Mit TS-Vergangenheit einen festen Partner finden, so schwer?

Das würde ich so nicht unterschreiben - es gibt natürlich Leute - gerade aus der rechten, christlichen Ecke ( AFD, Demo für Alle und wie der ganze Rotz so heißt ) die würden alle TS, TV´s und so am liebsten aufm Scheiterhaufen brennen sehen. Aber dann gibts auch die, für die die Transition keine Rolle spielt .. es kommt immer schwer auf den TS drauf an wie sie/er sich so gibt UND die Wahl des Partners. Natürlich stehen einem nach oder durch die Transition nicht alle Türen offen so ist es davor oder ohne aber auch nicht.
Aber auch mal ganz abgesehen davon ist einem vor der Transition und allem klar auf was man sich einlässt .. wenn nicht ist das halt ein naives Einzelschicksal für mich kann ich nur sagen das alles die richtige Wahl war und ich mich dadurch besser als jemals zuvor fühle. Ich denke das das Thema Trans viel zu sehr polarisiert wird und darum gerade bei der Suche so hindert.

Weil DU Probleme hast, mache das für andere auch so fest.
Dein ständiges Gemotze und Gejammer, ganz ehrlich da würde ich bei dir auch weglaufen bzw keine aufbauen
Fass dich einfach mal an DEINE Nase und wie dein Verhalten und deine Aussendarstellung ist
Und dann...evtl kommst mal darauf


Und @ Mods
Dieses ständige Gehetze gegen schwule und Männer
Es reicht

Ich habe die letzten 13 Monate oft am Leben gezweifelt. Ich habe mir meine Beiträge vom März durchgelesen und kann jetzt auch nicht mehr alles so unterschreiben.

Dein Posting, Jasmin, hat mich jetzt sehr getroffen. Ich war erst diese Woche ein paar mal sehr verzweifelt.
Es kam vieles zusammen.

Und trotzdem: Wenn ich zurückblicke sehe ich jetzt, dass vor allem meine Ex-Frau noch immer mit allem hadert. Und auch wenn mir mein altes Leben und die Gewohnheiten abgeht - ich habe viel verloren, aber auch viel gewonnen.

Und obwohl ich bei meinem letzten Posting noch nciht mal davon träumte - am 24. September vormittags hatte ich meine OP.
Die OP, von der ich guten Freunden - die ich kennenlernte, als ich bereits als Frau lebte, die mich nie als was anderes akzeptierten als als Frau!! - immer sagte, dass es ja nichts ändern wird, da mir ja hoffentlich keiner unter den Rock sieht. Einer der besten Freunde meinte dann, dass es für mich was ändern wird. Glaubte ich so nicht.

Und dann ging ich nach dem Spital zum ersten mal in meiner Heimatstadt spazieren. Und ich habe mich so richtig lebendig gefühlt.

Und obwohl es seit meinem Outing schon öfter passierte als jemals zuvor, jetzt ist es noch "schlimmer"
Fremde Leute sprechen mich an. Ganz offen. Verwickeln mich in tiefsinnige Gespräche. Bewundern einen Mut, von dem ich immer wieder sage, dass ich ja die Jahrzehnte zuvor zu feig war um zu mir zu stehen. Und dann erwidern sie, dass ich aber jetzt mutig bin und ihnen das imponiert! Und das sind derzeit sehr schöne Momente, wenn es passiert!

Ich bin noch immer Single. Merke aber, dass Kontakte und seien sie nur sexueller Natur durchaus möglich sind. Ich fühle mich auf jeden Fall begehrter als früher.

Und das seltsamste ist, dass mir allein diese Woche zwei Frauen plötzlich offenbarten, dass sie mich schon als Mann unheimlich fesch fanden und sie sich fragten, was ich nur an meiner Ex finde

Ich konnte es früher nie annehmen, wenn ich sowas hörte. Mochte mich nicht. Meinen Körper. Meine Stimme. Nichts passte.

Aber erst kürzlich ertappte ich mein Spiegelbild, wie es mir tief in die Augen sah. Und ich betrachtete mich. Bis die Augen rot wurden und feucht. Ich habe zu weinen begonnen, weil ich wusste, dass ich mich jetzt liebe. Ich finde mich wunderschön. Jetzt. Ich habe mich sogar bei diesen traurigen Frauen-Augen entschuldigt, die mich da anblickten, dass ich sie immer unterdrückt habe. Aber jetzt steh ich zu mir - auch wenn es oft schwer und hart ist und viele mich fallen gelassen haben. Doch habe ich auch Menschen kennengelernt, die mehr hinter mir stehen als jemals jemand zuvor!

