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Könnt ihr Ideen loslassen, die der Partner nicht mag?

*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Themenersteller 
Könnt ihr Ideen loslassen, die der Partner nicht mag?
Aus aktuellem Anlass eines der zahlreichen Threads über sexuelle Phantasien stellt sich mir diese Frage.

Ich liebe Enthusiasmus, Begeisterung und Leidenschaft, die machen das Leben doch überhaupt erst interessant. Leidenschaftslose Menschen verstehe ich nicht, die tun mir eher leid. Auch die Lust, immer wieder mal etwas Neues miteinander zu entdecken liegt mir sehr.

Anders ist es jedoch, wenn ich das Gefühl bekomme, der Andere versteift sich auf etwas, was ich nicht möchte - und versucht mir das immer wieder 'unterzuschieben'. Das hat bei mir eher den gegenteiligen Effekt. Dann habe ich auf gar nichts mehr Lust. Da fehlt mir dann das Gemeinsame.

Ich meine damit gar nicht generelle Neigungen sondern eher Praktiken. Warum fällt das manchen so schwer, nicht jede Praktik die sie mal irgendwo gesehen haben, unbedingt umsetzen zu wollen? Auf einmal scheint dann die gesamte Beziehung, ja scheinbar das Lebensglück, nur noch an der Frage zu hängen ob man nun diese eine Praktik mitmacht oder nicht - und warum ist das trotzdem so ein Reiz obwohl man doch merkt dass der Andere das gar nicht will?
*******ust Paar
5.631 Beiträge
wenn das Lebensglück an einer Frage hängt...
dann läuft aber mit Sicherheit noch mehr schief.
Das wäre dann wohl ein Tropfen
der das ansonsten schon volle Fass zum Überlaufen bringt.
Da müßte man mal ehrlich sein
und schauen,
woher die anderen 200 Liter kommen.

Ansonsten kann es schon sein,
dass jemand diesen "einen Wunsch" in seinem Leben erfüllt haben möchte.
Da würden wir dann immer nach Alternativen suchen:
muß es mit mir sein?
kann es mit jemand anderem sein?
kann es zu einem späteren Zeitpunkt sein?
gibt es Zwischenschritte oder andere Wege der Annäherung?
usw usw.
Ansonsten ist aber jede/r selbst für sein Glück verantwortlich.
und darf NICHTS aber auch gar nicht vom anderen erwarten!

z.B: der EIGENE Wunsch nach FFM ist absolut ok!
Da gibts nix zu kritisieren oder moralisieren.
Aber der Wunsch: "mit dir und jener Frau" ist vollkommen daneben.
Da muß man sich dann mal umschauen
und Menschen suchen,
die auch diese Lust haben.
Notfalls das Portemonaie zücken
und ins Bordel gehen.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Themenersteller 
Ich würde das ja noch verstehen wenn das der schon immer gehegte innigste Traum gewesen wäre - aber mir kommt das doch oft so vor als sei das eher das Süßigkeitenregal vor dem man steht und auf einmal meint, ohne diesen Lolli nicht mehr leben zu wollen ... *zwinker*

Zumindest sind es diese Fälle auf die ich mit der Frage abzielen wollte.
*******ust Paar
5.631 Beiträge
die Lollis im Regal sind vollkommen OK!
da gibts nix zu deuteln.
Soll er so viele wollen,
wie er möchte,
das ist vollkommen ok!

Aber:
DU mußt sie nicht mögen,
nicht essen
und ihm auch NICHT kaufen!
*****de2:
ohne diesen Lolli nicht mehr leben zu wollen

Das mag deine Einschätzung sein, und darin schwingt mit, dass du ihn auf eine Stufe mit einem kleinen egoistischen Jungen stellst.

*****de2:
Ich würde das ja noch verstehen wenn das der schon immer gehegte innigste Traum gewesen wäre

Woher willst du wissen dass es nicht so ist?


Manchmal entwickeln sich auch Vorlieben, die man nicht mehr missen mag.
Ud tatsächlich kann das auch mal an den Wünschen des Partners vorbeigehen.
*******ust Paar
5.631 Beiträge
die TE stellt ihn auf die Stufe eines Kindes...
und verhällt sich wie dessen Mama.

Viele Beziehungen sind so gestrickt,
viele scheitern an diesem Muster irgendwann.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Themenersteller 
*******ust:
die TE stellt ihn auf die Stufe eines Kindes...

