Geldsklaven, hat jemand Erfahrung?

Ironiemodus EIN: Mir schwebt da noch ne cooole neue Hi-Fi-Anlage vor: Plattenspieler Transrotor Quintessence, liegt bei 30.000 Euro, Vor und Endverstärker Mark and Levinsohn auch bei ca. 50.000 Euro, CD-Player Accuphase mit getrenntem D-A-Wandler-Gehäuse bei 7000Euro(zu DM-Zeiten war das der teuerste CD-Player überhaupt bei 15.000 DM) Dann noch ne Meeeeenge sehr gut erhaltener Original-LPs der Stones, Beatles und noch rare Scheiben vom King of Rock-n-Roll für mein Musikarchiv. Kostenpunkt: fast unbezahlbar. Ironiemodus AUS.
Mal Spass beiseite: Das kann wohl, wie ja schon erwähnt wurde in einem bestimmten Rahmen lustvoll sein, also ein adäquates Geschenk an eine Herrin, klarer Fall, aber m.E. kann es vielfach auch "missbraucht" werden, da sehe ich halt persönlich das Problem mit der Abhängigkeit / Sucht-Gefahr.

Alles Abseitige hat Potential zur amour fou.

Ja, ich habe Erfahrungen mit einem Geldsklaven sammeln können.

Es fing erst recht harmlos an. Ich habe ihn nackt in meinem Keller gesperrt und bin von seinem Geld feiern gegangen. Bevor ich gegangen bin, habe ich ihn noch etwas fertig gemacht und für seine Dummheit ausgelacht. Wenn ich wieder kam, habe ich ihn ebenfalls ausgelacht, ihm vorgehalten was für einen Spaß ich mit seinem Geld hatte, was ich mir gekauft habe, wie viel Spaß meine Freunde auch mit seinem Geld hatten, während er hier armselig, ganz allein in meinem Keller gehockt hat.
Das steigerte sich dann, indem er mir darüber hinaus Zigaretten gekauft hat. Er hat mir Sachen gekauft. Dann habe ich seine Accounts bekommen und konnte mir Sachen bestellen. Dann bekam ich seine Geldkarte.

Irgendwann ging mir das zu weit. Er wollte so gerne, bei mir einziehen. Dass ich dann sein ganzes Geld verwalten kann und er nur in meinem Keller wohnt. Wenn ich Bock auf ihn hätte, könne ich ihn benutzen. Ansonsten wäre der Keller sein Platz. Ebenfalls wollte er, dass ich ihn finanziell komplett ruiniere. Mir wurde das viel zu krass. Habe den Kontakt dann abgebrochen.

falls es auch weibliche geldsklaven gibt: ihr dürft gerne in meinen keller einziehen.

Ein mir bekannter, emeritierter Musikprofessor fördert und unterrichtet, eine junge Studentin, bezahlt ihr alle Reisen, Hotelaufenthalte und unterstützt auch noch ihre Eltern und Geschwister regelmäßig. Dabei leistet dieses junge Wesen, das an ihrem heimischen Konservatorium total unterfordert wird, wirklich eine wahnsinnige Lerngeschwindigkeit. Wozu andere Studenten 6 Monate benötigen, macht sie in einem Monat.
Ich frage mich nun, warum das so passiert, Begründung des Professors, "...habe über 40 Jahre auf so eine Gelegenheit gewartet ... und Geld kann man nicht essen und auch nicht mit ins Jenseits nehmen...". Die eigenen Kinder sind leider beide in der Drogenszene gelandet und werden verachtet, vor seinem Ableben würde er die Studentin gerne adoptieren. Ansonsten kann man mit Beiden nur über rein "fachliche" Themen reden.

Wenn ich das hier so lese wird mir deutlich, dass ich lange auch ein Geldsklave war. Es war vor gut 5 Jahren zuende. Aber damals habe ich über eine Anzeige, Herrin gesucht, eine sehr junge Frau kennen gelernt die einfach nur eine Möglichkeit suchte neben ihrer Ausbildung etwas Geld zu verdienen und fand es spannen einen Mann dafür zu demütigen. nachdem wir uns über meine Wünsche und Bedürfnisse ausgetauscht hatten, spürte sie das das in dieser Härte und Heftigkeit doch nicht ihr ist. Dass sie sich das anders vorgestellt hatte. Sie war aber neugierig und wir begannen hin und her zuschreiben. Dann bot ich ihr an, ihr für die Zeit Geld zu geben da sie neben der Ausbildung sehr knapp war.
Ich zahlte ihr dann erst nur etwas, später einen 450 Euro Job. dazu kamen noch gelegentliche Geschenke (Dinge die sie Brauchte, oder zusätzliches Geld wenn es sehr eng wurde bei ihr)
Nach über einem Jahr, fiel meine Frau als meine Herrin zur Orgasmuskontolle aus für einige Monate. Sie übernahm das. Ich musste bei ihr um die Erlaubnis betteln einen Orgasmus haben zu dürfen und sie erlaubte oder verbot es, bzw. gab vor wie es vonstattengehen sollte.
Zwischendurch trafen wir uns auch zum Essengehen, Kaffeetrinken und tauschten uns aus Sprachen über meine Neigungen, ihr Leben einfach alles. Manchmal bekam ich für die Treffen demütigende kleine Aufgaben von ihr.
Mehr hat niemals stattgefunden. Dann zog sie weg zu ihrem jetzigen Mann, wollte diese "Beziehung" lieber beenden. Schön finde ich, dass wir uns so ca. 2x im Jahr gegenseitig noch schreiben, auf dem Laufenden halten und uns austauschen. Sie ist mir für die damalige Unterstützung dankbar. Das ist ein schönes Gefühl.
Hat sie mich ausgebeutet? Ich finde nicht, es hat uns beiden irgendwie gutgetan.

