Ich habe noch nie Probleme damit gehabt, sexuelle Ideen/Praktiken loslassen zu können, die mir nicht erfüllt wurden.
Umgekehrt war es oftmals schwerer. Von daher kann ich die Problematik der TE verstehen.
Mein nein wurde nicht nur ausgesprochen sondern auch erklärt. Selten aber respektiert. Stattdessen gab es immer wieder Diskussionen und Versuche der Überzeugungsarbeit was ich als extrem anmaßend und nervig fand. Ja, sogar teilweise respektlos.
Umgekehrtes Beispiel, er wollte keinen Analverkehr, er fand es einfach eklig während ich total darauf stand. Auch mein Vorschlag, dass ich vorher doch spüle und er ein Kondom benutzen kann, wurde abgewiesen.
Ich akzeptierte und die Sache war leider ad Acta gelegt.
Auf meine Neigung würde ich nicht mehr verzichten wollen, aber mein Lebens/Liebesglück von einer Praktik abhängig zu machen, wäre für mich absurd.