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Ist euer BDSM untrennbar an das Dom/sub Konzept gebunden?

**********urple Paar
7.608 Beiträge
Wir schreiben hier aber ...
... in einem BDSM-Forum liebste https://www.joyclub.de/my/3855638.landlady_bb.html und da können die Mitwirkenden durchaus davon ausgehen, dass das Geschriebene auch im BDSM-Kontext gemeint ist und auch so verstanden wird.
Wenn dir das zuwider ist, dann schreib einfach in einem anderen, nicht BDSM-orientierten Forum.

Deine ewigen Ermahnungen, dass es auch noch eine Stinowelt gibt, sind hier komplett überflüssig, weil alle hier schon volljährig sind und wissen, dass BDSM eine Subkultur darstellt.

Natürlich sagen auch Andere "du bist Meins" oder "ich gehöre dir" , aber in einem völlig anderen Kontext, der hier thematisch einfach nicht gefragt ist.
Es geht hier um die Frage
Ist euer BDSM untrennbar an das Dom/sub Konzept gebunden?
! Da ist explizit der BDSM-Bereich gemeint und nicht irgendwelches Machtgefälle oder Phrasen in Stino-Bereich.

Der D/S Teil im BDSM ist definitiv mit Machtgefälle verbunden, da es ja elementarer Inhalt einer D/S-lastigen Beziehung ist.
Der ganze Rest im BDSM kommt prinzipiell auch ohne Machtgefälle aus.

Ob man dieses Machtgefälle im BDSM -Kontext bzw. die Beteiligten Menschen nun mit "Dom/Sub Konzept" oder mit "Herr-Sklavin bzw. Herrin-Sklave -Verhältnis" oder mit "Meins/Deins" oder sonst irgendwie passend umschreibt, bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen. In der Subkultur ist jedenfalls "Dom/Sub" durchaus verbreitet und wird entsprechend verstanden (... und es ist genderneutral *zwinker* )


LG Black owns Purple (m)


(... der seine Purple in völliger Übereinstimmung mit ihr als seinen kostbaren Besitz ansieht und auch entsprechend wertschätzend aber eben auch besitzergreifend behandelt [Achtung BDSM-Kontext *g* ] )
Na und, @ blackownspurple? Die Frage lautete Ist euer BDSM untrennbar an das Dom/sub Konzept gebunden? - merke: untrennbar!
Und bitte - wenn euer BDSM
untrennbar an das Dom/sub Konzept gebunden
ist, dann ist das eben so, eben eures.
Mein BDSM kommt auch ohne das aus, denn für mich ist BDSM keine Lebensphilosophie, sondern lediglich ein erotisches Extra und zudem eher SM- als DS-geprägt.
Im übrigen, @***ck, bist Du zwar vielleicht der Dom Deiner Frau, aber deshalb bist Du nicht automatisch auch mein Dom. Ich muss mir von Dir meine Meinung weder vorschreiben noch Meinungsäußerungen verbieten lassen. Verstanden?
**********urple Paar
7.608 Beiträge
BDSM besteht eben ...
... aus vielen unterschiedlichen Facetten.

Eine davon ist eben die D/S-Schiene, und die basiert nunmal auf Machtgefälle und ist damit tatsächlich untrennbar verbunden.

Alle anderen Teilbereiche brauchen m.E. nicht zwingend ein Machtgefälle.
Wenn also S/M oder Bondage im Mittelpunkt steht, ist damit nicht unbedingt auch ein Sub/Dom-oder Top/Bottom-Verhälnis notwendig, es muss allenfalls geklärt werden wer aktiv und wer passiv ist (... und nicht mal das halte ich für zwingend notwendig, da zwei Masos sich ja auch simultan gegenseitig verdreschen können *zwinker* )

Mir ist bewusst, dass ich mich inhaltlich wiederhole, aber ich habe den Eindruck, dass in meinen vorigen Post zu viel hineininterpretiert wurde *g* .

LG BoP (m)
****ni Frau
1.072 Beiträge
Wow, hab jetz tatsächlich alles duchgelesen und bin nach wie vor fasziniert von den vielen Begriffen und vor allem was ein erster Begriff so alles auslösen kann.

Ich finde es sehr praktisch gibt es verschiedene Namen für alles mögliche, denn so kommt man automatisch ins Gespräch und jeder einzelne erklärt den einen und den andern Begriff auf seine Weise.
Ich finde es ist ein guter Weg sich gegenseitig kennen zu lernen und im Gespräch zu bleiben.

Drum ist es am ende wurscht wie der eine oder der andere, dies oder jenes benennt. Und besonders in der Verbalerotik ein grosser Gewinn die vielen varianten, genau nach seinem Geschmack zu nutzen.
Liebevoll und mit respekt, zugewant und mit einen guten Gespür für den andern und seine Triggerpunkte, kan man so sein liebstes Menschlein total fertig machen *schleck*
******nti Mann
40 Beiträge
Für mich fühlen sich auch top und bottom besser an. Ich denke, nur wenige sind frei von Vorerfahrungen mit Begriffen aus dem Macht- und Schmerzbereich. Je nach Kontext findet man eine Vorstellung oder ein Schema ganz übel und es ist undenkbar, so etwas auch zu tun oder sich hineinzubegeben. Für mich ist ein Dom zB immer ein ekelhafter Macho gewesen, ein gefülloser egozentrischer Typ, der es durch irgendeinen Verführungstrick schafft, eine Frau an sich zu binden und die Frau dann eigentlich zu retten wäre vor ihm.
Diese Vorstellungsbindung hinderte mich daran, meine top-Bedürfnisse auszuleben, sie überhaupt erst kennen zu lernen, mit ihnen fruchtbar umzugehen.
Wenn mit einem Wort Blockaden verbunden sind, sollte man es austauschen.
Das kann jedenfalls Öffnung bewirken und Blockaden wiederum abbauen, indem man sie von der Seite oder von hinten betrachten kann.
Sich mit der Partnerin auf Spielarten zu verständigen ist ein Erkundungs- und Lernprozeß. Wie man das dann nennt, kann eine ganz persönliche Frage sein, ein kreativer Prozeß. Mich kickt es jedenfalls nicht, ein Schema nachleben oder nach einem vermeintlich vorgefundenen Muster einem ´der Herr sein´ zu entsprechen. Ich denke gerade das ist aber etwas, was viele anstreben und auch kickt. Weil es für sie mit Kick aufgeladen ist. Aber man muß sich ja nicht so ausddrücken. Ich halte es gerne dynamisch, mit Versatzstücken sich sich kreativ ergeben.
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