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Habt ihr schon mal einen Kollegen im Club getroffen?

Habt ihr schon mal einen Kollegen im Club getroffen?
Hallo,

Eine unserer Größten Sorgen ist, dass wir beim Swingen auf Mitarbeiter meines Mannes treffen. Man stelle sich beispielsweise vor, dass plötzlich seine Sekretärin mit Partner ebenfalls auftaucht.

Hat jemand mit solchen Situationen bereits Erfahrungen machen müssen?
*****cat Mann
2.503 Beiträge
Grüßen, Lächeln, Weitermachen... die anderen Menschen sind schließlich aus dem gleichen Grund da wie ihr: um die erotische Stimmung zu genießen. Solange man nicht zusammen auf die Matte geht sehe ich da kein Problem.
anderes Thema
Kollegen treffen ist etwas ganz anderes! Wenn man als Chef Angestellte trifft ist es nicht vergleichbar wie unter Kollegen
Thema durch joyclub verändert
Finden es sehr merkwürdig, dass wir Themenersteller bleiben joyclub aber den Inhalt einfach verändert hat
*******ust Paar
5.631 Beiträge
davor haben wohl alle Anfänger Angst...
aber diese Angst relativiert sich im Laufe der Jahre.
Wenn du nicht in der Öffentlichkeit arbeitest
(und somit erpressbar wirst)
ist es NUR anfangs ein bißchen "peinlich".
Wirr haben (bei Bekannten) auch schon erlebt,
dass da neue Freundschaften entstanden sind.
****ine Frau
4.669 Beiträge
Klar, ist das erst mal eine richtig lange Schrecksekunde. Das

*****cat:
Grüßen, Lächeln, Weitermachen

sehe ich allerdings genauso. Man hat schließlich jetzt ein gemeinsames Geheimnis und ist bestrebt, das nicht auffliegen zu lassen. Es sei denn, einem ist egal, dass die ganze Welt weiß, dass man sich mit Vorliebe in Swingerclubs aufhält. Aber das wollen sicher die Wenigsten.





Problematisch wird's nur, wenn einer von beiden nicht mit seiner eigenen Partnerin da ist. Soll's ja geben. Dann ist guter Rat teuer. *wua*
Stimmen allen zu, dass es unter Kollegen vielleicht im ersten Moment peinlich ist aber grundsätzlich unproblematisch. Vielleicht kann aber jemand Erfahrungen zur Thematik Chef (Firmeninhaber) Angestellte(Unterstellte) beitragen.
******986 Frau
3.099 Beiträge
Das wäre vielleicht etwas schräg aber da beide da sind kein keinen dem anderen was ankreiden oder sonstwas...muss nicht sein aber wenns so wäre würde es mir auch keine schlaflose nacht bereiten!
*******8_68 Frau
23 Beiträge
kann mir vorstellen, dass es auch irgendwie verbindet *zwinker* Ein süßes Geheimnis.
*****774 Paar
1.648 Beiträge
Hallo,

Eine unserer Größten Sorgen ist, dass wir beim Swingen auf Mitarbeiter meines Mannes treffen. Man stelle sich beispielsweise vor, dass plötzlich seine Sekretärin mit Partner ebenfalls auftaucht.

Hat jemand mit solchen Situationen bereits Erfahrungen machen müssen?

Stellt Euch doch nur mal vor, wie es dann dem Mitarbeiter oder Mitarbeiterin geht, wenn Sie euch dort sehen. Denen wird es nicht anders gehen als Euch.
******_wi Paar
8.235 Beiträge
Ich verstehe, wenn man als Chef das Risiko sieht, dass der Respekt für die Hierarchie Schaden nehmen könnte.

Wenn der Mitarbeiter plötzlich meint, er könne sich mehr herausnehmen, muss man ihm unmissverständlich klarmachen, dass er damit nicht durchkommen wird. Den dann wäreman ttatsächlich erpressbar und die Autorität dahin.

Wenn man im Vorfeld dagegen halten will, sollte am nächsten Tag ein 4-Augen-Gespräch geführt werden, wo gegenseitige Diskretion geboten und gefordert wird. Privates gehört nicjt an andere Mitarbeiter verteilt.

Sollte da keine Einsicht sein, muss demjenigen klar sein, dass es dazu kommen wird, dass man sich ggfls auch voneinander trennen muss, wenn das Privatleben nachhaltig in den Betrieb gebracht wird. Natürlich mit vorheriger Abmahnung, etc.

Ich denke aber, dass das alles nicht nötig ist.

Wichtig ist, dass die betrieblichen Abläufe durch das bekanntgewordene Privatleben von beiden nicht beeinträchtigt werden.

