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Tipps gesucht: Wie verschaffe ich ihr einen Höhepunkt?

*******elle Frau
33.333 Beiträge
Oder doch einfach einen Klitsauger bemühen. Eis de hat sehr schöne, der Satisfyer Traveler ist ganz neu und für mich der stärkste.
In einem Thema drüber haben wir uns ausgetauscht mit anderen usern und festgestellt dass eine Damen die unteren Stufen bevorzugt, weil sonst schon überreizt, ich persönlich aber die stärkste Stufe geil finde *zwinker*
so unterschiedlich kann das halt sein.
Jede wie sie mag.
*******432 Frau
161 Beiträge
Lecken...
Also mein Freund hat nichts dagegen mich lange und ausgiebig zu lecken... von demher brauchen wir da keine Unterstützung durch Geräte... den womanizer nehm ich nur wenn ich alleine bin und mal Bock hab... und ich hab nichts dagegen ihm lange und ausgiebig einen zu blasen... so kommt jeder auf seine Kosten und das Verlangen nach einem Hörbuch hatte ich dabei noch nie 😉
Aber gut für mich gilt eh nur wer leckt wird auch geblasen... ich will schon sehen das man sich Mühe gibt und Zeit für mich nimmt. Sonst isses nämlich bei mir rum mit der Lust... weshalb für mich auch keine ONS mehr in frage kommen...
Wenn die Dame keinen Orgasmus bekommen WILL, weil sie ( unbewußt ) blockiert ist, kannst DU machen was du willst. Sie wird erst in den Genuß kommen, wenn sie den Kopf ausschaltet.
**ja Frau
2.892 Beiträge
Wenn sie es sich selber macht kommt sie auch nicht.

Überhaupt erst einmal die eigene weibliche sexuelle Lust entdecken und kennenzulernen ist der Anfang, um die eigene Sexualität und Intimität mit jemandem teilen zu wollen und zu können.

http://www.zeit.de/wissen/ge … itaet-selbstbefriedigung-sex
Wer es sich selbst macht, der kennt seinen Körper und weiß, was im Sexleben wichtig ist.

http://www.zeit.de/wissen/ge … orgasmus-hoehepunkt-probleme
und wie sehr der Höhepunkt auch Kopfsache sein kann.

Deswegen kann die evtl. sogar gut gemeinte Fragestellung

Wie verschaffe ich ihr einen Höhepunkt?

kon­t­ra­pro­duk­tiv sein oder werden durch Bemühungen von A-Z
********im49 Mann
2 Beiträge
Die Dame
So ich denn eine Frau wäre und der sportliche, ausdauernde Typ benamste mich mit "die Dame" *schock* würde ich mit dem auch keinen Orgasmus haben wollen.

Grüsse
Die Gebrauchsanweisung .....
..... verlegt? Sorry, Magdeburger - die gibt´s einfach nicht. Wahrscheinlich müsst ihr ganz alleine rausfinden, wie´s dem/der Anderen maximal gefällt. Dazu braucht´s im Zweifel Erfahrung - nein, nicht 200 Kerben im Colt-Griff, sondern Einfühlungsvermögen. Frau ist nämlich kein Auto, das nach dem Drehen des Zündschlüssels unweigerlich anspringt, wenn die Batterie noch genug Saft hat. Tip von mir: "Wissenschaftliche" Diskussionen bringen Dich in dieser Sache nicht weiter - das ist sehr 70er, und hat damals schon nicht funktioniert. Deine Frau zum Sex-Guru (also: mir *lach*) zu schicken, bringt auch nichts. Wenn´s funktionieren würde, bliebe sie da, wenn nicht, ist es rausgeschmissenes Geld *haumichwech*. Also: Learning by Doing.
Die Gebrauchsanweisung...
gibt es sicherlich nicht für jede Frau. Aber den gut ausgestatteten Werkzeugkasten, der die Wahrscheinlichkeit der Inbetriebnahme des willigen Objekts, deutlich erhöht.
Sprich: Erfahrungen und auch ‚technische‘ Fähigkeiten sind natürlich hilfreich. Sicherlich wäre es erst einmal die Aufgabe der Dame, selbst herauszufinden, wie sie ihren Orgasmus erreichen kann. Dennoch hat der TE noch andere Möglichkeiten als sie selbst. Er kommt an Körperstellen, die sie nicht erreicht. Damit meine ich nicht nur die Tiefen ihrer Pussy...auch der Rücken und andere Körperteile bergen erogene Zonen...
Im Alter des TE hätte ich mir den Erfahrungsschatz von heute gewünscht. Damals gab‘s noch kein JC...

