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Pokerface

****06 Frau
6.140 Beiträge
Themenersteller 
Pokerface
Eine Band, 20 männliche Crewmitglieder und das Management wollten in Frankfurt ausgeführt werden. Keine einfache Aufgabe etwas Passendes für das Bergfest zu finden. Zumal es kein Offday war. Also kam kein Nobelitaliener in Frage, und einfach unter der Woche noch ein später Clubbesuch auf der Hanauer war auch keine sichere Option.

Da es sich diesmal um eine reine Herrenrunde handelte, hatte ich eine Idee. Ich rief einen befreundeten Caterer an und bestellte ein Mitternachtsbuffet. Er kannte den die gewählte Location gut, er lieferte dorthin öfter – nur zu anderen Uhrzeiten. Er durfte sich Zeit lassen, wir würden nicht vor ein Uhr aufkreuzen.

Die Nightliner durften vor der Konzerthalle stehen bleiben, sie wären zu auffällig. Die ersten Großraumtaxis beförderten Band, Manager, die Bandbetreuer und mich zur ausgewählten Location. Die restliche Crew würde nach und nach dazu kommen, je nach Feierabend und was sie noch zusammenpacken mussten.
Ich hatte an dem Abend die letzten Kunden schnell aus der Halle befördern lassen, nur den Stand zusammen gepackt – die Abrechnung würde morgen Früh auf mich warten. Mein Kollege würde die Waren und den Stand im Truck verstauen. Ich duschte eilig und zog mich um. Enge schwarze Hose, enges schwarzes Shirt, kurze schwarze Lederjacke – schon ungewöhnlich viel Enges und Kurzes, normalerweise packe ich nicht so viel in die Auslage, wenn ich mit meinen Jungs auf Reisen bin. Haare föhnen, kleines Make up und zeitgleich traf ich mit der Band am Hinterausgang der Halle ein.
Der Bandbetreuer und der Manager wussten als einzige, was ich ausgesucht hatte. Sie waren mit der Frage nach einem Club an mich heran getreten, und von meiner Idee begeistert. Die Crew und die Band sollten überrascht werden. Ich hatte den Mund gehalten.
Die Taxifahrer kennen alle den Weg, es ging nach außerhalb. Nach einer halben Stunde bogen wir in eine Einfahrt und wurden durch die Schranke gelassen. Viele Lichterketten wiesen uns den Weg zum Haus. Ich grinste, als der Band klar wurde, wo ich sie hatte hinbringen lassen.
„Und du kommst mit?“, fragte einer erstaunt. „Klar, ist doch einer meiner Lieblingsläden. Ich darf sogar die Hausführung für euch machen.“, erwiderte ich.
An der Tür musste ich nicht klopfen. Sie öffnete sich und ich wurde von zwei Pranken gepackt, durch die Luft gedreht, gedrückt und sanft wieder auf den Boden gestellt. „Schön, dich mal wieder hier zu haben.“
Die Jungs folgten mir wie ein Knabenchor, es sah bestimmt witzig aus. Meine Rockers, ganz artig und still. Wir gingen an die Bar und Carmen begrüßte mich mit Küsschen. Sie hatten einen kleinen separaten Bereich für uns abgesperrt. Gemütliche Sofas und Clubsessel, kleine Tischchen mit Knabbereien und das leckere Essen im Hintergrund.

Die anderen Gäste nahmen uns wahr, überwiegend Geschäftsleute, wie üblich: Messegäste. Sie saßen an der Theke oder in Sesseln, sahen einer Poledance Tänzerin zu und ließen sich von den Mädels unterhalten.
Wen mein Anblick irritierte, verbarg es geschickt. Da ich herzlich begrüßt wurde und sich niemand an mir zu stören schien, war es wohl in Ordnung so.

Nach und nach kamen unsere anderen Gäste und strahlten. Ein Abend nach ihrem Geschmack. Sie waren erst erstaunt, weil striktes Groupieverbot verhängt worden war. Der eine oder andere hatte auch schon nachmittags gemotzt. Jetzt waren sich mal alle einig, nicht immer einfach bei so einer bunten Truppe.