Im besten Fall geht man einfach freundlicher miteinander um, weil man eine Gemeinsamkeit gefunden hat und sie sich gegenseitig gönnt.
danke
für den Beitrag! Die Situation wird dann kompliziert, wenn der(die) Mitarbeiter(in) meint betrieblichen Erfordernissen gegenüber dann Sonderrechte zu haben. Bei dem Gedanken mit einer Drohung konfrontiert zu werden - Chef Sie wollen doch bestimmt nicht, dass ihre Vorlieben öffentlich bekannt werden - wird mir regelrecht übel
*****ard Frau
3.693 Beiträge
Ich habe ja hier im Joy schon davon berichtet in einem ähnlichen Beitrag, dass mir plötzlich im Club meine Angestellte mit ihrem Freund gegenüber stand und wir waren beide schockgelähmt, das war in 2009.
Doch nach einigen Sekunden der Schockstarre, mussten wir beide über die peinliche Situation plötzlich einfach nur lachen. Wir standen uns ja ziemlich freizügig in Reizwäsche gegenüber, ich nur in schwarzen Strapsen mit Stringtanga, Heels und sogar oben ohne und Sie im Minikleidchen aus rotem Netz mit nichts drunter plus offene Heels...so nackig kannten wir uns ja nicht, das alleine war schon super peinlich. Sie war damals ende zwanzig und ich 54. Wir haben dann lange an der Bar uns sehr offen unterhalten und gegenseitig auch gebeichtet, nicht zum Erstenmal einen Club besucht zu haben.
Im Laufe dieses Gesprächs haben wir uns dann auch gegenseitig zu 100% versprochen, niemals darüber zu sprechen, das sollte unser süßes Geheimnis bleiben und daran haben wir uns bis heute auch gehalten.
Natürlich ging der Abend im Club dann auch wie gewohnt weiter und wir haben uns später am Abend auch auf der großen Spielwiese gesehen, wie ich gerade einen Dreier MMF hatte und ich konnte sehen, wie Sie eine Frau mit der Zunge verwöhnte. Das war alles ganz schön prickelnd und spannend, denn dies war ein besonderer intimer Moment...aber alles lief positiv ab, jedoch wurden wir nicht miteinander intim, das war auch gut so, obwohl ich nicht abgeneigt wäre, denn meine Angestellte war super sexy und dazu noch bi.
Ich bin kein Chef oder so.... aber als Angestellter... ist es mir doch vollkommen schnuppe was mein Chef macht.
Er kann von mir aus auch im Club mit einem Pet Kostüm rum laufen... es ist und bleibt seine Sache und wir sind beide dort um Spaß zu haben.

Auch als Chef würde ich mir keine Gedanken drum machen.... ich würde noch im Club das Gespräch suchen... mich drüber austauschen was man hier so erlebt und ob es mir etwas aus macht, wenn die Außenwelt über meine Freizeitgestaltung bescheid weiß.

Und um alles andere würde ich mir doch erst Gedanken machen wenn es soweit ist.... und nicht vorher.... das würde mich doch massiv selber hemmen....


Im übrigen habe ich auch einen Kollegen im Club getroffen....
Er war mir seiner Frau dort, ich mit meiner Partnerin.... wir kannten uns vorher nur vom sehen.... jetzt und dadruch verstehen wir uns echt super... gemeinsame Interessen verbinden halt...

Andere schwatzen halt nur über Fußball oder so... wir darüber wie es in welchem Club ist...
Club
Vieleicht hilft es wenn man bekannte Leute im Club trifft.
Es würde doch auch die Erkenntnis bringen das ein Club Besuch etwas vollkommen normales ist.

Sex ist normal und jeder tut es, sonst wären wir alle nicht hier.
******l89 Frau
1.971 Beiträge
Ich habe zu Studizeiten meinen Prof. im Club getroffen. Wir haben uns gesehen und waren natürlich erstmal irritiert. Wir haben uns dann kurz zugenickt und das wars auch schon. Wir haben einander im Club nicht absichtlich gemieden, aber eben auch nicht den Kontakt gesucht. Zur Sprache kam das Thema nie. Es sind absolut keine Vor- oder Nachteile aus der Situation entstanden. Weder er noch ich hatten das Bedürfnis das breitzutreten.
Dieses Thema wurde hier ja schon vielfach behandelt, und ganz ehrlich, wenn ich mir deswegen solche Sorgen im Vorfeld machen würde, dann würde ich persönlich von einem Clubbesuch absehen.
Das wäre meine ganz persönliche Lösung für so ein Problem.

Da ich noch nie Chef war, kann ich das natürlich nur aus Angestelltenperspektive beurteilen, und auch nicht in einem Swingerclub sondern aus Sicht einer Betriebsfeier.
Dort habe ich, vor vielen Jahren, einmal den damaligen CEO über eine halbe Stunde gesucht, ihn dann unter einem Tisch gefunden, blunzenfett und komplett angekotzt, und ihn dann mit drei weiteren Kollegen zu seinem Auto getragen.
Mir persönlich war das vollkommen egal, er oder ich, wir sind beide ganz normale Menschen.
Ganz wenige Andere, die das live, bzw. am Tag danach durch Erzählungen mitbekommen haben, dachten sich über den Vorfall mokieren zu müssen.
Letztlich hat das über diese Leute viel mehr ausgesagt als über den Oberboss, der über die Stränge geschlagen hat.
Und keine der Aussagen war positiv...

