Männer, welchen Typ Frau heiratet ihr?

Mann kann auch ohne EHE glücklich sein. Warum Frauen gerne heiraten, habe ich bis heute nicht verstanden.

Fast alle meiner Freunde und das sind nicht nur Männer sind geschieden, warum dann das Gleiche durchleben. Zusammenleben kann man doch auch ohne Heirat. Der einzige Vorteil ist bei mir im Alter oder bei Kindern. Da ich aber nie eine Familie gründen wollte, fällt der 2. Grund für mich aus.

Das auf jeden Fall.

Aber mit Ehe gibt's bei uns um die 500 Öcken Steuervorteil, mein lieber Scholli!

können schnell futsch sein, wenn man Scheidungskosten dagegen rechnen muss.

Und Hochzeiten kosten heute auch ein kleines Vermögen.

Wenn man eine "Traumhochzeit" will, ja.
Wir gehen im August vors Standesamt, machen eine Unterschrift, geben uns ein High Five und gehen danach Nuggets essen.

von den Hochzeiten aus, zu denen ich eingeladen war. Was die Junggesell-inn-en Abschiede extra kosteten, kann ich nur ahnen. Insofern bin ich sehr froh, dass meine Töchter keine Heiratsgelüste bis jetzt spüren.

Bei der letzten Trauung in Hameln begann der Pastor mit "Liebe Trauergemeinde..."

Meine erste Hochzeit hat uns damals nichts gekostet... Die Feier mit Familie und Freunden haben unsere Eltern sozusagen als Hochzeitsgeschenk bezahlt, die Reise danach war so, wie wir auch sonst Urlaub gemacht haben.
Die Scheidung kostete uns beide auch nichts, wir beantragten beide Prozesskostenhilfe, die uns auch gewährt wurde, über die privaten Sachen haben wir uns vorher geeinigt, die einzigen Kosten, die ich seitdem habe, sind der Unterhalt für unseren gemeinsamen Sohn. Aber das wäre nicht anders, wenn wir nicht verheiratet gewesen wären.

Dieses Jahr wird nun die richtige Frau geheiratet, 10 Jahre nach der damaligen Scheidung. Ich habe auch immer gesagt, dass man auch ohne Ehe sehr gut zusammenleben kann, aber man kann seine Meinung auch ändern, wenn man sicher ist, die richtige Partnerin gefunden zu haben und mit dieser den Rest des Lebens verbringen möchte. Und dieses Mal war und bin ich mir absolut sicher. Wir werden im Ausland heiraten, ohne Familie oder Freunde, nur wir zwei, in Verbindung mit einem schönen Urlaub, der nicht mehr kostet als andere Urlaube, wir mögen beide kein großes Tamtam, brauchen kein weißes Kleid und Anzug dazu, einfach Urlaub machen und trauen lassen.
OK, danach gibt es irgendwann eine kleine Feier im Familien- und Freundeskreis, die Location ist das Clubhaus unseres Clubs (ähnlich einem Motorradclub), Getränke sind günstig in jeder Form vorhanden, Essen wird entweder bestellt oder mit den Clubfreunden zusammen selbst gemacht evtl. Schwein vom Grill.
Ich kann es nicht nachvollziehen, wie junge Leute manchmal fünfstellige Beträge für eine Hochzeit ausgeben, für mich ist es eine Sache zwischen 2 Personen, und feiern kann man mit der Familie auch anders als in solch einem gewaltigen Rahmen.

Herr fesselnd




...

hat sich nicht nur Bolle ganz köstlich amüsiert.

Ich bin schon mal gespannt, welchen Frauentyp ich im nächsten Leben heiraten werde. Die jetzige Anwärterin gehört jedenfalls zu den Braven.

Lach ...


Auch wenn es vermutlich ein Versprecher war ... ich hätt mich weggeschmissen....als Braut oder Gast völlig egal.


Mei so ein Herrn Waalkes ..zum Standesbeamten.haben.. das wär's..



So , schönes Heiraten noch

Aus der „allgemeinen“ beobachtenden Perspektive tendiere ich dazu, zu behaupten, dass diese „Weisheit“ zutrifft, wenngleich die meisten Männer, die direkt danach gefragt werden, es abstreiten würden, was für mich aber eher den Eindruck einer Schutzbehauptung hat. „Jungfrauen“ müssen es sicher oft nicht sein, aber Frauen mit artikuliertem reichhaltigem Erfahrungsschatz haben es sehr viel schwerer.

Persönlich habe ich einiges an „Ehe“-Erfahrung gesammelt - mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen. Habe sowohl Erfahrungen mit "lockeren Frauen" als auch mit eher zurückhaltenden „Mauerblümchen“ gemacht - „Jungfrauen“ waren allerdings keine dabei.

