Verheiratet kontra Sexwunsch oder sex. Neigung

...glaube, dass die aussage "ich bin in meiner beziehung glücklich trotzdem ich heimlich außerhäusig verkehre" nur soviel bedeutet wie

"eine auseinandersetzung mit meinen partner ist mir viel zu unbequem, läuft doch alles bestens. ich behalte dem komfort zuhause und befriedige mich woanders".

meiner meinung mach selbstsüchtig und feige, aber wir wollten die moralkeule ja in der tasche lassen

Mein Problem ist, mein Mann ist mehr oder weniger Alkoholiker. Meiner Meinung ist er das, seiner Meinung nach natürlich nicht.
Der Konsum ist Erheblich gesunken...Gott sei Dank!

Jaja, ich höre es schon, wie kannst Du nur....blablabla

Ich habe Ihn gesehen und es hat gefunkt, ein Blick in seine Augen und ich war hin. C'est la vie ...

Auf jeden Fall, Anfangs als er noch mehr getrunken hat, war er enthemmter, hat sich mehr getraut, es war lustig auch beim Sex.

Mittlerweile wirds mir zu langweilig. Der gnädige Herr legt sich hin und läßt sich bedienen. Er macht nur noch was nach Aufforderungen meinerseits, was ich blöd finde.

Ich liebe es, mit dem Mund zu verwöhnen und verwöhnt zu werden.
Naja, das verwöhnen ist ja nicht das Problem, mit dem verwöhnt werden hapert es.
Wir haben schon offen drüber geredet, das heißt, ich war offen und ehrlich, ob er es war sei dahin gestellt.
Ich mache auch des öfteren Anspielungen, zB beim Porno gucken oder so, nach dem Motto "Ja, das würde mir auch gefallen..." usw.
Ach ja, an der mangelnden Hygiene meinerseits kann es auf alle Fälle nicht liegen.
Aber nix tut sich. Ich möchte aber auch nicht für den Rest des Lebens
darauf verzichten. Es gehört für mich dazu.
Bin ich jetzt egoistisch? Mein Wunsch ist doch nicht so außergewöhnlich.