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Männer wollen mehr Sex? So ein Quatsch!

@starbuck Lauf um Dein Leben!
Wie lange glaubst Du, wirst Du das durchhalten? Wieso glaubst Du, daß Du nichts besseres verdient hast? Wieso ist das allein Dein Problem? Glaubst Du, der Joyclub rettet Dich davor, daß Dich demnächst irgendeine flachlegen wird?
Ich hab nicht auf Dein Profil geguckt, hast Du "devot angekreuzt?
Da kann man ja schon eine Scheidungsakte anlegen.
*******gwir Paar
94 Beiträge
Wir haben in unserem Bekanntenkreis genau EIN Pärchen, von dem wir wissen, dass dort SIE mehr und öfter möchte als ER. Das ist aber wirklich das EINZIGE Paar, bei dem das so ist, von daher können auch wir Deine "Beobachtungen" nicht bestätigen.
Thema Selbstbefriedigung: Es ist einfach was anderes, ähnlich wie Oral, Anal, 69 etc. anders ist, sehen auch wir SB einfach als etwas anderes an. Klar, wenn der Partner grad nicht da ist oder tatsächlich keine Lust hat, dann halt so, aber nicht anstatt, da es mehr Spaß macht.
@rascha
Sorry aber ich kann leider keines deiner Klischees bestätigen.

Ich denke jeder hat so lust wie er sich gerade fühlt. Wenn man einen guten Tag hat, hat man mehr lust auf sex. Wenn einem z.b. im Job etwas blödes passiert ist, und man dann schlechte laune hat vergeht einem die Lust auf sex eher.

Ich kann nur sagen, das es in meiner beziehung mal er ist der öfter will, mal bin ich aber auch die die öfter will!

Und ich habe auch nicht das Gefühl das mein freund sich einen runterholen muss - oder es tut. Natürlich hat jeder noch seine eigene Sexualität und befriedigt sich selbst, doch ich bin fest davon überzeugt, das er lieber mit mir schlafen würde als es sich selbst zu machen.

p.S. alles nur meine persönliche meinung

p.p.S. Falls ich jetzt etwas gesagt habe, was schon erwähnt wurde, tut es mir leid - habe mir aber nicht alle kommentare durchgelesen *baeh*

Liebe Grüße
*******ker6 Mann
948 Beiträge
deine thesen stimmen meiner erfahrung nach nicht
1. Frauen wollen durchschnittlich weniger sex als ich (männer überhaupt).
In meinem ganzen leben habe ich es nur ein einziges mal mit einer "andersartigen" frau zu tun gehabt, die ich nach fast einem jahr dann mal gefragt habe, ob wir nicht auch einmal etwas anderes machen wollen. Und das, OBWOHL es sehr gut war.
Ansonsten: frauen wollen weniger sex als männer.

2. Daß jemand den handbetrieb einem guten erlebnis mit (s)einer frau vorzieht, höre ich zum ersten mal und finde das wirklich wunderlich.

3. Je länger man sich kennt, desto besser, intensiver und gefühlvoller wird es. Auch wenn in den ersten malen die qualität durch das "neue"vielleicht richtig hoch ist (oder sein kann...), den besten sex hatte ich mit frauen, die ich länger kannte und mit denen ich oft sex hatte.

Das ist wohl auch der grund, warum ich nicht so auf ons stehe und lieber "eine oder aber sehr wenige" für wirklich guten sex möchte.

Es wäre einmal interessant, dich und deinen bekanntenkreis zu erleben, wo alle frauen mehr sex wollen als ihre männer. Das müssen ja zustände sein wie im "schlechten" pornofilm...(grins, nicht übel nehmen..).
Aber dazu wird es natürlich nie kommen.
:o)
******oth Mann
725 Beiträge
Kein Klischee
Zunächst mal kann ich nur Duane zustimmen.

Insgesamt wird man schon sagen können, dass Männer mehr, Frauen weniger Sex wollen. Ich kenne Frauen, die von Sex gar nichts halten - Männer eigentlich nicht.
Darüber hinaus ist gerade der JC voll von Männern, die über die Sexunlust ihrer Partnerinnen klagen. Deren Anteil ist m. E weit höher als umgekehrt.
Und schließlich: Warum sprießen Bordelle wie Pilze aus dem Boden, in die Männer gehen, während sämtliche Versuche, entssprechende Etablissements für Frauen einzurichten, kläglich gescheitert sind?