Und dir liebe Jasmin schenke ich jetzt noch jene Worte, die mir durch den Kopf gingen, als ich im Spiegel endlich die Fraue erkannt habe, die da 43 Jahre in mir war und nie rauskonnte. Ich wünsche Dir ganz viel Mut. Und Mut heißt nie, keine Angst zu haben! Mut ist, wenn man trotzdem springt!

Du warst immer da!

Warst immer an meiner Seite!
Warst immer um mich herum!
Hast mich nie verlassen!
Obwohl ich Dich verleugnet habe!

Du warst immer da!

Hast mich behütet!
Ich hab dich unterdrückt!
Wollte dich nicht wahr haben!
Doch hast acht gegeben!

Du warst immer da!

Hast in mir gegen alles gekämpft!
Hast Gefühle gehütet - so lange!
Hast dich nicht geschämt!
Du hast mich nicht verachtet!

Du warst immer da!

Du warst Liebe!
Du bist Liebe!
Du siehst mir ins Herz!
Du bist mein Herz!

Du warst immer da!

Mein Lichtbringer in mir!
Hast alles bestritten für mich!
Hast gelitten für mich!
Du hast mich nie verlassen!

Jetzt bist du da!
Denn du bist Ich!
Ich bin ich!
Ich war immer ich!

Hallo Jasmin71!
Es suchen NICHT ALLE eine Frau nur mal zur Info!
Und eine Frau an meiner Seite ist für mich un-undenkbar. Nie im Leben, dazu liebe ich zu sehr die Männliche Schöpfung.
Auch für mich war es phasenweise recht anstrengend ein Mann zu finden, aber es hat bis jetzt immer geklappt.
Momentan bin ich off weil ich auf mein Traummann warte der seine Zeit eben benötigt. Ich mache es sehr gerne weil ich ihn haben möchte.

Also mache es nicht für alle fest. Das gibt es nicht. Auch CIS-Frauen haben so ihre Nöte und Schwierigkeiten ein Mann für`s Leben zu finden.

LG

...die sich damals für diesen Weg entschieden haben!
Wusstet Ihr es damals nicht das es steinig und anstrengend wird?

Unsinn!
Es sind eher die aus dem Orient die damit nicht klar kommen.

Tut mir leid, das kann ich so nicht stehen lassen. Das imliziert, dass Tranisdentität das ist, wogegen wir ankämpfen - eine psychische Erkrankung oder eine Modeerscheinung.
Ich wurde so geboren. Auch wenn viele SoziologInnen und ihre Gender-Studies gerne was anderes behaupten. Aber abseits der Geisteswissenschaften vertraue ich doch eher Naturwissenschafter wie Uwe Hartmann. Eine TransFrau weist Hirnstrukturen wie eine BioFrau auf und umgekehrt. Dazu entscheidet man sich nicht.
Viele nehmen sich sogar das Leben, weil ihnen die Kraft für das fehlt, was du "Weg" nennst. So geschehen am 8.2.2018 in Wien - ihr Name war Jelena und ich kannte Sie!

Mehr dazu auf: http://www.transsexualitaet.info/NG_TS.mp4 - ganzes Video: https://www.dailymotion.com/video/x6jq6ih

Nein, sowohl hier wie dort sind es vorwiegend Männer, die mehr Probleme mit TI haben als Frauen. Menschen mit isl. Hintergrund haben vorwiegend Probleme mit Homosexualität - weniger mit TI. Ich arbeite mit vielen Tschetschenen und Afghanen und die hatten mit einem ehem. homosexuellen Kollegen immer Stress während ich noch vor der OP zu hören bekam: "Pass auf dich auf. Du wirst einer von uns sein."

Nein, sogar die meisten nicht.... Ich kenne sehr sehr wenige (wirklich) glückliche Ehen. Die meisten sind zweck oder wenn Kinder da sind Zwangsehen.

Da wurde wohl was gelöscht

ja ich hatte was gemeldet und das wurde nun gelöscht

Ja, ich hatte es gestern noch gelesen und war auch erschrocken. War aber zu müde, um zu antworten.