Stelle ich das? Oder stellt es mancher der sich so verhält nicht selbst? Und nein, ich gebe nicht die Mama - mein Kind würde ich deswegen nicht aussetzen *zwinker*
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Themenersteller 
Ich sehe grundsätzlich nichts schlechtes darin wenn man sich auch ein gutes Stück Kind in sich bewahrt - das hat nichts damit zu tun ob ich denjenigen ernst nehme oder nicht. Die Spielfreude und Unbekümmertheit die man sich damit erhalten kann finde ich sehr reizvoll. Durch und durch in allem immer nur 'erwachsen' sein eher nicht. Trotzdem sollte man nicht generell auf einer solchen Stufe stehen geblieben sein.
*****de2:
Trotzdem sollte man nicht generell auf einer solchen Stufe stehen geblieben sein.

Suchst du ne Rechtfertigung dafür dass jetzt nicht mehr passt was mal gepasst hat?
Geht es um Schuld?
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Themenersteller 
Ich spreche von keinem konkreten Fall, jedenfalls nicht soweit mich das betrifft. Wie ich eingangs schon schrieb, die Frage stellt sich mir immer wieder mal wenn es hier in manchen Threads um das Für oder Wieder mancher Praktiken geht ...

Was meine Motivation für die Frage angeht, ja sicher empfinde ich ein solches Verhalten wie ich es beschrieben habe eher kindisch - aber ich habe auch nichts dagegen wenn ich von einer anderen Sichtweise darauf überzeugt werde - deswegen frage ich *zwinker*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
*****de2:
obwohl man doch merkt dass der Andere das gar nicht will?

Die Frage, die sich mir jetzt stellt ist folgende:
Hast Du es ihm GESAGT bzw. ANGESPROCHEN?

Mit dem MERKEN ist das immer so eine Sache........................

Man selber denkt, der Partner müsse es doch merken und der Partner zieht sein Ding durch bzw. versucht es, weil ihm eben nicht 100 % klar ist, dass man selber es nicht möchte.

Ich würde es klar und deutlich in Sprache und Wort mitteilen und mich nicht darauf verlassen, dass der Partner es MERKT.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Ah, ok, hatte nicht gesehen, dass es sich nicht um einen konkreten Fall Deinerseits handelt liebe TE, sondern Du es als generelle Frage gestellt hast (letzter Beitrag von Dir liebe TE).

Trotzdem bleibe ich dabei: Ich würde bzw. habe es in solchen Fällen immer direkt angesprochen. In der Regel war dann alles geklärt.

Aber manchmal springt man ja auch bei behutsamem Vorgehen des Partners über den Wall.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Themenersteller 
********Lady:
Ich würde es klar und deutlich in Sprache und Wort mitteilen und mich nicht darauf verlassen, dass der Partner es MERKT.

Nun ja, in gewisser Weise ist das für mich sogar Teil des Problems, oder nicht? Wie deutlich muss man etwas sagen? Koffer schon mal vom Dachboden holen?

Und das in einem Zusammenhang wo es darum geht, dass man die Lust, das Erleben des Anderen angeblich mitbekommt? Da kommen mir dann ja schon wieder so meine Zweifel ... *zwinker*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Das ist ein generelles Problem der Menschen, sich darauf zu verlassen, dass der andere irgendetwas bemerkt. Wieso sollte ich mich darauf verlassen, dass der Partner es merkt? Und was es mit dem Koffer vom Dachboden holen (also dem Auszug eines Partners) zu tun hat, kann ich nicht so richtig nachvollziehen, denn das wäre die letzte Instanz und absolut nicht notwendig, wenn andere Attribute in der Partnerschaft stimmig sind. Das wäre doch geradezu schade.

Wozu sind wir Menschen denn mit einem Stimmorgan ausgestattet, wenn wir uns nur darauf verlassen, dass der Partner schon merkt, dass ich etwas nicht möchte.