Kurzum: Ich glaube nicht, dass es ein Klischee ist, dass Männer mehr und öfter Sex wollen als Frauen.

Witzig finde ich aber, dass die TE sich über Klischees mokiert und diese durch neue zu widerlegen versucht.

Gruß

Lord Soth
***bi Frau
469 Beiträge
nene
immer diese klischees, *vogel*

ich hab da kein Problem, muss schon viel passieren, das ich kein bock habe........................ *sabber*

Und dann immer diese 'Ausreden der Frauen................... *kopfklatsch* *werderwachsen*

Männer ich kanns nicht mehr hören. Wir Frauen wissen doch längst das das beste Mittel gegen Migräne Sex ist....................

*pimper*
Wollen Männer mehr.....
.....männer haben von je her schon immer offen über sex gesprochen. bei frauen kommt es erst seit den letzten jahrzehnten vor und somit wurde damals dem mann schon vorgeworfen das er nur an sex denkt und lust auf sex hat.
in unserer ehe würden wir sagen das SIE eher der part ist der immer lust hätte.

Selbstbefriedigung: sicherlich kommtes hin und wieder vor das jeder sich mal selbstbefriedigt.
-wenn er zum beispiel auf der arbeit ist oder auf dienstreise.
-oder Sie schon im bett ist und er nicht schlafen kann.

-wir reden auch offen darüber und sind uns auch nicht böse,da wir beide ein miteinander erfülltes sexleben haben.
also..
Migraine hatte ich noch nie, Kopfschmerzen nur sehr selten und dann sind sie echt, ich hätte gerne noch viel, viel mehr guten sex aber der Tag hat leider nur 24 Stunden..;-) Selbstbefriedigung ist eine schöne Sache die nicht davon abhängt ob ich Sex mit einen zweiten oder dritten Person habe, haben werde oder hatte..

Und ich kenn viele Männer die nicht immer Lust haben..vielleicht habe ich nur Pech gehabt.
**bo Mann
188 Beiträge
Stimmt doch!
muß mich da der Mehrzahl meiner Vorschreiber anschliessen.

Also in meiner Beziehung bin ich es, der mehr Lust auf Sex hat, als meine Partnerin. Auch nach drei gemeinsamen Jahren!
Klar habe auch ich mal kurze Phasen an denen ich etwas lustloser bin (meistens Job bedingt), aber das was du festgestellt haben willst, stimmt nicht!

Und die Selbstbefriedigung kommt (bei mir jedenfalls) dadurch "zu kurz", da ich es doch lieber mit ihr, als mit meiner Hand mache.

Hab`ich auch von meinen Kumpels noch nicht gehört:
"ich wichse mir lieber einen, als mit meiner Ollen zu pennen"!

Wichsen eigentlich mit ch oder x???

lieben Gruß
Stimmt bedingt ...
In meinen Beziehungen war ich immer derjenige der mehr Appetit hatte.

Meistens ist es aber doch so das die Lust abwechselnd bei beiden mal stärker und mal schwächer ist. Schön wirds dann wenn beider Hochs zusammen fallen. *wow*

Und das es bei den Männern so ist das wenn er das Weibchen mal im Bett hatte oder immer Zugriff drauf hat uninteressant wird ist doch vollkommener Käse. Wenn man sich aufeinander eingeschossen hat und Vertrauen entwickelt kann man doch viel mehr Fantasie rauslassen und Neues ausprobieren. Voraussetzung der oder die Partner(in) ist nicht wirklich eine Schlaftablette (soll´s ja auch geben *fiesgrins* )

Und das mit dem "wenn immer Zugriff möglich - dann nicht wollen" ist mir auch schon andersherum passiert: da hat Sie am Anfang immer (wirklich immer) gewollt und dann rapide nachgelassen und später sogar gesagt: "... ich muss doch nicht immer die Beine breit machen nur weil wir verheiratet sind ...". *schock*

Fazit daraus: nichts verallgemeinern! Es gibt dieses wie jenes!
**********erin2 Frau
9 Beiträge
Teils teils
Bei uns ist es so, dass wir eigentlich auch meistens beide Lust dazu haben oder eben nicht. Es kommt aber schon häufiger vor, dass ich ihn ein bisschen dazu überrede, weil ich nach dem "der Mann muss sich ausleben"-Schema denke... Klingt blöd, ist aber so^^
Kann dir also in dieser Hinsicht zustimmen. Zwar ist er nicht kopmplett lustlos (um Himmels Willen...!), aber er lässt sich gerne von mir dazu motivieren.