LG Maik
*******432 Frau
161 Beiträge
Womanizer...
Grad kam die amorelie Werbung für den womanizer mit orgasmus Garantie... was bleibt da noch zu sagen? Heutzutage bekommt man doch suggeriert das es normal ist einen orgasmus zu haben und wenn nicht ist was nicht normal... ich hab das auch lange von mir gedacht...
Aber der TE hat sich leider auch nicht nochmal zu Wort gemeldet. Mich würde interessieren was er selbst von all den Tipps denkt.
Oder ob mit seiner Dame darüber gesprochen hat sich hier Tipps holen zu wollen...
*********icher Mann
800 Beiträge
ich bin immer wieder erstaunt, wie genau Männer wissen, wie Frauen funktionieren und wo Mann dran drehen muss und schon geht sie ab wie ne Rakete, hat multiple Orgasmen und squirtet auf jeden Fall *zwinker* .

Tatsache ist, in meinem langen Leben, sind mir etliche Frauen begegnet, die dachten, Sie könnten beim Sex nicht zum Höhepunkt kommen oder die sogar zum Arzt gingen, weil sie glaubten, dass sie frigide sind, weil sie nicht mehr Lust auf ihren früheren Mann hatten.

In allen Fällen war es offensichtlich nicht das Unvermögen der Frau, sondern ganz offensichtlich die Art und Weise, wie die Männer sie behandelten. Sie sind alle mit mir zum Höhepunkt gekommen und das nicht, weil ich besonders toll mit gekrümmten Fingern ihren G-Punkt gesucht hab oder weil ich einen überdimensionalen Penis besitze (bin da eher nur oberer Durchschnitt) oder sie stundenlang geleckt habe, sondern weil ich mir Zeit für sie genommen habe und zwar vor allem auch für ihr Hirn und ihre Seele und sie allein dadurch berührt habe. Das war immer die Grundlage für den Sex, ich war ihnen schon nahe gekommen, ohne sie anzufassen. Verstärkt wurde das nahekommen dadurch, dass ich beim anfassen/ berühren immer sehr auf sie achte und versuche, nicht nur ihre "erogenen Zonen" zu bearbeiten, sondern ihnen das Gefühl gebe, ganz für sie da zu sein. Meiner Meinung nach war dieses ganzheitliche, was dann ihren Weg zum Höhepunkt recht kurz gemacht hat und sie sich "hingeben" konnten und das Gefühl hatten gehalten und aufgefangen zu werden.
**********_2017 Frau
81 Beiträge
****aMD:
Ihr Orgasmus
Wenn sie es sich selber macht kommt sie auch nicht. Sie geniest es aber trotzdem wie beim Sex.

Ich setzte sie damit auch nicht Unterdruck ich habe sie nur mal gefragt ob sie gekommen ist weil ihr stöhnen lauter und intensiver wurde aber dann sagte sie das sie noch nie gekommen ist und gern mal wissen würde wie sich das anfühlt.

