat, aber was mich verletzt hat, das sie es hinter meinem Rücken gemacht hat....

Wie würdet ihr in der Situation reagieren?

Frage an Dich Kopi, was suchst Du denn hier eigentlich im Joy - ganz alleine? Du hast ja kein Paarprofil, wenn ich das richtig sehe. Weiss sie davon? Hattest Du denn schon Sex mit anderen Frauen ohne das sie es wusste? Und wenn sich was ergeben würde, würdest Du sie vorher fragen ob sie einverstanden wäre?

Gruss, Tantra-Loverin
Sei ehrlich und dich selbst
Hallo liebe leser(innen),

Sei immer ehrlich zu dir und dein partner.
Damit erreichst du das was dir gefällt. Und dein Partner gefällt es oder halt nicht. Auf Dauer wird dir das heimliche schlecht auf Stossen...deswegen be fair and Happy..
Ich bin gespannt auf eure Reaktionen.
LG
Dutcht
Frage an Dich Kopi, was suchst Du denn hier eigentlich im Joy - ganz alleine? Du hast ja kein Paarprofil, wenn ich das richtig sehe. Weiss sie davon?
Das geht dich doch überhaupt nichts an. Es ist ganz allein seine Entscheidung ob er allein hier ist, sie was davon weiß oder nicht bzw. was seine Ziele sind. Das muss man nicht wissen, um seine Frage zu beantworten.
*****man:
Frage an Dich Kopi, was suchst Du denn hier eigentlich im Joy - ganz alleine? Du hast ja kein Paarprofil, wenn ich das richtig sehe. Weiss sie davon?
Das geht dich doch überhaupt nichts an. Es ist ganz allein seine Entscheidung ob er allein hier ist, sie was davon weiß oder nicht bzw. was seine Ziele sind. Das muss man nicht wissen, um seine Frage zu beantworten.

aber der partnerin des TE geht es was an. und daher ist die frage mehr als legetim.
*****man:
Das geht dich doch überhaupt nichts an. Es ist ganz allein seine Entscheidung ob er allein hier ist, sie was davon weiß oder nicht bzw. was seine Ziele sind. Das muss man nicht wissen, um seine Frage zu beantworten.

*haumichwech*
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