dann versuch ich das noch mal...
das eine schließt das andere nicht aus...ja es ist richtig das die Anzahl nicht unbeding maßgeblich für die Qualität ist ...es besteht aber auch da die Möglickeit eines begrenzten Erfahrungshorzonts und "verpasster " Gelegenheiten, was ebenso nicht zum schämen führen sollte, wie ich meine das sich TE auch nicht schämen sollte...
Welche Konsequenz jemand aus seinem erlebten Handeln zieht, bleibt doch diesem Menschen selbst überlassen ..jetzt in diesem Fall besteht von TE ausgehend " Unsicherheit ", ob ihre Erlebnisse einen Anlaß oder einen Grund zum schämen sein könnten...und ich frage zurück....warum und nein in meinen Augen sollte sich TE nicht schämen auch mit einer 0 mehr da hinter in welchen zukünftigen Zeitraum auch immer , wenn denn das erlebte schön war.
Ich habe erfahren, das es Nachholbedarf geben kann, wenn sich ein Partner scheinbar plötzlich und unverhofft zurückzieht oder aus einer Beziehung / Zusammenleben ausklinkt und mir ist in diesem Zusammenhang dann gesagt worden...ach hätte ich doch...
das wollte ich in meinem Beitrag vor ab zum Ausdruck gebracht haben und keine allgemeingrültige Richtschur für andersdenkende ausrollen.
ichhoffe das kann jetzt auch ein monogam verorteter Leser oder die Leserin verstehen.