Hallo,
ioch kannte da sbis vor kurzem auch nicht.
Meine Freundin hat über ein anderes Portal im chat jemanden kennengelernt.
Dieser MAnn w will ihr Sklave sein. Er steht drauf gedemütigt und erniedrigt zu werden.
Er will als Putzsklave und oder als shoppingsklave dienen. DA salleine reicht ihm schon.
Er fühlt sich wenn er erniedriegt wird wohl.

nach wenigen TAgen trafen sie sich das erste mal natürlich auch um abzuklären was er will wa sgeht oder auch nicht.
Dem Wurm wurde erlaubt seine neue Herrin zu Treffen und es wird ein Willkomensgeschenk erwartet, minimum 3 Stellig.
Es kam zum treffen, er benahm sich wie vorab besprochen demütig und erledigt alels was die Herrin will. Sie sagt sie will einen Cappuchino 1 sekunde später ist er weg das gleiche mit dem essen. Sie schafft nicht alles wirft den halben Burger ufs TAblet und sagt friss. Ratzfatz war er aufgegessen und dann würde sich sehr über das grosszügige der Herrin bedankt.


Ich fand das bisher immer etwas suspekt, aber mitlerweile denke ich wenn er es denn so freiwillig will warum denn nicht. Sex spielt bisher keine Rolle und ist von ihm nicht angedacht eben nur wenn es die Herrin will.
Er hatte vorher einer FAmilie gedient wo er ab und an dem HAusherren einen Blasen musste.

Meine Freundin und ich finden mitlerweile gefallen daran.
Er bekommt Aufgaben die er zu erledigen hat.
Derzeit hat er Keusch zu leben, Wichsen usw ist verboten, allein wenn seine Frau den ANfang macht darf er um nicht aufzufallen.

Demnächst kommt er zu uns als Putzsklave ins HAus und erledigt was wir wollen.
Ihm wurde gesagt das wenn der sklave sich bemüht er sich bald sein eigenes Halsband bekommt von der Herrin.
Das alleine hat ihn schon gefreut.

Mal sehen wie es weitergeht

Wer noch als shopping oder Geldsklave dienen möchte darf sich gerne bewerben

Mein Sub/Mann und ich leben BDSM 24/7. Der Wunsch, es auch auf die Finanzen auszudehnen kam von ihm.
Er übergibt mir das gesamte Geld. Ich bezahle die Rechnungen und teile das Geld ein. Wenn er Kleidung benötigt, bittet er darum. Wenn er sich etwas wünscht, hat er ebenfalls auf Knien darum zu bitten. Ich entscheide dann, ob er es sich verdient hat oder eben nicht.
Bei größeren Anschaffungen darf er sich äußern, das letzte Wort aber habe ich.
Er genießt es sehr "für seine Herrin zu sorgen" ...
Im Gegenzug weiß er natürlich, das ich vernünftig entscheide und ihn nicht in Lumpen rumlaufen lassen würde. Das würde gegen unseren Vertrag verstoßen.

Ich steh einfach drauf, Männer auszunehmen und zu benutzen. und ich habe auch schon mal für eine Lady gezahlt, weil ich so heiss auf sie war. Viele nutzen es als Geldquelle, aber es kann auch ein echter Fetisch sein.

Wenn es beiden gefällt warum nicht. Meins wäre es nicht, ich kann dem nichts abgewinnen.

Erfahrung mit einem Geldsklaven möchte ich auch mal machen
Wo gibts die? Hier ist die Suche danach eher beschränkt.

Ich fungiere gelegentlich gerne als Geldsklave.
Aber nur bei Damen in realen treffen.

Es ist ja nicht so das Geldsklaven eine Dauerüberweisung einrichten und das wars.