Und warum ignorierst mich du? Wollte dir grad ein Danke schenken 😊

~ Zum eigentlichen Threadthema:
Mir persönlich hat es keinen nennenswerten Unterschied darin gemacht ob und mit wem ich mich fester verbunden habe. In manchen Fällen hat sich seit meinem Outing sogar vieles ins Positive entwickelt.
Ich habe gute Freunde und Bekannte in meinem Kreis die selbst ein wenig queer sind und dadurch mir gegenüber sehr offen sind und nebenbei erwähnt hab ich eine feste Beziehung mit einer tollen Frau seit nun circa einem Jahr mehr oder weniger gerade weil ich selbst trans* bin.

Der Haken an der Sache mag vielleicht sein, dass der Mensch nunmal von Exemplar zu Exemplar unterschiedlich ist und ich z.B. nie zur Gattung der Jäger gehört habe. Ich habe nie aktiv nach einem Partner gesucht, ich habe mich nie daran zerstört alleine zu sein... es hat sich alles so entwickelt.
Und wenn meine Frau nicht gewesen wäre wäre ich warscheinlich noch immer Solo unterwegs, ohne dass es mich nennenswert gestört hätte.
[edit]
Meine Ex hatte auch kein Problem mit der Tatsache dass ich "anders war", im Gegenteil, es hat sie gereizt, sie war neugierig und hat daraufhin selbst experimentiert. Feste männliche Partner in dem Sinne hatte ich nie, aber einige die in Clubs auf mich aufmerksam wurden.
[/edit]

~ Nun zur Entwicklung des Threads:
Was mich allerdings ein wenig stört ist die Art und Weise wie jede/r mit jeder/m umgeht und das ist zum Beispiel ein Grund warum ich mich eigentlich vom Forum, speziell diesem Themenbereich, fernhalte.
Ich sehe zum Beispiel Aussagen von Leuten wie Jasmin71, welche schlechte Erfahrungen gemacht haben und nun ihren Groll auf aggressive Art und Weise verteilen dass man meinen könnte diese Aussagen seien Gesetz und wenn ich selbst nun anders bin hab ich gelitten.
Nur weil ein Mensch gewisse Erfahrungen gemacht hat müssen es andere Menschen nicht auch haben.

Dann gibt es andere, zumeist aus der TS/TG Ecke, die der Meinung sind es gibt fixe Regeln. Ich müsse dies/das/und jenes machen damit ich TS bin und so weiter - Fuck it, no!
Diese Engstirnigkeit - Dieses "Gezielte nach Triggern suchen um des Triggers Willen getriggert zu sein" - pisst mich, gerade hier, sodermaßen an, dass ich mich fremdschäme und zum Teil verstehen/nachvollziehen kann, dass es Menschen gibt die mit unser einer Probleme haben. Sorry, ich will nicht zu DIESEM Teil gehören.
Ich habe auch meine Ecken und Kanten, ich stehe zu diesen. Ich will keine Extrawurst und ich will nicht bevormundet werden. Ich bin "Ich" und ich weiß was ich bin und was ich denke und ich will mich nicht von anderen in eine Form prügeln lassen nur weil ich, zum Teil, zu meinen Ecken und Kanten stehe.
Wenn jemand was falsches zu mir sagt, hat er/sie es einfach bei mir vergeigt - Punkt, Thema zu Ende, kannst gehen. Aber mir da n' Schuh draus binden und nen Kurzschluss vermitteln? Ne, hab genug andere und wichtigere Probleme um die ich mich kümmern muss.

~ Thema 3: Verhalten von Männern gegenüber TI
Meiner Erfahrung nach, und ich bin nun seit circa 2,5 Jahren "geoutet", ist es Schwachsinn zu sagen, dass speziell Männer aus gewissen Herkunftsbereichen sich uns gegenüber mies verhalten. Egal woher, aus allen Bereichen verhalten sich einige schlecht.
Als ich mich, im Rahmen eines Klinikaufenthaltes, "geoutet" hatte hatte ich im Hinblick auf meine Mitpatienten auch Bedenken, gar Ängste. Unterm Strich war es aber der Mitpatient mit türkischen Wurzeln der zuerst auf mich zukam und mir sagte: "Du hast Mut und du hast Eier. Aber in DEM Sinne, dass man Eier haben muss um für sich selbst zu sagen, dass sie einem/einer Probleme bereiten".
Das war der aufmunternste Spruch meiner gesamten Prä-Transitionsphase und gab mir den dicksten Schub an Ego um die Sache nach 20 Jahren Versteckspiel durchzuziehen.
In der Zeit danach waren es hauptsächlich die konservativen deutschen Männer die sich mir gegenüber blöd verhalten haben.