Gutes Essen, freie Getränke, hübsche, leicht bekleidete Mädchen, Pools, Saunen, eine Tanzfläche und ganz viele Zimmer – ich hatte die Jungs ins Paradies gebracht.
Ich saß dazwischen und störte nicht, ich aß, trank und genoss, dass es allen gut ging. Wer wollte, verschwand auf ein Zimmer, was auf einer Tour geschieht, bleibt auf der Tour.

Später saß ich bei Carmen an der Theke und auch mein Caterer gesellte sich zu uns. Diese Dreierrunde haben wir oft. Wenn ich nach einem langen Konzertabend nochmal entspannen will, rufe ich kurz an, und wenn der Laden fast kundenleer ist, darf ich reinschauen. Dann habe ich Sauna und Whirlpool für mich, trinke noch einen Kaffee mit den Beiden, und bin fünf Minuten später zu Hause. Nettere Nachbarschaft kann man sich kaum wünschen, auch wenn der Ort es etwas anders sieht.

Dieser Abend nahm noch eine besondere Wendung. Kommt selten vor, aber manchmal trifft man Bekannte. Die Tür ging auf, und ein Agenturchef betrat mit seiner amerikanischen Kundschaft das Etablissement. Wir grinsten, als wir uns sahen. Beide wussten wir, dass wir den Laden gut kennen, noch nie waren wir hier aufeinander getroffen.

Er würde nie für Sex bezahlen. Hasste diese Art der Kundenbetreuung und hatte mir mal erzählt, er würde immer wie Falschgeld an der Theke sitzen und warten, bis man wieder ins Taxi durfte und die Bagage am Hotel abliefern konnte.

Heute freute er sich über Gesellschaft. Sein Kunde taxierte mich, verhandelte kurz mit einem Mädchen und verschwand. Meine Jungs brauchten mich auch nicht, sie sind immer froh, wenn ich nicht alles mitbekomme.

Ich saß jetzt im öffentlichen Bereich und bemerkte es zunächst gar nicht. Carmen stellte ein Glas vor meiner Nase ab, mit freundlichen Grüßen von dem Herrn dort hinten. Sie grinste und ich bekam große Augen. Sehr lustige Verwechslung.

Ich wollte ablehnen, aber sie schüttelte den Kopf. Diesen Herrn lehnt man nicht ab.

Der Ami hatte sich inzwischen wieder zu uns gesellt, und gespannt warteten wir, was nun geschehen würde. Ein Araber näherte sich und prostete mir zu. Als wäre es das normalste der Welt begann er mit mir in geschäftliche Verhandlungen zu treten.

Meine Freunde wollten eingreifen, aber Carmen hielt sie davon ab. Mit diebischer Freude sah sie zu, wie jetzt auch noch der Ami in die Verhandlungen einstieg. „Ich sei unerschwinglich für sie“, war kein schlagendes Argument. Es wurden die ersten Hunderter auf den Tisch gepackt.
Zu meiner Überraschung wurde es tatsächlich feucht in meiner Hose. Der Gedanke, es für Geld zu machen, war mir bisher nie gekommen, hatte aber etwas reizvolles, musste ich feststellen.
Eine attraktive Runde in der ich mich befand, ich glaube bei fetten schmierigen Kerlen wäre ich nicht ins Wanken gekommen. Mit dem Agenturchef hatte ich schon die eine oder andere schöne Nacht verbracht, er grinste einfach nur wissend und hielt sich raus.
Das Angebot erhöhte sich, wir waren bei ein paar Tausendern. Da waren die beiden richtigen Zocker aufeinander getroffen, beiden tat Geld nicht weh, aber der Verlust der Ehre. Ich schüttelte den Kopf: „Das reicht noch lange nicht, meine Herren.“ Sehr dreist und sehr erregend. Ich kannte ungefähr die Preise der Damen und war schon sehr weit darüber. Sollte ich wirklich?