Hand anlegen tut er - natürlich - auch, gerade weil/wenn wir uns nicht so oft sehen können. Ich frag ihn aber regelmäßig danach und er beichtet es auch von sich aus. Ich sehe da keine Konkurrenz, sondern eher den Vorteil, dass er dann glücklich ist und sich keine andere dafür suchen muss *fiesgrins*
Er oder Sie
Kurz und knapp - Klischee voll erfüllt !
Ich will zu oft Sex und sie mag nicht. Verhältnis etwa 5:1, Schade eigentlich. Dabei lies ich es auch nicht an Fantasie fehlen, um sie zu "inspirieren". Ich kann mich nicht erinnern, daß sie mal Lust hatte und ich abgeneigt gewesen bin.
Nur mal eine These
Es könnte doch aber auch sein, das Frau genauso oft Lust hat,..also ebenso viel Lust wie der Mann immer zu haben scheint.

Dann müsste der Mann immer wenn Frau will...

Was wäre denn dann?

Weitergedacht...

Ich behaupte,...Mann kann immer, weil er denkt immer zu können, weil er eben nicht immer zum Zug kommt.

Was wäre aber, wenn Mann immer könnte wenn er will? (also Frau mitmacht)

Ich denke mal das sich dann das Mass auf ein wesentlich geringeres Mass reduzieren würde

PS....nur mal angedacht*zwinker*
Endlich mal wieder ein unbebequemes Thema
Ich versuche es mal direkt zu antworten

Was ist dran am Klischee "Mann will mehr Sex als Frau"? Sind es wirklich generell die Männer, die "zu kurz kommen"? Und wenn nicht, woher kommt dann diese falsche Vorstellung?
Da Frauen in der Vergangenheit, ja nur etwas galten wenn sie keusch waren (ich mein jetzt wirklich Vergangenheit, nicht 1985 oder so) entstand dieses Bild, Männer durften klarer zu ihrem Trieb stehen und vor nicht mal 100 Jahren war es völlig normal, daß Männer der gehobenen Gesellschaft und auch andere Bordelle besuchten. Vielleicht ist es heute nicht anders, aber ist ist gesellschaftlich nicht mehr so respektiert. Also so gar nicht -eigentlich.


Liegt es vielleicht wirklich nur daran, dass was für den Mann zu haben ist, jeglichen Reiz verliert?
Gegenfrage: Oder liegt es daran, daß Frauen, wenn sie einen Mann erst mal haben, daß Bemühen um ihren Reiz verlieren?
Ist es nicht, so daß kleine Geheimnisse Reiz ausmachen und ist es nicht auch so, daß oft Frauen es auch als besonderes Zeichen der Partnerschaft emfinden, wenn der Partner dabei ist, wenn sie sich rasieren, oder auf dem Klo sitzen????
Hab ich des öffteren mal gehört. Ich find es zum Beispiel schöner wenn ich nicht alles weiß und auch nicht alles Preis geben muß.
Ich glaube da stirbt sehr viel in einer Partnerschaft - Meine Meinung.

Thema: Selbstbefriedigung während man eine Partnerin hat, die deutlich signalisiert, dass sie Lust auf Sex hat. Warum tun Männer sowas? Ist Wixen bequemer als Geschlechtsverkehr? Ist Wixen geiler als Sex mit der Partnerin (und gehen wir mal ruhig davon aus, dass diese Frau dem Mann gern jeden seiner Wünsche erfüllt)?
Ja, und Ja. Onanie, ist Sex mit jemandem den man liebt, hat Woody Allen gesagt. Ist immer bequemer und manchmal auch geiler, denn woher will Frau wissen, was Mann grade fühlt und wie er es grade will? Dazu kommt, manche Männer - da nehm ich mich nicht aus - sehen sich auch gern mal in der Pflicht, wenn Frau einschreitet. Als Eine Hand wichst,... äh (sorry) wäscht die Andere. Will man aber auch nicht immer.
Ich gebe aber zu. Wenn man den Punkt mal hat, den du in Klammern gesetzt hast, ist daß schon sehr geil.
Doch die erste Geliebte, die die meisten Männer wohl hatten, ist ihre Hand. - Schlangenmänner mal ausgenommen -
Ich hoffe, daß war jetzt nicht zu ernüchternt.
Faktor 15
Wie das bei Männern ist habe ich natürlich keine Ahnung. Bei den Frauen, bei denen ich das beurteilen konnte, unterschied sich der Appetit um den Faktor 15. Und warum sollte ich das obere oder unter Ende der Skala erreicht haben? Wie sich das Ganze statistisch verteilt, weiß ich auch nicht. Ich bemühe mich immer, meine Frauen so wenig repräsentativ zu wählen, wie möglich. Die Frauen, die sich bei mir beklagt haben, sie bekämen zuwenig Sex, wollten mit mir ins Bett, muß man also auch cum grano salis nehmen.
Wie auch immer, da es Frauen gibt, bei denen Frequenz kein Thema ist, flüchte ich vor jeder, die ich im Verdacht habe, niedrig getaktet zu sein.
*******ker6 Mann
948 Beiträge
@ ceyenne und jcee
ceyenne,
du spekulierst auf die körperliche unmöglichkeit des mannes, es "dauernd" zu bringen? Das wird für viele kein problem sein, denn selbst ich in meinem alter kann es gern mehrmals am tag "bringen". Und die jungen in den zwanzigern könnte pausenlos ganztägig...