Entweder man kapiert diesen Fetisch ... oder eben nicht. Dies ist jedoch etwas was ich mir beim besten Willen nicht als online vorstellen kann.

Ich denke das der persönliche Kontakt hier unbedingt dazu gehört. Und ein klein wenig blackmailing .... aber was weiß ich schon.

👄 Tina

Da kann ich Lady Tina nur zustimmen.
Wer glaubt diesen Fetisch per Mail oder in Ferndiagnose leben zu können, der irrt meiner Meinung.
Der Kick ist doch eher mit der Person, ob Mann oder Frau direkten Kontakt beim Einkaufen shoppen oder ähnliches zu haben.
Mein Sponsoring liegt bei der ,,Unterstützung" beim Kauf von Schuhen, insbesonders von Stiefeln.
Da werde ich schwach.

Ja ... shopping gehen mit dem Sklaven ist ein guter Einstieg ..

Nun muss ich mich auch mal dazu melden (ich habe mich dafür extra hier angemeldet). Ich persönlich muss sagen, dass mich das Dominieren von Menschen, vor allem Männern, in Verbindung mit Geld einfach besonders erregt. Es geht darum für die Spielzeit über den Geldsklaven halt sehr empfindlich zu verfügen und genau herauszufinden, was ihn anmacht. Was für ein Verhalten von mir ihn kickt, wenn wir uns treffen.
Ich bin außerhalb meines Fetischs ein sehr fürsorglicher Mensch, der gerne anderen Hilft und seber viel Gibt (nicht nun finanziell auch emotional und Leistung etc,), der aber auch gerne geführt wird.
Findom gibt mir genau die Möglichkeit der abgesicherten Kontrolle eines Menschen die ich einfach unfassbar erregend finde. Ich finde es schade, dass viele auch noch in der BDSM-Szene das dennoch als verwerflich ansehen. Auch ein Sklave, der von mir in den Ruin getrieben werden wollte, würde von mir nicht so ausgenutzt werden, dass es ihm unverhältnismäßig und dauerhaft schaden würde. Ich würde ja auch beispielsweise bei Atemkontrollespielchen niemanden mit bleibenden Schäden zurück lassen aber die Person schon ziemlich ans Äußerste treiben, wenn ich weiß, dass das der Wunsch meines Spielpartners ist und wir beide genau wissen, worauf wir uns einlassen. Die meisten wollen aber auch gar nicht in den Ruin getrieben werden und das spricht mich ach eigentlich nicht mehr so an.
Was mich vor allem enmacht sind Cash & Gos. Auch wenn man sich kennt beinhalten sie immer noch ein gewisses Element der Anonymität. Man fühlt sich wie eine Göttin und hat einen Moment in dem man unheimlich verehrt wird und weiß genau, dass es etwas ist, worab beide Parteien einfach gerade unheimlich geil sind.
Ich hoffe, dies kann manchen von euch helfen uns etwas besser zu verstehen,

Ich selber konnte auch schon in dieses segment reinschauen und finde es auch sehr suspekt. Trotzdem finde ich es vollkommen okay diesen Fetisch zu haben und wäre immer wieder online bereit dazu mich als Herrin auszuleben. Es macht einem doch sehr viel Freude so eine Bekanntschaft zu pflegen und so eine Verantwortung und Macht zugetragen zu bekommen.
Leider ist der Markt nur total kahl, unüberschaubar und schlecht geworden...kaum ein Portal ist seriös, noch hat ein Mann die "Eier" dazu in der Hose - viele wollen einfach nur chatten, womit man seine Zeit jedoch nicht verschwenden sollte...an sich ein interessanter Markt, aber oft auch einfach nur enttäuschend gewesen

@*********_easy

Du findest das suspekt und wärst trotzdem bereit das auszuleben?

Der Markt ist unüberschaubar geworden, da kann ich dir zustimmen. Angebote von vermeintlich 20 jährigen, göttergleichen Moneydoms aus der Nähe, sind in Wirklichkeit wohl eher ein 54 jähriger LKW Fahrer aus Buxtehude oder eine verzogene 16 jährige Göre, die keine Lust hat zu arbeiten. Ebenso Trolle die auf solche Angebote antworten und eben diese Göre irgendwo hinbestellen zum Cash&Go und sich dann aus der Ferne über sie kaputt lachen.
Was ich gar nicht nachvollziehen kann sind Angebote bzw. Suchanfragen der Damen, in denen Sie die "Geldsklaven" schon auf´s übelste beleidigen und beschimpfen. Steht da wirklich jemand drauf so gedemütigt zu werden?