Irgendwie war Carmen stolz auf mich. Wenige, die sich so unbeeindruckt zeigten. Sie ahnte wohl, wie heiß und kribbelig es sich in mir anfühlte. In einer anderen Situation, auf einer Afterworkparty z.B., wäre ich schon lange mit dem smarten Araber verschwunden, oder hätte eine weitere Nacht mit meinem Bekannten verbracht. Hier war eine andere Art von Spannung zu spüren, etwas Neues, sehr reizvolles und eine Überschreitung einer eigenen Grenze.
Ich schaute dem Araber fest in die Augen: „Für 70.000 komme ich mit.“

Was wurde aus dem Angebot?

Tja, wie ich schon weiter oben schrieb, was auf einer Tour geschieht, bleibt auch auf der Tour. Ihr ward nicht dabei? Wie schade für euch. Meine Jungs grinsen noch heute, nicht nur ich habe sie im Blick, sie haben auch immer ein Auge auf ihre Kleine.
******s23 Frau
12.738 Beiträge
Tja, wie ich schon weiter oben schrieb, was auf einer Tour geschieht, bleibt auch auf der Tour.....


Naja ... wir sind ja hier ganz unter uns.. *fluester* erzähl mal was weiter passierte ... *liebguck*
****05:
was auf einer Tour geschieht, bleibt auch auf der Tour

hachmach
Zeit für Rezepteaustausch *anmach*
*******hten Frau
534 Beiträge
Ich höre euch zu, beim Rezepteaustausch! *popcorn2*
****05:
was auf einer Tour geschieht, bleibt auch auf der Tour.

Oh ... ich war gerade auf Touren gekommen beim Lesen ... *zwinker* Und nun dieser "Interrupus" *lol*
Ich darf anmerken, dass ich sehr diskret bin ... *lach*
****orn Mann
11.967 Beiträge
****05:
Zu meiner Überraschung wurde es tatsächlich feucht in meiner Hose. Der Gedanke, es für Geld zu machen, war mir bisher nie gekommen, hatte aber etwas reizvolles, musste ich feststellen.

Oh ja, das hat es! *anmach*

*zwinker*
****06 Frau
6.140 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die Komplimente und eure ermunternden Worte per Mail.

Das Wochenende habe ich damit zugebracht, mir fernmündliche und schriftliche Einverständniserklärungen einzuholen. Alle noch lebenden Beteiligten (Rock 'n' Roll fordert ja schnell mal das eine oder andere Opfer) meinten, es sei verjährt und ich nur noch Ex-Crewmitglied. Der mandeläugige Prinz gehört leider nicht zu meinen Fb Kontakten, er muss mit meiner Indiskretion jetzt einfach leben.

Die Fortsetzung ist in Arbeit.
****06 Frau
6.140 Beiträge
Themenersteller 
Pokerface II
Wie ging der Abend weiter?

Eine neidische Schwester ergriff das Haustelefon, beschwerte sich beim Clubbetreiber und die, mir sonst so freundlich gesonnene, Haussecurity musste mich schweren Herzens des Lokals verweisen.
Lebenslanges Hausverbot, wegen Wilderei auf fremden Spielwiesen.
Carmen ist immer noch untröstlich, kommt aber regelmäßig auf einen Kaffeeplausch vorbei.

Oder…
Wir erinnern uns:

Ich schaute dem Araber fest in die Augen: „Für 70.000 komme ich mit.“

Seine Glutaugen funkelten belustigt. Er hob einen Arm und machte eine bestimmte Geste. Aus dem Hintergrund eilte einer seiner Begleiter herbei. Wenige Worte, ein Griff unter sein Gewand und ein paar Bündel Scheine lagen vor mir auf dem Tisch.

Carmen zwinkerte mir zu: „Du kannst in die 05 gehen“.

Das heiße Prickeln rann durch meinen ganzen Körper. Sechs Personen wussten, ich würde gleich Sex haben. Jetzt wurde ich doch etwas verlegen.

Gespielt mutig nahm ich ein weiteres Glas Sekt, drehte mich um und ging Richtung Zimmer. Ich achtete nicht auf die anderen, oder ob der Mann mir folgte, einfach erstmal raus aus der Situation.

Im Zimmer angekommen, setzte ich mich auf das Bett und trank einen großen Schluck. Was würde ich jetzt für einen Whiskey geben, nichts beruhigte mich besser, als ein guter Ire.