Ja, ich gebe zu, wenn ich mich körperlich einer Handlung entziehe, ist das schon ein Zeichen, aber wenn das Zeichen nicht endgültig erkannt wird oder unbeachtet bleibt, verlasse ich mich doch eher auf mein Stimmorgan. Und in einer guten Partnerschaft kann ich auch über die Gründe sprechen, warum ich etwas eben nicht möchte.
Ich hatte in einer Partnerschaft das Problem, dass er etwas favorisiert hat womit ich nichts anfangen konnte.
Von seinem. "Mach doch mal, auch wenn es dir nichts gibt", also dieser Einstellung dahinter, war ich eigentlich mehr angepisst als von der Praktik an sich.
Es hatte irgendwas Egoistisches an sich.
Später ging mir auf, dass ich im Ausleben meiner Vorlieben eigentlich genauso egoistisch bin. Bestenfalls stimmen sie mit den Vorlieben meines Partners überein, auf Dauer möchte ich nicht darauf verzichten, und im Extremfall heißt es dann, dass dieser Bereich halt nicht passt und man andere Lösungen suchen muss.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Themenersteller 
*****ite:
Von seinem. "Mach doch mal, auch wenn es dir nichts gibt", also dieser Einstellung dahinter, war ich eigentlich mehr angepisst als von der Praktik an sich.

Das geht in die Richtung, die ich meine - ich habe gar nichts dagegen etwas zu tun, ihm zuliebe, auch wenn mir das gerade nichts bringt, außer die Freude an seiner Freude - aber es gibt eben auch mal Sachen die ich ganz klar nicht will. Und da will ich nicht belagert werden und empfinde das als ziemlich abturnend.

*****ite:
Später ging mir auf, dass ich im Ausleben meiner Vorlieben eigentlich genauso egoistisch bin.

Da bin ich anders - ich reagiere ziemlich empfindlich darauf wenn ich das Gefühl habe, er mag das nicht. Dann ist für mich der Spaß damit auch vorbei.

@********Lady

Ich gehe bei dem Beispiel schon davon aus dass es erkennbar kommuniziert wurde, nicht nur ein heimlicher Augenverdreher im Dunkeln. Natürlich gibt es Situationen wo man hätte hellsehen müssen um das erkennen zu können, aber die sind hier nicht gemeint.
*********eless Frau
3.312 Beiträge
Ich kann das zum Beispiel - behaupte ich mal.

Für meinen Mann wäre es ein Problem, mir einen Wunsch nach einem MMF zu erfüllen.
Wir haben darüber gesprochen und ich kann seine Gründe nachvollziehen: Eifersucht (unter anderem).

Da bin ich anders - ich reagiere ziemlich empfindlich darauf wenn ich das Gefühl habe, er mag das nicht. Dann ist für mich der Spaß damit auch vorbei.

So würde es mir auch gehen, wenn er es TROTZDEM machen würde. Ich könnte mich nicht entspannen, weil ich weiß - er will es gar nicht und macht es nur für mich.

Dann verzichte ich lieber. Deswegen liebe ich ihn nicht weniger. Die Erfahrung wäre nur das Tüpfelchen auf dem i. Und ist damit für mich vollkommen okay.

Das ist ein generelles Problem der Menschen, sich darauf zu verlassen, dass der andere irgendetwas bemerkt. Wieso sollte ich mich darauf verlassen, dass der Partner es merkt?

Man(n) und Frau müssen lernen die eigenen Erwartungen und Wünsche zu formulieren (Stichwort: Modell der Welt) - das ist ein harter Weg. Der wird sich lohnen, wenn beide Seiten daran interessiert sind.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Könnt ihr Ideen loslassen, die der Partner nicht mag?

Miss Senseless
Ich könnte mich nicht entspannen, weil ich weiß - er will es gar nicht und macht es nur für mich.

Dann verzichte ich lieber. Deswegen liebe ich ihn nicht weniger. Die Erfahrung wäre nur das Tüpfelchen auf dem i. Und ist damit für mich vollkommen okay.

Genauso sehen wir beide das auch. 👍

Wir sprechen natürlich darüber was jeder gerne vielleicht mal probieren möchte. Es gibt bei uns von beiden Seiten her je eine Sache, die der andere nicht möchte und das ist kein Problem für uns. Wir haben offen darüber gesprochen warum der andere es nicht probieren möchte und das wird akzeptiert ohne Diskussionen.
Man muss nicht alle sexuellen Wünsche des anderen erfüllen, denn auch im normalen Alltag kann man dem anderen ja auch nicht alle Wünsche erfüllen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich
verschiebe Fantasien nur ins Hinterstübchen bis sich zur Umsetzung eine Gelegenheit bietet. Was mit meiner Frau völlig unmöglich war, kam halt irgendwann später im D/s zur Umsetzung.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
*gruebel*
Ich überlege und überlege...
Mir ist nicht bewusst, dass ich mich mal so auf eine Fantasie eingeschossen hätte, dass ich sie um jeden Preis ausleben muss *nixweiss*
Also bisher hat sich das meiste immer irgendwie/ irgendwann ergeben, aber wenn etwas nicht geht, dann ist das okay für mich. Wenn es doch allgemein passt, warum sollte ich mich an einer Fantasie oder Praktik festbeißen!?
Und ich schließe mich an, was mein Partner nicht wirklich will, dass macht mir dann auch keinen Spaß *nein*
Andersrum habe ich mich aber auch noch nie von meinem Partner wegen einer Sache bedrängt oder gar unter Druck gesetzt gefühlt.
*********5645:
Mir ist nicht bewusst, dass ich mich mal so auf eine Fantasie eingeschossen hätte, dass ich sie um jeden Preis ausleben muss *nixweiss*

