Ich hab die Erfahrung "hinter mir" - und hoffentlich auch noch ganz oft vor mir.
Ich stehe schon lange auf Analsex, auch relativ offen in Beziehungen, meistens aber blieb es mir selbst und meinen Spielzeugen überlassen, das auszuleben. Selten auch während dem Sex mit meiner Partnerin, aber meist einfach nur für mich alleine. Irgendwann aber habe ich an meine derzeitige Partnerin den Wunsch herangetragen den ich auch an andere zuvor schon herangetragen hatte: sie möge mich doch mal, und so weiter. Und während ich davor von "nein, Danke, ist nicht so meines, sorry" über "ja machen wir"-und-ist-dann-nicht-passiert alles mögliche hatte, hat sie das auch tatsächlich durchgezogen.
Wie es war? Auch wenn das langweilig klingt, aber: genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es hat natürlich ein bsischen Übung gebraucht, bis sie mit dem Strapon umgehen konnte (für Frau ist das ja erstens ungewohnt und zweitens eben doch kein Körperteil und nicht mit Nerven ausgestattet...), und natürlich auch bis wir in den "verdrehten" Rollen ausreichend über Körpersprache kommunizieren konnte bis es "perfekt" war. Aber das macht ja nichts.
Für sie war es am Anfang ungewohnt und sie war etwas irritiert von der ganzen Situation, zumal sie devot und in der Regel auch passiv ist. Aber nach dem zweiten Mal hat sie auch einen gewissen Gefallen daran gefunden - auch wenn es für sie wohl vor allem die Tatsache ist, dass es mir so gut gefällt (und es wohl weniger ungewohnt für sie ist aktiv zu sein, weil ich öfter mal die "hinlegen und genießen"-Rolle einnehme und z.B. sie mich reiten lasse).