Eine lange Beziehung vergleiche ich gern mit einer langen Reise, auf der die unterschiedlichsten Anforderungen auf einen zukommen, die es zu bewältigen gilt. Welche dies sind, ist nicht von vornherein ausgemacht. Hier sind definitiv viele Qualitäten gefragt, eher breit als tief.

Stand heute, würde ich mir folgende „Qualitäten“ meiner Partnerin für eine lang andauernde Beziehung wünschen:
Gefühlvoll sein und dies auch zum Ausdruck bringen können - in Wort und Tat.
Intelligent und inspirierend, schlichte Gemüter überfordern mich mühelos.
Körperliches, sexuelles Interesse aneinander, es ist für mich die Fortführung der Kommunikation mit anderen Mitteln.
Interessiert an vielem, gemeinsame Interessen erhöhen die Chance, dass einem nicht langweilig wird miteinander.
Zuhören und hinterfragen können.
Fehlertolerant sein und auch mal Fünfe gerade sein lassen können.
Raum für Veränderung lassen und dies auch fördern können.

Und da das Ganze keine Einbahnstraße ist, sollte all dies natürlich auf Gegenseitigkeit beruhen.

Um auf die „lockeren Frauen“ zurückzukommen, für mich sind sie gern willkommen, jedenfalls wenn dies keine „Inselbegabung“ ist.

Ich mag Sie alle

Partnerwahlkriterien für Kurzzeit-Beziehungen

Männer beurteilen danach, ob
• Frauen sexuell zugänglich sind
• die sexuelle Interaktion unaufwendig, risikoarm und ohne Bindungsaufwand möglich ist

Frauen beurteilen danach, ob
• sie kurzfristig Zugang zu den Ressourcen (materiell, sozial, intellektuell usw.) des Mannes bekommen
• der Kurzzeitpartner als Kandidat für eine Langzeitbeziehung in Frage kommt

Partnerkriterien für Langzeit-Partner/innen
Männer und Frauen beurteilen beide danach,
• ob Partner/in gesund ist und gesunde Kinder zur Welt bringt/zeugt,
• bei ihm/ihr bleibt und die Kinder gut aufzieht.

Männer beurteilen zusätzlich danach,
• ob ihre Vaterschaft für die Kinder seiner Frau sicher ist

Frauen beurteilen zusätzlich danach, ob
• der Mann Ressourcen für den Nachwuchs zur Verfügung hat
• der Mann die Ressourcen auch zur Verfügung stellt
• der Mann sie und den Nachwuchs vor Gefahr schützen kann

Quelle: http://www.ulclement.de/tl_f … df/PartnerschaftMedPSych.pdf

wissenschaftliche Theorien ....


wie auch immer


2 entscheiden...weil etc.



das ist die ganze Wissenschaft.


Mehr Wahrheit gibt es nicht.

Jaaa

Die Wissenschaftler müssen ja wissen.

Das sind meist die,die ne Frau brauchen,weil selbst Kaffee machen mit nem Vollautomat n Problem für sie darstellt.

Gut wenn die wenigstens wissen wie die Menschen ticken

Und noch besser: es gibt Leute,die glauben auch noch was sie lesen und versuchen danach zu handeln

Hm, ich selbst wähle bei Langzeitbeziehungen definitiv nicht danach aus, ob sich das Kinderkriegen lohnt. Der nächste, der mir einen Braten in die Röhre schieben will ... ---> bitch slap.

ICH JETZT ???

ich heirate keinen

Typ Frau

...

ich heirate

im richtigen Moment

die richtige

die Frau die ich liebe

die mich so anschaut

das ich sofort glücklicher bin als alle

anderen Menschen auf der Welt

die, die für mich alles ist

Ich würde die heiraten

die in mir den Gedanken an Hochzeit

zum ersten mal ausgelöst hat

... ich wollte eigentlich niemals heiraten

...

in meinem Leben haben ich noch nie
einen Unterschied gemacht zwischen
einer Frau für ne Beziehung oder für ne Affaire oder oder oder

ist nicht in mir angelegt dieser Gedanke

Schön beschrieben.

Wie Wissenschaft funktioniert ist bekannt?

Welche Antworten auf die Ausgangsfrage würden denn die "Wissenschaftskritikerinnen" hier geben?

Ist Frau tatsächlich der Meinung, der eigene Bauchnabel hat einen größeren interlektuellen Radius als die Wissenschaft um die hier gestellte Frage zu beantworten?