Ich musste bis zu meinem ersten Orgasmus 35 Jahre alt werden. Danach wusste ich, dass bis dahin kein Mann auch nur ansatzweise in der Nähe dessen gewesen ist (mein Ex-Mann hat immer behauptet, dass ich Orgasmen hätte, so wie ich stöhne und nur zu hohe Ansprüche hätte *lol*)

Dass ein Mann es erstmals geschafft hat, hat dann nochmal drei Jahre gedauert. Dennoch genoss und genieße ich Sex sehr. Der Orgasmus ist keine Erfolgsbestätigung, nimm dir UND ihr bitte diesen Druck raus.
Gib ihr das Spielzeug in die Hand und sie soll sich erstmal selbst entspannt und allein entdecken. Wenn das klappt, dann kannst du es mal versuchen.

Mich blockiert es übrigens total, wenn ich merke, dass er nur darauf aus ist.
****ine Frau
4.669 Beiträge
@EinZaertlicher
Es ist schön, was Du beschreibst, und auch richtig. Aber es gibt nicht nur die eine Wahrheit. Wie ich anfangs beschrieben habe, war mein erster Mann wirklich sensibel und hat mir mit seiner Art den Sex schmackhaft gemacht. Und trotzdem gab es Gründe außerhalb seiner Kompetenz, die verhinderten, dass ich zum Orgasmus kam. Und das viele Jahre lang. Das soll man nicht unterschätzen.

Natürlich kann ein Mann, der unbedingt seine Männlichkeit mit dem weiblichen Orgasmus bestätigt haben will, bewusst oder unbewusst so viel Druck ausüben, dass die Frau gar nicht frei genug im Kopf ist. Oder er ist tasächlich unsensibel und kann die Frau nicht lesen.
*********icher Mann
800 Beiträge
Karline
Zwischen Menschen ist nichts in Stein gemeißelt. Meine omma hat schon gesagt, ich suche mir immer kuschelkatzen. Und ich suche mir immer starke Persönlichkeiten *zwinker* und Frauen mit verstand
Am Ende des Tages...
Ich habe mit tollen, hochattraktiven Frauen geschlafen, ohne auch nur in die Nähe eines Orgasmus gekommen zu sein. Weil wir einfach sexuell auf unterschiedlichen Wellen funkten.
Wenn alles passt, entwickelt sich Resonanz, ein gemeinsamer Flow, ein Rhytmus. Dann sind Orgasmen unvermeidbar, wenn beide auch noch wissen, was sie da tun.
Wenn lediglich irgendwer auf irgendwem rumhoppelt, wird‘s schwierig.

LG Maik
*********icher:
ich bin immer wieder erstaunt, wie genau Männer wissen, wie Frauen funktionieren und wo Mann dran drehen muss und schon geht sie ab wie ne Rakete...
...
Tatsache ist, in meinem langen Leben, sind mir etliche Frauen begegnet, die dachten, Sie könnten beim Sex nicht zum Höhepunkt kommen...
...
Sie sind alle mit mir zum Höhepunkt gekommen

Mit anderen Worten: Du bist erstaunt über dich selbst? *kopfklatsch*
Ich weiß um beide Seiten
wenn es bei mir nicht gelingt
und auch
wenn es bei einem Mann nicht gelingt

Der Höhepunkt ist nicht gr5undsätzlich bei jedem Menschen mit bestimmten Verfahren erreichbar.

Ich für meinen Teil gebe es dann dran und lasse der wirklichen Zärtllichkeit und Gelassenheit den Vortritt.
Manchmal ist das GEfühl so toll, so wunderbar, dass der Orgasmus neidisch wird und auch mitspielen will ... schau an , schau an

Bei manchen ist es easy, bei manchen nicht
so einfach ist es und je weniger wir meinen, da muss einer passieren .... um so besser
Zum EP:
Wenn sie möglicherweise devot ist, wird ihr das ganze “er rackert sich einen ab, um ihr einen Orgasmus anzudienen“ schwer funktionieren.