~

Sorry für den Roman!
Sorry für den Trigger!
Kein Sorry für Leute die sich angesprochen fühlen!
Und Danke wenn jemand Nutzen aus meinem Beitrag ziehen kann!

@****ia

Du hast recht in manchen Dingen. In den anderen sind wir halt einfach unterschiedlicher Meinung. Das kann viele Gründe haben - egal.

Das Umfeld hat auf jeden Fall etwas damit zu tun, wen man kennen lernt und wie die Leute zu einem stehen.
Ich bin zwar eher weniger in der LGBT-Szene von Linz unterwegs - dafür in der Swinger- und SM-Szene. Und siehe da - auch in diesem Umfeld ist man auf ganz andere Art liberaler, als etwas mein sonntäglichen Frühschoppen im Wirtshaus im Stadtviertel.
Die Akzeptanz war von anfang an größer - zumindest ist das meine Beobachtung. Und selbst jene, die kein Interesse hat, waren neugierig.
Und meine Erkenntnis aus den letzten 1,5 Jahren - Neugier ist toll, ist wundervoll. Wer anfängt zu fragen hört auf, zu verachten oder abzulehnen!

Die größte Ablehnung habe ich von meiner Ex-Frau erfahren. Das ist aber ein anderes Thema und wohl noch lange einer meiner größten Schmerzen.
Mein Sohn hingegen findet in mir einen Elternteil, der weit mehr Zeit hat für ihn - vor allem was Zärtlichkeit und Vertraulichkeit betrifft. Vielleicht gab es deswegen nie große Probleme zwischen uns.

Was du über Trigger, Kategorien, Schubladen schreibst stimmt zu 100%. Jedoch möchte ich hinzufügen, dass es auf alle anderen Menschen auch zutrifft

Mein bester Freund meinte letztens, ich müsste wohl mehr als jeder andere Mensch aufpassen was und wie laut ich was sage, da man bei mir einfach doppelt genau hinhört und alles in die Waagschale wirft. Ich habe das dann mal beobachtet - und ja es stimmt schon. Es ist was Wahres dran. Wenn andere jedes mal über ihren neuen Audi reden ist das nervig aber irgendwie egal. Wenn ich von einer Person am Tisch zum Thema TI/OP/was auch immer gefragt werde und gebe eine Antwort - rollen einige andere mit den Augen. Ja, aber was soll man tun? Gar nicht mehr antworten?
Im Grunde ist das das Problem der Augenroller. Ich will und kann nicht mehr auf jede Wahrnehmung irgendwelcher Mitmenschen Rücksicht nehmen.

Puncto Männer habe ich persönlich schon festgestellt, dass es etwas schwerer ist mit ihnen als mit Frauen. Viele Männer haben diese Porno-Phantasien im Kopf und meinen dann, ich wär genauso wie die Tranny im Porno - ne, ist nicht. Vor allem, weil der Schwanz fehlt.

Auf die Herkunft möchte ich jetzt nicht eingehen - da dies nur wieder in eine links-rechts-Diskussion führen würde.

Sorry aber stimmt nicht, die meisten Frauen suchen sich sexuell attraktive Männer und erwarten dann dass die zum "Häuslebauer" mutieren so bald sie sich den geschnappt haben ;-).

Menschen haben ein Profil dass in sich vollständig sein sollte, der "Verführer" ist an sich nicht treu und beständig (wo sollte er auch seine Fähigkeiten her haben).

Jemand der eine Beziehung sucht spielt eher weniger eine "Rolle" weil man das auch nicht auf Dauer aushält.

Mir z.B. wäre es vollkommen egal ob meine Partnerin eine Vergangenheit als Mann hat oder nicht. Die BEziehung/Liebe passt oder eben nicht.