Die Tür schloss sich, mein „Kunde“ war mir tatsächlich gefolgt.

Schultern zurück, den Rücken und Kopf gerade halten. Ich suchte seinen Blick, um ihn einschätzen zu können. Warme Augen, aber auch eine diebische Freude war darin zu erkennen. Er wusste, er hatte mich in einer Situation, in der ich nicht mehr Herrin der Lage war. Vorhin an der Bar war allen klar: ein Wort von mir, und das Spiel wäre beendet gewesen.

Interessanterweise gefiel mir dieser Blick. Noch vor einer Stunde hätte ich rundheraus behauptet, Sex und Geld gehören für mich nicht zusammen. Ich doch nicht…
Das Geld war auch nicht präsent in meinem Hirn, ich nahm die Situation wahr. Ein gutaussehender, mir völlig fremder Mann, ein Raum, ein Bett und ich. Schon vorhin hatte ich vorsichtig geschnuppert. Nein, kein muffeliges Gewürz oder stechendes Aftershave - er hatte einfach männlich, herb geduftet.

Unsere Blicke verbanden sich, ich hob den Arm und er kam langsam auf mich zu. Er nahm meine Hand in seine und setzte sich zu mir auf das Bett. Mit der freien Hand fuhr er langsam meinen Arm hinauf, berührte meinen Hals und streichelte einmal zart meine Wange. Seine Hand in meiner, der leichte Druck, hatte etwas Beruhigendes, Stärkendes. In seinen Augen war jetzt Lust zu sehen, Lust auf meinen Körper.

Wäre er wie ein Tier über mich hergefallen, ich glaube, ich hätte ihn gekonnt aus dem Bett getreten und wäre durch die Tür gestürmt – Vertrag hin oder her. Ich wusste auch, es gab irgendwo einen Notknopf im Zimmer. Nützliches Wissen, aber unnötig.

Ich war bereit, meine Brüste strafften sich, und die Knospen traten deutlich sichtbar unter meinem Shirt hervor. Seine zarten Berührungen und diese Blicke erregten mich so sehr, ich wollte mehr, ich wollte ihn.

Sanft drückte er meinen Oberkörper auf das Bett, legte sich neben mich und setzte seine Berührungen fort. Gedanken über Zimmerpreise und Zeit brauchte man sich hier nicht zu machen. Er wollte meine Erregung sehen und genießen.

Als sein Daumen und Zeigefinger meine Brustwarze umkreisten, begann ich halblaut zu stöhnen. Er küsste meinen Hals und wurde fordernder. Seine Hände streiften mir das Shirt ab und seine Lippen und Finger spielten mit meinen Brüsten. Meine Atmung beschleunigte sich und mein Becken begann sich zu heben und zu senken.
Nach und nach entkleideten wir uns vollständig und unsere Körper spielten ihr eigenes Spiel.

Später konnte man dem Herrn seine Befriedigung deutlich vom Gesicht ablesen. Mit etwas erhitztem Gesicht und etwas verstrubbelten Haaren war auch ich wieder bereit, zurück an die Bar zu gehen.

Ohne ein weiteres Wort schnappte ich mir dort mein Geld, ich wusste Carmen hatte ein Auge darauf, drehte mich um und verschwand ins Büro – Zimmer 05 wollte noch bezahlt werden.

Die fünf Minuten Heimweg und frische Luft taten mir gut. Nur weiß ich bis heute nicht, wie ich das Geld meinem Steuerberater erklären soll.

Oder…

Steigen wir hier erneut in die Geschichte ein:

„Meine Jungs grinsen noch heute, nicht nur ich habe sie im Blick, sie haben auch immer ein Auge auf ihre Kleine.“

Mit einem lauten Knall landete ein Aktenkoffer auf der Theke. Am Griff eine Handschelle, das andere Ende am Handgelenk einer kantigen Hamburger Kiezgröße. Der Bandbetreuer und mein etwas nervöser Kollege gesellten sich zu uns.
Der Koffer normalerweise eher leer, und die Handschellen normalerweise eher im Koffer oder am Handgelenk einer jungen Dame, erstaunten mich kurz. Dann ließ er ihn aufschnappen. „Das sollte reichen, du kommst mit mir!“, raunzte er knapp.