Für mich persönlich ist es der Orgasmusblocker schlechthin, wenn alles so verkrampft ist und unbedingt einer herbei gezwungen soll.
Zur Not kommt vielleicht ein kurzer flacher, der aber ggfs. so im Stress und dem Verkrampfen untergeht, dass ich den nicht so nennen würde.

Beim Gegenteil, wenn der Orgasmus eher sekundär ist und überhaupt nicht ersichtlich ist, dass es darum geht, passiert es eher. Also auch das klassische nur leicht stimulieren, Zeit geben, wirken lassen, dann das nächste Stück.

Viel rein raus, zu früh, gibt mir gar nichts.
Der ganze Körper braucht seine Zeit und wehe ich hab das Gefühl, es muss, sonst fühlt sich jemand hilflos. Dann drehe ich voll am Rad und bin so blockiert, das bringt dann gar nichts.

Um loslassen zu können brauche ich es auch häufig, fixiert zu sein. Und eben nicht offenkundig gleich mit Beine breit und dann fängt das Geracker an. Muß auch gar nichts kompliziert sein.
Geht um das Gefühl, aus der Kontrolle raus zu können und aus dem "es im Griff haben müssen", was bei mir eben "normal", noch dazu aus Erfahrung, der andere weiß nicht mit mir umzugehen, nicht geht. Da reicht ja eine Handvoll seiner verzweifelter Versuche, die nicht geklappt haben, dann sitzt es im Hirn.
Geht also bei mir nur über komplett neue Wege und dass ich mich ausgeliefert fühle, ohne Angst.
Deswegen geht da selbstverständlich auch nicht gleich ein großes Programm und niemals nicht mich dabei fragen, wie es ist. Nur, Körperreaktionen bewerten und hinterher, vielleicht am nächsten Tag, austauschen.
Kleine Schritte wo ich merke, hab das jetzt nicht mehr in der Hand, und gleichzeitig passiert nichts furchtbares.
Praktisches Beispiel: gab da mal nur leichtes fixieren und dann ruhige Berührungen des ganzen Körpers, Feder, Tuch, eine Bürste und keine Ahnung mehr, was noch.
Ob der Komposition und Achtsamkeit, die ich da spüren konnte, diesem mich ergründen, wurde ich tief erreicht und war schon davon überwältigt. Unheimlich beglückt und entspannt. Und gab dann nicht mehr. Und das war gut so.
Das nächste kann ein andermal.

Was auch gar nicht gehen würde, ich muss sozusagen einen Orgasmus haben, zur Rechtfertigung für ihn, selbst einen zu haben.
Muss ich nicht.
Brauch echt nicht immer einen. Gibt viele viele schöne Empfindungen, die der Körper geben kann.
Bloß niemals nicht dieses leisten müssen. "Weils sonst nicht genug war, er kein richtiger Mann".
Aus dem Gefühl seiner Unsicherheit oder gar Hilflosigkeit wird er dadurch automatisch schwach, verliert die Kontrolle und damit alles.

Orgasmus darf nicht das spürbare Ziel sein.
Geht bei mir um Einlassen, Präsenz. Total den anderen merken. Nicht sein Angst-Geratter "hoffentlich bekomme ich es hin". Wofür es keine Worte braucht, ist zu spüren.

Jeder Körper ist ja ganz anders.
Und oftmals überhaupt nicht wirklich ergründet. Bestenfalls a la "wo muss ich wie rubbeln, um ..." und das reduziert so auf "nur Sex ist wichtig", dass irgendwann der Rest aufschreit und sich verloren fühlt.

Das kann so schön sein, einfach nur verschiedene Reize zu spüren. Wassertropfen. Kerzenwachs....
Den Partner ganz nahe zu spüren, sein umfassendes Interesse - nicht vordergründig penetrationsfixiert. Seine Kreativität im Augenblick, sein spielerisch erkunden, sein da sein.
Dabei vielleicht nichts zu sehen, oder nur wenig.
Das kann Stunden gehen. Immer wieder, mehrere Tage.
Und durchaus irgendwann auch satt gemacht haben, dass dann einfach so ein “fick mich endlich“ kommt. Ganz ohne direkten Anlass.
Oder die Botschaft klar zu sehen ist.
Und dann ist gut.