Für die Partnersuche würde ich halt eher empfehlen nach einem Menschen zu suchen be dem man sich wohl fühlt und nicht nach jemandem der für einen Herzinfarkt sorgt

Hallo,

ich bin 54 und hatte bis letztes Jahr nur Erfahrungen mit biologischen Frauen. Dann hatte ich eine Beziehung mit einer TS (komplette Operation) aus Brasilien. Ich habe es nicht gemerkt, es war die beste Beziehung in meinem Leben. Erst, als meine Ex es mir gesagt hat, wurde mir klar, warum ich mich so geborgen gefühlt habe.
Jetzt will ich nur noch eine TS, egal ob mit oder ohne OP, ich denke, in meinem Fall bevorzuge ich eine TS, ich kann nur jedem Mann raten, diese Erfahrung einmal im Leben zu machen. So kann man sich eine bessere Meinung bilden

Fuer mich sind Menschen nicht "etwas" mit dem man Erfahrungen sammelt. Entweder ich lasse mich auf den Menschen ein weil ich ihn sehr mag (mit Potential auf Liebe) Oder ich lasse es.

Eine Beziehung mit einer TS würde mich wegen Der mentalen Offenheit und der Willensstaerke aber sehr reizen. Das TS an sich würde fuer mich aber sehr bald komplett im Hintergrund verschwinden.

Hier noch ein Nachtrag.

Meine Ex TS Freundin sagte immer: Eine TS/TG ist die Queen der Nacht , aber der Teufel des Tages, d.h. viele Männer möchten die Erfahrung machen, aber nur wenige zu einer Beziehung zu einer TS/TG stehen

Ich gäbe noch nie ein Problem damit gehabt Entscheidungen zu treffen dazu zu stehen und die Konsequenzen dafür zu tragen.

Und speziell in diesem Fall sehe ich auch gar keine Probleme. Das würde mein Selbstbild nur bestätigen... Nach außen? Interessiert mich nicht, und in meiner Gegend (Großraum Stuttgart) interessiert das ohnehin keinen.

wer weiß wo Dein Deckel ist, auf dem Bild siehst Du gut aus.

Wer nach männlichen Eigenschaften, Merkmalen sucht wird immer welche finden sogar bei echten Frauen

Also kommt für Dich nur eine echte Beziehung in Frage die von Herz zu Herz ist, ein Mensch der Dich liebt wie Du bist.

Vieleicht ist das Problem auch nicht die Stimme oder die noch vorhandenen männlichen Teile
Sondern mehr oder weniger die Art wie Du dich gibst

Ich vermute mal das Du weiblich auftreten möchtest und Dich weiblich bewegst um zu zeigen das Du eine Frau bist.

Vieleicht ist es aber unnötig das zu tun und Du solltest dich normal bewegen und vergessen das Du etwas zeigen möchtest.

Die "Ärzte " singen in einem Lied das es am besten klappt wenns einem Scheißegal ist

Und das hab ich auch schon öfter mal bemerkt wenn man sich Scheißegal denkt klappts

Wir möchten Menschen kennenlernen und keine Schauspieler und wir möchten gern mit Menschen zusammen sein die zu sich stehen, die sind was sie sind.

Menschen die "echt" sind.

Das könnte ich mir vorstellen.

ach sooo ich bin keine TS.. Kerl mit alles dran und das soll auch so bleiben....

Dr. Joseph Murphy schreibt das man sich den Partner mit Hilfe des Unterbewußtseins organisieren kann

Man bittet das Unterbewußtsein um Hilfe indem man dem Universum / der Allwissenheit sagt, wann und wo man sich befindet und wo der "entsprechende, passende Partner" mich finden kann

Weiterhin sagt Dr. Joseph Murphy das man vor dem Einschlafen und kurz nach dem Aufwachen am Morgen zu sich sagt was man möchte und das man sich vorstellen soll was man möchte

Und das Unterbewußtsein erfüllt dann diese Wünsche

Nur ist das Problem das wir alle zuviel denken und unsere Wünsche beurteilen und berechnen wollen.
Doch unser Unterbewußtsein kennt Wege von denen wir nichts wissen und kann unsere Wünsche erfüllen

Vorausgesetzt, wir lassen es zu.


Das heißt wir haben Hilfe in unserem Unterbewußtsein die für uns arbeitet, wenn wir die richtigen Formulierungen geben

Die Formulierung für einen Partner müßte dann sicherlich so sein:

"ich bitte mein allwissendes Unterbewußtsein um Antwort und dazu muß man sich deutlich den Partner vorstellen, wie man gemeinsam spazieren geht, essen geht, tanzen geht, etc

Es ist wichtig das wir uns unsere Wünsche deutlich vorstellen und auch Kleinigkeiten schön ausmalen und es darf keinerlei Angst oder Zweifel daran sein


So ungefähr, am besten lest Ihr selber mal die Bücher von Dr. Joseph Murphy, Die Macht des Unterbewußtseins