Persönlich fand ich die folgenden zwei Bücher sehr gut:
"Papillon" von Henri Charriére
(Er wird wegen Mordes verurteilt und landet in einer Strafkolonie in Französisch Guayana. Letzten Endes geht es darum, dass er immer wieder ausbricht oder es zumindest versucht, aber immer wieder erwischt wird und dennoch nicht aufgibt. Besonders einprägsam: Eine Zelle, in der man den Gezeiten ausgesetzt ist... bei Ebbe ok, bei Flut muss man hochklettern (zusammen mit den Ratten))
"Ich, Claudius, Kaiser und Gott" von Robert von Ranke Graves
(Das Buch ist geschrieben wie eine Art Autobiographie des römischen Kaisers Claudius und es geht darum, wie er irgendwie an die Macht kam. Man bekommt einen recht guten Eindruck vom Leben im alten Rom und den ganzen Intrigen dort. Es umfasst Teile der Regierungszeit von Kaiser Augustus, dann Tiberius, Caligula und eben Claudius)
Die Buchreihe "Der Dunkle Turm" von Stephen King ist noch sehr gut. Wobei ich die bis heute nicht fertig gelesen habe... glaube, dass damals Buch 5 oder 6 gefehlt hatte und eins überspringen... is nich -.-
Die Bücher von Peter Scholl-Latour sind ebenfalls sehr gut. Er beschreibt da sehr ausführlich und meiner Meinung nach relativ unvoreingenommen diverse politische Entwicklungen in der Welt z.B. Vietnamkrieg, Afghanistan, die Spannungen Saudi Arabien / Iran oder USA / Russland usw. Was ich hier sehr gut finde, ist die Art und Weise, wie er an die Themen herangeht bzw. heranging (2014 gestorben). So nach dem Motto "Die Infos finde ich jetzt nicht ausreichend und/oder zu tendenziell, dann fliege ich eben da runter und frage einfach mal bei beiden Seiten nach".