Idee zum Thema.

Da ich mir gut vorstellen kann, dass besagte Person devot ist, sonst könnte sie ja im Umkehrschluss dafür sorgen, dass sie bekommt was sie will, dies als Idee hier lass'
******ive Paar
5 Beiträge
Mein geiler womanizer...
Hey leute, also ich mache es ganz kurz, mein schatz hat es 16 jahre nur Naja sagen wir mal insgesamt 15 mal geschafft also als aller Erstes muss sie locker sein(und das ist wohl das absolut wichtigste, ne verklemmte bekommt keinen Orgasmus) und er ein im wahrsten Sinne des Wortes, gutes Fingerspitzengefühl haben(und nach Übung hat es jeder schnell raus) ... Eine komm her komm her bewegung... Wenn er in ihrer pussy hantiert... Jaaaaaa genau das, und nun das Fingerspitzen Gefühl..... Er merkt das es ihr gefällt... Und dann bitte etwas schnell, schneller und schneller..... Auch wenn sie sagt Ah das ist aber Ahhhh, hör auf ... Sie liebt es und dann ist das squirting nicht mehr weit....


Statistik belegt auf 17 Jahre Beziehung und zig vaginalen und klitoralen Orgasmen....

Ohne Witz...

Naja wurde doch etwas länger..
So - un Nu?
Jetzt wissen wir also nach 8 (!) Seiten Beitrag, daß wir eigentlich nichts gesichert wissen. Jeder Mensch, jede Situation ist anders, im Zweifel wird auch noch die Situation unterschiedlich empfunden, wer gestern hart angefaßt werden wollte, kann heute lieber kuscheln wollen etc. . Na und? Niemand käme auf die Idee, zu fragen:" Wie gewinne ich jedes Schachspiel - egal, gegen wen?" Und das ist ja eigentlich auch das Schöne an Kommunikation - ach ich vergaß: Sex ist sicher ein Unterfall der Kommunikation. Der "Austausch" bezieht sich eben nicht nur auf "Körperflüssigkeiten", sondern es muß "grooven" - wie die ältere Generation gesagt hat, als sie noch nicht wußte, wie das geht und sich anfühlt. Vielleicht - und jetzt bitte nicht lachen! - gehört auch eine bestimmte persönliche Reife dabei. Daß man sich dem Partner einfach hingeben, anvertrauen kann, sich selber nicht in einem Spiegel beobachtet ("Bin ich jetzt gut?") - und dabei kann es egal sein, ob Vanilla, Dom, Sub oder sonstwas.
Wenn Kommunikation das Ziel verfolgt, mit anderen glücklich und zufrieden zu werden, sind wir schon einen Schritt weiter. Denn das geht nicht mit (Erfolgs-)Druck, sondern nur, indem wir auf den Partner eingehen. "Wann kommst Du denn endlich?", sollte Mann/Frau nur fragen, wenn der nächste Satz lautet:" Dein Flug-Ticket hierher hab ich am Check-In hinterlegen lassen - der Strand ist ein Traum." Stand vor ca. 40 Jahren im "Playboy". Und stimmt wahrscheinlich immer noch ....
Ganz ehrlich: Das ist nicht dein Job!
Jeder ist selber für seine Sexualität verantwortlich. Es ist nicht dein Job, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Sie kann selber herausfinden, wie sie gut zum Höhepunkt kommen kann (wenn sie das denn möchte), sie kann das üben, du kannst sie dabei unterstützen und ihr Zeit und Raum dafür geben. Alles andere liegt in ihren Händen, buchstäblich.
*********icher Mann
800 Beiträge
das wäre traurig, wenn jeder für seine Sexualität selbst verantwortlich wäre. Ich übernehme gerne auch Verantwortung für die Lust meiner Partnerin und liebe es, sie zu entdecken und ihre Lust zu erfüllen, auch ohne dass sie ständig sagt, mach das oder das....