Der man kann so ziemlich immer, wenn frau will.
Teste das doch einmal und sei für deinen partner 14 tage lang so richtig "tropfläufig" (kein besseres wort gefunden - sorry). Ich denke nicht, daß er irgendwann aufgibt; im gegenteil - er wird es genießen.


Jcee,
frauen, die heute zu ihren wünschen stehen, werden nur von kopfkranken hinterwäldlern (die in ihrem denken oder ihrer kultur eben noch 500 jahre zurück sind) herablassend behandelt.

Der denkende mann freut sich, respektiert und ist dankbar. Ich habe meine längsten beziehungen ausschließlich mit solchen frauen gehabt.

Ganz wichtig: Wer als frau glaubt, daß sie uninteressant wird, wenn man sich um sie nicht mehr bemühen muß, liegt - zumindest bei mir - absolut falsch.
Ein leises anzeichen des nichtwollens, ein leichtes steine-in-den-weg-legen oder eine ablehnende haltung, und ich ziehe mich sofort zurück. Ich mag keine spielchen und kämpfchen, ich möchte spaß haben und es muß harmonisch "fließen".

Wer so vorgeht, wird wohl nur männer mit jagttrieb ernten, solche wie mich wird sie nie wirklich kennen lernen (was ja im endeffekt auch nur richtig ist, denn wir würden ohnehin nicht zusammen passen).
@spass_tiefgang
Ich denke jetzt mal nicht, daß du mich als Hinterwälder bezeichnest, denn ich kann in meinerm Posting keinen Widerspruch zu deinem finden. Ich hab nur versucht eine Erklärung zu geben.
*******ker6 Mann
948 Beiträge
?
Wie jetzt? Natürlich meinte ich nicht dich.
Hab ich mich so verquer ausgedrückt..? Sorry.
Ich hab jetzt die meisten Beiträge nicht durchgelesen aber meiner Meinung nach sehen die Antworten so aus:

Frage 1: Mann will immer sex, Frau weniger.

Ich glaube das liegt generell am Klassichen Mannsprinzip des Dominanten Parts, hier auch öfters als "Jäger" beschrieben.
Der Mann REDET sehr oft über seinen Trieb und lässt es der öffentlichkeit öfterer wissen was ihm die ganze Zeit durch den Kopf und seiner Blutbahn geht. Und zwar macht er das so lange, bis sein Trieb dann endlich im wahrsten sinne des Wortes "befriedigt" wird. Dannach lässt auch sein "Immer Wollen" etwas nach... Natürlich bestätigen auch hierbei Ausnahmen die Regel...

Frage 2: Reiz verlieren?

Keineswegs! Der Mann ist schlicht "Ruhig gestellt" oder auf "Stand By". Alles andere kommt wieder hervor.


Frage 3: Onanieren während einer Partnerschaft

Ich glaube was Rascha persönlich daran stört, ist die Tatsache, dass man Selbstbefriedigung generell als Klare "Ersatzbefriedigung" ansieht, weil keine Partnerin vorhanden ist. Wenn aber eine Partnerin Vorhanden ist, warum begnügt mancher Mann sich mit der Ersatzbefriedigung?

