Quatsch
Die engste Stelle ist der Eingang. Um hier mit der Hand hinein zu kommen, braucht es eine gewisse Dehnungsfahigkeit. Die kann man trainieren. Dabei wird aber die Ausgangslage nicht verändert.
So wird aus einer Möse, die normal geschlossen ist und einen 5 cm Schwanz problemlos aufnehmen kann, nicht irgendwann eine, die normal 5 cm weit offen steht, weil sie jetzt auf 10 cm gedehnt werden kann. Sie verfügt dann über einen weiteren Spielraum von geschlossen zu 10 cm.
Hinter dieser Engstelle beginnt ein sagen wir mal flexibler Schlauch (nicht rund, eher flach), der dem Eindringling Platz macht, ihn dabei aber weiter umschließt. Mit welchem Druck hängt von dem Muskelgewebe der Frau ab. (Fur die Stimulation des Mannes gibt es dort entsprechende Konturen.) Auf keinen Fall schiebt man was zur Seite und es kommt nicht zurück.
Andererseits passt leicht eine Faust hinter dem engen Eingang hinein. Es geht bei der Frage, ob etwas dickes hinein geht, immer nur um den Eingang.
Wenn eine Turnerin sich sehr den Rücken nach hinten beugen kann, oder ein Mann es schafft, sich selbst zu blasen, heißt das nicht, dass diese Personen nicht aufrecht laufen können, denn dann wäre was grundlegend schiefgelaufen. Deshalb muss das Training auch behutsam stattfinden. So auch bei der Dehnung des Möseneingangs.
Insbesondere Frauen, die das Gefühl des Ausgefülltseins genießen und auf Big Dicks stehen, sind nicht weit davon entfernt, am Fisting ihre wahre Freude zu erleben.