Wie bringt ihr den Mann am Liebsten zum Höhepunkt?

Ehrlich gesagt hat beides seinen Reiz.

Finde ich auch:)

Mit viel Gefühl.

Mir ist jedes Hilfsmittel recht.

Sie:Für mich ist Abwechslung wichtig. Fast jede Art hat ihre Vorteile. Es sollte einfach nie langweilig sein, auch mal Überraschungen geben etc.
Mal ist ein Blowjob schöner, aber mal wollen wir auch beide Spaß haben und zum Abschluss kommen. Und auch beim Sex sollte eine Abwechslung bestehen. Ich bin gerne aktiv und gerne passiv, es kommt immer auf Stimmung und Situation an

Darüber hab ich noch nie nachgedacht... es geht darum,dass er kommt. Freude manch mir das jetzt nicht.

Wir haben uns nun schon länger von der Fixierung auf Orgasmen verabschiedet. Für uns ist "der Weg", der Moment im Hier und Jetzt, lustvoller, erfüllender und befriedigender.

Und wenn wir uns aus Spass an der Freude dazu entscheiden, den Höhepunkt als echten solchen zu geniessen, geschieht das immer auf die Art und Weise, die gerade passt...

So sind wir letztlich beide für den jeweils eigenen Orgasmus verantwortlich, wenn auch mit aktiver Teilnahme des anderen - ganz nach dem Motto "geteilte Freude ist doppelte Freude"...

Tatsächlich mag ich es ganz besonders, ihn aktiv zum Orgasmus zu bringen, das ist immer ein besonderes Leckerli.

Ob nun beim Sex, wenn ich stellungstechnisch aktiv sein darf, oder wenn meine Pussy/mein Hintern ihn "auffressen" und massieren, sodass er den Orgasmus gar nicht mehr selbst steuern kann, sondern gar keine Wahl hat, als zu kommen.

Aktive Blowjobs sind natürlich ein Highlight.

Aber am besten finde ich persönlich freche Handjobs in unerwarteten Situationen - besonders irgendwo draußen oder im Kino.

ich liebe es meinen Partner oral zum Orgasmus zu bringen: es ist am Schönsten für ihn und ich spüre als Frau die Intensität seines Orgasmuses

Ich finde es mega den Mann mit meinem Mund zum spritzen zu bringen ohne dabei mit den Händen zu helfen, das ist ein geiles Gefühl oder in Stellungen, bei denen ich aktiv das Tempo steuer, also zb beim reiten.. Ich erinnere mich noch ziemlich gut an den ersten männlichen Orgasmus in meinem Mund, ich war mega stolz auf mich

Ja das klingt geil;) so lass ich es mir auch am liebsten machen;)

Deeptroat da verliert er die Kontrolle !

Hmm... Vielleicht versteh ich das auch falsch, oder das eigentlich Gemeinte wurde falsch ausgedrückt, aber eine solche Einstellung kann ich prinzipiell so gar nicht nachvollziehen...

Wenn man sich schon dazu entschließt, mit jemandem Sex zu haben/haben zu wollen(bzw. eine Sexualität ausleben Beziehung eingehe), ist doch so allermindestens gegenseitige Sympathie, (körperliches) Verlangen/Anziehungskraft und Lust vorhanden?! Und wenn ich jemanden mag, attraktiv finde und auch noch selbst Lust auf Sex/Körperlichkeiten bekomme, ist das doch etwas sehr schönes, dieser Person einen Orgasmus zu bescheren?!

Keine Frage, ich liebe und genieße es sehr, wenn ich mich mal "ganz faul zurücklehnen" kann und einfach bedient werde. Aber oftmals hab ich auch einfach so richtig Bock sie nur mit Mund-/ und Handarbeit nach Strich und Faden zu verwöhnen Und manchmal hab ich dann nicht mal unbedingt Bock selbst bedient zu werden, oder dass wir vögeln, es beschert mir dann einfach mehr Befriedigung/Freude, zu sehen wie sie sich völlig dem Moment hingibt, in vollen Zügen genießt und langsam um den Verstand gebracht wird... Ist nunmal ein ständiges, gegenseitiges Geben und Nehmen...

Natürlich gibt's schon auch mal die Situation, in der sie wahnsinnig große Lust hat auf Sex, ich aber so gar nicht, ich sie dann "trotzdem" verwöhne und dann hab ich währenddessen evtl. auch keine Freude dran und empfinde es mehr als "Arbeit", anstatt Spaß und Lust. Aber spätestens dann, wenn Ihr Hunger gestillt ist, sie sich an mich kuschelt und guter Laune angrinst, freu ich mich ganz genauso (wohlwissend, dass dieselbe Situation umgekehrt ganz genauso wieder irgendwann kommen wird und ich mich dann entspannt bedienen lassen kann)

Am liebsten wenn er den Verstand verliert oder für einige Sekunden völlig weggetreten ist, quasi ihn da abhole wie es ihm am tiefsten und intensivsten berührt.
Je losgelöster das Ganze ist desto anmachender für mich.