Klar, wenn sie sich etwas wünscht, erfülle ich es ihr gerne, aber die meiste Sexkommunikation zwischen uns läuft nonverbal. Mir ist in 40 jahren noch keine Frau begegnet, die nicht zum Höhepunkt kam, aber schon etliche, die nicht wussten, dass sie es können.

Ich denke schon, dass eine wesentliche Aufgabe darin besteht, dem Partner, der Partnerin das Gefühl zu vermitteln, dass sie vollkommen vertrauen und sich fallen lassen kann, egal ob es um soft oder hardsex handelt. Es geht nicht darum, jemanden so zu formen, wie man ihn haben will, sondern ihr/ ihm das Gefühl zu übermitteln, der oder die werden und sein zu dürfen, der sie/ er ist oder werden möchte.

Natürlich ist das mit 21 viel schwerer
@FrauenmassageHH
Bezogen auf Selbstbefriedigung und Erfahrung mit dem eigenen Körper, gebe ich Dir Recht.
Bezogen auf gemeinsame Sexualität, funde ich Deine Einstellung katastrophal.
du kannst sie dabei unterstützen und ihr Zeit und Raum dafür geben. Alles andere liegt in ihren Händen, buchstäblich.

Cool, dann hat der TE alles richtig gemacht. Er hat ein bischen an ihr rumgespielt, Spielzeug getestet, hat sie 30min gefickt... Damit hat er ihr ja wohl absolut genügend Möglichkeiten gegeben, um zu kommen. Der Rest ist ihr Problem, soll sie sich‘s doch selbst machen...
Nicht sein Problem.

In meiner Welt übernehmen beide Partner Verantwortung für ihre sexuelle Interaktion. Und damit auch für die Befriedigung des Partners.
Das das nicht immer und mit jedem Partner funktioniert, hat dieser Thread gezeigt.

LG Maik
@Ropedancer
Ich habe es nicht so gemeint, dass sie es sich selber machen soll, wenn er sie nicht zum Höhepunkt bringt. Ich habe gemeint, dass es an ihr ist, erst mal herauszufinden, was sie mag und was ihr gefällt. Dann kann sie bei der Interaktion auch sagen, was sie mag und was nicht und Verantwortung übernehmen für ihre Lust. In meinem Verständnis ist dieser erste Schritt, selber herauszufinden, was man mag, essenziell, bevor man in die Interaktion geht.
Ok...
so wird ein 👠 draus;-)

LG Maik
Gerade die letzten Beiträge zeigen doch gerade eins eindeutig auf: sexuelle Begegnungen finden zwischen zwei (oder mehr) Menschen statt, die sich durch erotische, prickelnde Interaktion gegenseitig verwöhnen.

Dass es dabei kein Grundrezept für Orgasmen geben kann, liegt nicht nur daran, dass jeder Mensch individuell ist. Es kommt noch dazu, dass sich die Befindlichkeit täglich ändern kann - manchmal noch viel öfter, sogar während der sexuellen Begegnung.

Sex ist also, Selbstbefriedigung mal ausgenommen, Teamwork... hier ist Empathie und Initiative gefragt...
****shh Mann
40 Beiträge
Wie wäre es denn ...
... mal mit einer einfachen Nachfrage - zur richtigen Zeit - in der richtigen Atmosphäre und ganz wichtig ohne zum Einen Druck aufzubauen oder fordernd (oder noch schlimmer) gekränkt rüber zu kommen?
Wahrscheinlich bin ich nicht unbedingt der Frauenversteher vorm Herrn, aber etwas habe ich den ganzen Jahren doch mitbekommen: das Meiste läst sich in der richtigen Atmosphäre eben regeln.
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