Er klappte den prallgefüllten Geldkoffer wieder zu, nahm mich am Ellenbogen und führte mich durch die Tür. Ich war ausgelöst worden – mit meinem eigenen Geld. Mein Kollege hatte unsere Tageseinnahmen nirgendwo sicher lassen können, so mitten in der Nacht, er hatte sie dem Management anvertraut. Jetzt saß ich mit dem Bandbetreuer, einem Koffer und Handschellen im Taxi…

An dieser Stelle setzte ich wieder mein Pokerface auf. Bin gespannt, wer mir in die Karten gucken kann. Na, was hat sich wirklich zugetragen an dem Abend?
**C Mann
12.765 Beiträge
...Version 1 ist mir etwas zu "Rosemarie Pilcher", Version 2 entwickelt sich bestimmt spannender... *g*
****06 Frau
6.140 Beiträge
Themenersteller 
*gruebel* es waren drei Optionen.
*****_SZ Frau
1.356 Beiträge
Oh wie schwer *gruebel*

Ich könnte mir Variante 3 vorstellen
*******hten Frau
534 Beiträge
Ich nehme die mittlere!
Die ist so schön, hachmach! *love5*
**C Mann
12.765 Beiträge
....den Rausschmiss sehe ich nicht als Option... *zwinker*
******s23 Frau
12.738 Beiträge
nichts beruhigte mich besser, als ein guter Ire.

Ich nehme Option 4
MMF den sympathischen Araber und den Iren *zwinker*


*top*
******s23:
den Iren
nehm ich dann als Variante V *anmach*
und freu mich jetzt schon auf ein erweitertes Pokerspiel
Warum denke ich bei Araber nur immer an *einhorn*? *gruebel*

MMF den sympathischen Araber und den Iren

Ich finde, die Variante hat was! *smile*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Ich nehme Variante X, die Handschellen bleiben an und es geht direkt weiter. Im Hotelzimmer? In der Tiefgarage? In einem Club?
*floet*
**st
Ich bin mir unschlüssig, tendiere aber zu Variante 2.
Version 1 führt direkt in den Harem des orientalischen Prinzen und letztlich zum Schleiertanz ... *zwinker*

Die 2. Version als Thriller in die Fänge der CIA und in die haarige Politik eines gewissen Donalds, zumindest aus heutiger Perspektive ... *lol*

Meine dritte Variante wäre eine Orgie mit Dieter Bohlen als Stargast ... *zwinker*
**C Mann
12.765 Beiträge
Meine dritte Variante wäre eine Orgie mit Dieter Bohlen als Stargast ...

...das wäre ja die ultimative Grausamkeit, das würde ich meiner ärgsten Feindin nicht wünschen.... *g*
**C:
.das wäre ja die ultimative Grausamkeit, das würde ich meiner ärgsten Feindin nicht wünschen.... *g*

Ja, das stimmt schon. Aber dramaturgisch halt notwendig ... *lol*
****06 Frau
6.140 Beiträge
Themenersteller 
*huhu* na hier ist ja was los.

@ Dreamy und FTC:

Ich hatte einen ähnlichen Gedanken, als ich den Pilcher Vergleich las. Aber die enden doch immer ramontisch mit *hochzeit*
*nene* kein "Million Dollar Baby" oder "Pretty Woman" es fuhr keine Stretchlimo oder Kutsche am nächsten Tag vor.

*fiesgrins* auch nicht Katharina die Große! Grims, nimm die Bilder aus meinem Kopf. *freundchen*

Für der Iren hätte ich nochmal an die Bar zurück gemusst, wer weiß ob der Ami mir nicht mit seinem Bourbon *anmach*gedroht hätte.

Bleiben noch die Handschellen...
Bringt mich Mr.E. wirklich zum schönen Dieter? *wuerg* Weiß der überhaupt was eine Orgie ist. *haumichwech*

*zwinker*
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