Yep, allerdings beantwortet dein Link ja vorwiegend biologisch-evolutionäre Gründe der Partnerwahl, ist also eher auf die "Spezies Mensch" bezogen. Das hat natürlich definitiv seine Berechtigung, allerdings eben aus einem sehr weiten Blickwinkel.

Für mich liest sich die Ausgangsfrage aber eher, als ob es um persönliche, also individuelle Gründe geht. Darum, was den Einzelnen zum Heiraten (oder zu einer Partnerschaft) bewegt. Da mögen biologische Gründe als unbewusste Grundmotivation dienen, aber nicht zwangsläufig endgültige Entscheidungen treffen, denke ich.

Die Wissenschaft hat vor 200 Jahren gesagt dass Masturbation das Rückenmark schädigt. Oder 1944 russische Piloten in Eiswasser gelegt, die Minuten bis zum Tode sind immer noch Grundlagenwissen.
Lass Frauen ruhig skeptisch sein, ich bin es auch...

habe ich gerade nicht zur Hand, aber neulich irgendwo gelesen: Männer mögen Frauen in sozialen Berufen
Frauen Männer in Uniform

Ich denke schon, dass Frauen, zumindest mit Kinderwunsch, in einem Doppelverdiener-Paar sein sollten, wenn die kids entstehen sollen. Alles andere geht auch ohne Mann.

Außerdem verdienen Frauen nach wie vor in vielen Berufen immer noch schlechter als Männer. Wenn Frau rechnen kann, erklärt das wohl die Versorger-Theorie

Frau occhiverdi...


Du lähmst gerade meine Intelligenz




-ist dem so ? Kinderwunsch nach Geldbörserlinhalt



Heirat ebenso ?..

es gibt halt Frauen mit einer eher, wie soll ich sagen? merkantilen Grundeinstellung, die ihre Herzenswünsche (mal davon ausgehend, dass heiraten und Kinder kriegen solche sind) nach der Marktlage ausrichten, sprich ob Männe gut genug verdient und sich auf ein Lebensmodell aus der Adenauerzeit (okay, für Österreicher halt Figl-Ära) einlassen will, aber es geht auch ganz anders:

Eine meiner lieben Ex-Freundinnen, mit der ich 1992 eine wunderbare Amour fou hatte und auch nach Jahrzehnten noch in Kontakt bin, die aber leider im für mich sehr weit entfernten Wien wohnt, hat ihr Leben radikal anders organisiert. Kind bekommen, Partnerschaft mit Kindsvater einige Zeit aufrecht gehalten, aber diese relativ bald und sozialverträglich beendet, natürlich bei Beibehaltung aller Sozial-kontakte, neuen Partner gefunden, diesen geheiratet, damit er sozial abgesichert ist, ihm nach einigen Jahren eine neue Frau gesucht, mit der er besser zurecht kommt, bleibt natürlich weiter verheiratet, damit der Bub abgesichert ist (ah, das hatten wir ja schon), danach zwei Eigentumswohnungen gekauft für sich und ihre inzwischen erwachsene Tochter, für das horizontale Vergnügen zwischendrin und mittendurch immer wieder mal ein Spielhasi, Freund+ oder einfach nur einen Mann, der sich allerdings dann oft genug als nicht brauchbar für ein buntes Leben oder schlicht überfordert von so viel Freundlichkeit herausgestellt hat (oder einfach nur ein normales Standard-Arsch war) und nicht zu vergessen die Erhaltung und Pflege von allen Freundschaften aus ihrem Leben, egal mit wem diese jetzt grad verheiratet, verpartnert oder was weiß ich sind, nebst dem Management ihres Lebens als Allein-verdienerin, kurz: eine wirklich STARKE Frau, die auf einen Mann überhaupt nicht angewiesen ist, außer vielleicht zur Samen-Spende, wenn es ums Kinder kriegen geht, glaub mir, so etwas macht vielen Männern einfach nur ANGST.

Da ist man(n) schon froh, wenn es noch ausreichend viele Püppies gibt, die sich lieber gerne versorgen lassen. Denn der Gedanke, dass Frauen auch ohne uns Männer zurecht kommen könnten, ist für viele meiner Geschlechtsgenossen ein schlechterdings undenkbarer Gedanke.

Um es kurz zu machen: ich habe meine erste Liebe geheiratet.

Wir haben uns auf einer Klassenfahrt kennengelernt - siebte oder achte Klasse...
Anschließend haben wir uns öfter getroffen und Yve wurde meine erste Freundin.

Dann haben wir uns über viele Jahre aus den Augen verloren und andere Beziehungen gehabt.

Als wir ca. 26 Jahre alt waren haben wir geheiratet und sind ein verrücktes und glückliches Paar.

Manchmal muss man einfach auf sein Herz hören!