Ich hab schon so einzweidrei Sachen, auf die ich nicht auf Dauer verzichten möchte.

*********5645:
Und ich schließe mich an, was mein Partner nicht wirklich will, dass macht mir dann auch keinen Spaß *nein*

*fiesgrins*
Wenn er mich liebt kann er ja so tun als würde es ihm Spaß machen!

*ironie* <- ich schreibs besser bei.

*********5645:
Andersrum habe ich mich aber auch noch nie von meinem Partner wegen einer Sache bedrängt oder gar unter Druck gesetzt gefühlt.

Doch,ich kenne es schon.
Aber dass ich mich unter Druck gesetzt gefühlt habe war nur das Symptom einer nicht mehr funktionierenden Beziehung.
Beim nächsten Partner bin ich dem gleichen Wunsch mit Freude nachgekommen.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Doch,ich kenne es schon.
Aber dass ich mich unter Druck gesetzt gefühlt habe war nur das Symptom einer nicht mehr funktionierenden Beziehung.
Beim nächsten Partner bin ich dem gleichen Wunsch mit Freude nachgekommen.

Ja!
Aber das sind ja dann meist ganz andere Propleme, als nur eine sexuelle Praktik oder!?
Bei mir ist das natürlich auch durchaus Personenbezogen, ich will ja nicht alles mit jedem *nene*
Ich hab schon so einzweidrei Sachen, auf die ich nicht auf Dauer verzichten möchte.
Ja klar! Nur wenn allgemein alles passt und es jetzt nur um... sagen wir mal MMF geht ider so *nixweiss* dann wäre das nicht schlimm für mich.
Wenn jetzt die Neigung nicht passt oder der Sex allgemein nur fad ist, dann würde uch nicht behaupten, dass es "allgemein passt".
...
Ich überlege echt, WAS diese Fantasie also bei mir sein könnte, die alleine dazu führt, dass ich sage: "Das ist mir aber so wichtig, ich will nicht ohne!" Bzw. "Das möchte ich um jeden Preis (mal) ausleben!"
*****de2:
Könnt ihr Ideen loslassen, die der Partner nicht mag?

warum in aller welt, sollte ich an einer idee, die mein lebenspartner nicht mag, festhalten?

*vogel*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Weil ich
an dieser Idee hänge? Und warum nicht aufschieben, bis die Idee möglich wird?
**********97076 Frau
8.758 Beiträge
Selbst bei offener Kommunikation kann es zu selektiver Wahrnehmung kommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Selektive_Wahrnehmung
Der eine Partner sieht, hört und interpretiert anders als es der andere gesagt und gemeint hat. Das klassische Aneinander-Vorbei-Reden. Dann sind Missverständnisse vorprogrammiert.

So wie ich das sehe geht es hier im Praktiken, die einem Partner gefallen, die der andere aber für sich als absolutes No-Go sieht.
Für mich ist eine Beziehung/Partnerschaft immer ein Geben und Nehmen, ein Kompromiss-Eingehen, ein Auf-den-Anderen-Zugehen. Ich muss nicht an meinen Vorstellungen festhalten, meine Sichtweise dem anderen auf-oktruyieren, meine Vorlieben durchsetzen, meine Bedürfnisse über die des anderen stellen. Ich erfülle meinem Partner gerne seine Wünsche, weil es mir am Herzen liegt, dass es ihm gut geht. Aber ich will und werde mich nicht verbiegen. Und das selbe erwarte ich von meinem Partner.

Wie sich meine und seine Vorlieben in Zukunft verändern werden, steht auf einem anderen Blatt. Ich konnte an mir feststellen, dass sich Bedürfnisse im Lauf der Zeit und im Lauf des Lebens mit all seinen Erfahrungen auch wandeln. Was gestern nicht ging, ist heute interessant und morgen vielleicht normal.
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