Nun, ich glaube das ist ein kleiner Gedankenfehler. Denn die genannte Ersatzbefriedigung scheint erst in Zeiten von Einsamkeit "gerechtfertigt" zu sein. Ein selbstbewusster Mann hingegen der mit seiner Sexualität komplett im Einklang ist, sieht in der Selbstbefriedigung nicht im geringsten Anzeichen von Einsamkeit oder einer "Begnügungslösung" weil man halt nicht anders kann...

Im Gegenteil! Er sieht seinen (momentanen) Trieb als etwas was befriedigt werden muss. Es steht ihm absolut frei diesen für seine Partnerin aufzuheben und sich darauf freuen ihn gemeinsam mit seiner Angebeteten zu teilen. Oder sich zu entscheiden sich selbst was "gutes" zu tun und seinen Hunger zu stillen indem er den Moment einfach geniesst und im Hinterkopf sich trotzdem auf seine Partnerin freut. Das Onanieren hat nicht im geringsten damit zu tun dass man den Sex mit der Partnerin nicht will oder nicht geniesst oder die Partnerin einem nicht genügt.

Es ist schlicht ein zeichen dafür dass er ein selbstbewuster, mit sich im Einklang stehender Mann ist....
Auch wenn mich jetzt der Zorn...
der ganzen Plattform trifft. Ich bin der Meinung, dass Männer öfter Sex wollen als Frauen und ich denke auch den Grund dafür zu wissen. Männer haben es einfach leichter mit dem Höhepunkt, während viele Frauen vom Sex wenig bis gar nichts haben und ihn als lästige Pflichtübung betrachten. Dazu möchte ich noch anmerken, dass viele Männer wohl sehr schlechte bis durchschnittliche Liebhaber sind. Aber es liegt auch an den Frauen, diesen Zustand zu ändern. Denn zum Sex gehören schließlich immer mindestens zwei. Also hilft nur eins: Drüber reden, aber bitte ehrlich, auch mal zeigen was gefällt und beim Sex keinen Höhepunkt vorspielen, nur damit er endlich aufhört. Scham ist hier völlig fehl am Platze.
@ Amata32
Warum solltest du mit so einem Posting Zorn auf dich ziehen. Ehrlichkeit kommt doch immer gut an und du hast halt einfach Recht. Niemand kann einen anderen Menschen glücklich machen, daß kann nur jeder selbst und eben so kann niemand wissen was einem anderen beim Sex gefällt. Weder Frauen, noch Männe sind Hellseher.
PS
Ich kauf mir noch ein r *smile*
******l_X Frau
86 Beiträge
naja das doofe ist jetzt, dass meine antwort sehr der, der erstellerin entspricht.
ich erleb das zur zeit auch so, dass ich gerne mehr hätte, aber der gute herr jetzt irgenwie meint er bräuchte das gerade nicht so.
und dann, wenn es zB gerade mal nicht geht (tage, wenn ich dann nicht will) dann hätt er gerne und ist beleidigt.
und er sagt selbst, dass er dann, wenn er mich haben kann, weiß dass ich will kein reiz mehr sieht..

komische männerwelt!
@Amata32
Hhhmmmm...
Natürlich will ich mich jetzt nicht grad als DEN ultimativen SupaDupa Lover hinstellen. Aber das ausgerechnet DU immer an die schlechtesten Männer gerätst, find ich schon etwas eigenartig.

Alleine hier im Forum lesen wir ja so vieles über Erfahrungen, Techniken, Orgasmen, Erlebnisse usw usw... Ich meine, wenn das nicht so wäre, wäre dann das Thema Sex nicht längst eines der langweiligsten der Welt??

Irgendwas kann da doch nicht stimmen! Vielleicht hast du einfach nur eine spezielle Anziehungskraft gegenüber durchschnitts-Männer. Oder wie Du auch selbst schon sagst, es "immer zwei dafür braucht". Jede Frau hat schließlich auch so ihre eigenen Bedürnisse und sexuelle Grenzen. Vielleicht brauchst du persönlich einfach etwas ganz spezielles beim Sex, was eine andere Frau evtl. nicht benötigt...

Was ist es denn für dich persönlich das den Sex wirklich ausmacht? Was würdest du dir denn für Männer wünschen und was sollten sie Deiner Ansicht nach können oder mitbringen?

Vielleicht wäre das ja auch ein Thema für einen neuen Thread?

"Sind die meisten Männer wirklich alle nur schlecht bis Durchschnitt im Bett?"
*zwinker*


Carbo
Das Können der meisten Männer steht in umgekehrt proportionalem Verhältnis zu ihren Behauptungen darüber.
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