Ich selbst habe schon gute Erfahrungen als Herrin gemacht, rein online. Ja, das geht und zwar durchaus respektvoll und mit Stil.
Ich bringe z.B. vorab in Erfahrung ob der Sklave einen reinen Zahlfetisch hat oder ob er Aufgaben erfüllen oder Arbeiten für mich erledigen möchte etc.

@*********n_51
Wenn du mal in Stuttgart bist ... melde dich ... ich könnte noch das ein oder andere Paar an Stiefeln gebrauchen ...
👄 Tina mit cashdominanten Grüßchen ...

Wenn ich es richtig verstanden habe, heißt es, dass ich ihr Geldgeschenke machen will, oder? Nicht, dass ich mir z. B. wünsche, dass sie mir befiehlt, Sachen kaputt zu machen, die einen Wert haben, oder zählt das auch dazu?

Ich habe kürzlich eine oberflächliche Erfahrung damit gemacht.

Ein Mann schrieb mich an, dass er Gefallen daran findet, wenn er einer Frau Gutscheine schenken darf (zB für Amazon), noch besser, wenn diese sie sogar von ihm einfordert, wenn sie gerade Geld will, ihm dafür aber nichts zurückgibt. Er schien sich ein wenig dafür zu schämen, also unterhielt ich mich mit ihm und versuchte, zu verstehen, was ihn dazu treibt.

Aus purer Neugierde ließ ich mich darauf ein, erfragte vorher seine finanziellen Grenzen (ich bin kein Arschloch) und sagte ihm klipp und klar, dass es von mir keine Gegenleistung geben wird, außer, dass ich ihm zeige, was ich mir von seinen Geschenkgutscheinen gekauft habe. Und ich ließ mir versichern, dass er das freiwillig und gerne tat, dass es ein Gewinn für ihn ist.
Ich Grunde dachte ich, das sei Kopfkino und er würde letztendlich kneifen. Tat er aber nicht. Er schenkte mir tatsächlich zwei Amazon-Gutscheine.

Letztendlich begann er daraufhin aber sehr schnell, Forderungen zu stellen und mich sexuell zu bedrängen, indem er mir ständig schrieb, wie geil ihn das machte, was er gerade (Sexuelles) tat und er ließ durchblicken, dass er wollte, dass ich sexuell auf ihn "zugreife", ihm Anweisungen gebe, etc.

Da es mir zum einen absolut unangenehm ist, wenn Fremde mir ihr sexuelles Kopfkino aufstülpen und ich zum anderen kein Stück dominant bin, legte ich ihm nahe, sich lieber eine dominante Lady für seinen Fetisch zu suchen und beendete das Ganze noch am selben Tag.


Fazit:
Ich habe kein Problem damit, mich beschenken zu lassen, wenn der Schenkende das wirklich gerne tut und ihn das reine Schenken erfüllt. Sobald ich aber etwas sexuelles "liefern" oder gar dominant sein muss, ist das nichts für mich. Dabei fühle ich mich unwohl.

@****yn ... gib ihm meinen nick ... 👄😁

Er hat sich tatsächlich nochmal gemeldet und wollte mir eine ziemlich große Summe schenken.
Letztendlich hat er aber gekniffen, als es konkret wurde.

Ich habe den Eindruck, ihm ging es lediglich um das Befriedigen eines Kopfkinos, um das darüber Schreiben und sich daran aufgeilen, aber nicht wirklich darum, das ernsthaft auszuleben.

Er wollte zum Beispiel, dass ich ihm im öffentlichen Chat befehle, mir Geld zu schenken. Er wollte Public Disgrace. Er hat ständig darüber geschrieben, ich solle das Geld einfordern (zum Beispiel per Teamviewer seinen PC kontrollieren und mir das Geld selbst überweisen), aber als ich es gemacht und "eingefordert" habe (einfach mal ausprobieren, ob er sein Versprechen hält), hat er einen Rückzieher gemacht.

Das war Tastenwichserei und ich bin drauf reingefallen, indem er mir die zwei Gutscheine als Häppchen gegeben hat.


Na ja, wieder um eine Erfahrung reicher. Ich merke, dass mir das zu viel Aufwand und auch unangenehm ist, die Gelüste eines Menschen zu befriedigen, der devot ist und "benutzt" werden will. Ich kann das nicht und ich will das auch nicht. Wobei ich davon ausgehe, die Doms/Femdoms hier würden einen solchen Menschen nicht als devot bezeichnen, denn dienen wollte er nicht, nur dominantes Verhalten von mir einfordern. Damit kann ich als Nicht-Switcherin ohnehin nichts anfangen, nichtmal für Geld.

Das er "gerne schenke", war im Grunde gelogen.

Naja ... dorry ... aber du hast ja auch mit dir spielen lassen ... ab dem ersten ungehorsam hätte es seitens dir keine weitere reaktion mehr geben dürfen ... er hätte erst zahlen müssen ...