Die souveräne Hausmitteilung zum Fest, ein paar Tage später hatte als sinngemäße Kernaussage etwa folgenden Satz: Ich hoffe, unsere Feier war für euch alle ebenso vergnüglich und erfolgreich, wie für mich...
******_wi Paar
8.235 Beiträge
Zwischen Chef und Mitarbeiter gibt es ein Vertrauensverhältnis. Ist das nachhaltig gestört, weil der Mitarbeiter vertrauliche private Informationen in die Öffentlichkeit trägt, um dem Chef zu schaden, ist die fristlose Kündigung zulässig.

Andererseits wird es das Unternehmen überleben. Anfangs zerreißt man sich den Mund, danach ist Business as usual.

Damals dachte auch einer Susanne Klatten wiederholt erpressen zu können. Sie hat Größe bewiesen, die Polizei eingeschaltet, mit dem Bewusstsein, dass das außereheliche Techtelmechtel öffentlich wird.
**********true2 Paar
7.785 Beiträge
Ja, wir haben einen Kollegen von meinem Mann getroffen. Mein Mann hat mich vorgestellt als seine Frau. Der Kollege sagte, dass seine Frau krank ist und nicht mitkonnte. .......

Dann haben wir unseren Clubabend weiter genossen.

Auf der Arbeit sind beide ganz normal miteinander umgegangen. Es hat keiner den anderen kompromittiert.
Es geht nicht um Kollegen
**********true2 Paar
7.785 Beiträge
War aber im EP und Themennamen so zu sehen. Hab jetzt auch ein paar weitere Beiträge gelesen. Dein Mann ist Chef und möchte im Club keine Angestellten treffen.........So hab ich es jetzt verstanden...........
Cool bleiben. Ich bin selbständig und habe auch schon eine Kundin getroffen, sie ist auch hier im JC. Wenn wir Gelegenheit haben, haben wir immer ein Gesprächsthema. Kein Problem damit.
****100 Mann
3.238 Beiträge
Nun, ich hätte mal ne Nachbarin getroffen:-)....in Eurem Fall wäre mir das auch peinlich...aber dann dürft ihr gar nicht erst hingehen....oder ewig weit woanders...
**********_Sigg Paar
219 Beiträge
kein Problem
Swingen ist ja kein Verbrechen oder etwas, worüber man sich schämen müsste - also steht dazu und wenn man mal jemanden bekanntes trifft, sind wir erwachsen genug,damit tolerant umzugehen.Nie,mand wirds an die große Glocke hängen oder es öffentlich machen ... Bleibt cool und macht euer Ding ....
*****Kid Mann
915 Beiträge
Chef Sie wollen doch bestimmt nicht, dass ihre Vorlieben öffentlich bekannt werden

So geäußert ist das eine klare Erpressung und damit einer Anzeige bei der Polizei würdig. Die Abmahnung erübrigt sich in diesem Fall, denn eine strafbare Handlung gegenüber einem beliebigen Mitarbeiter oder gar dem Chef stört den Betriebsfrieden nachhaltig und rechtfertigt aus diesem Grund eine fristlose Kündigung, die bei diesem Vorgang wohl die einzige denkbare Lösung ist.

Als Chef ist man in dieser Situation sogar eigentlich in der besseren Situation als ein normaler Mitarbeiter, weil man die Kündigung auf Basis der erfolgten Erpressung selbst aussprechen kann. Ein vielleicht sogar leitender Mitarbeiter kann das nicht. Er kann zwar die Erpressung zu Anzeige bringen. Die Entscheidung über eine Kündigung obliegt aber der Geschäftsleitung.
****pa Frau
422 Beiträge
Ich durfte
mal ein ähnliches Erlebnis machen. Es war zwar nicht (mehr) mein Chef, aber mein Ex-Chef. Ich hatte Zeit mich zu fassen, da er mich offenbar nicht erkannt hat. Er hat mich sogar angesprochen *haumichwech*. Ich habe mich dann geoutet und er hat beinah cool reagiert und mir versichert, wie er sich freuen würde, dass wir uns mal wieder treffen. Ok, da er es mir drei mal hintereinander versicherte, war er wohl doch nicht ganz so cool wie er sich gegeben hat. Lag vielleicht auch daran, dass er nicht in Begleitung seiner Ehefrau war. Alles in allem fand ich es ein recht lustiges Erlebnis. Ich habe nur drauf geachtet, dass er mir nicht beim Sex zusieht. Das hätte ich komisch gefunden. Bei einem aktuellen Chef hätte ich vermutlich den Club verlassen.

Mittlerweile bin ich selber Chef und habe mir schon öfters überlegt was ich machen würde, wenn ein Mitarbeiter vor mir steht. Ich würde gehen. Erpresspar würde ich mich nicht fühlen. Ich hänge mein Sexleben zwar nicht an die große Glocke, aber wenn es rauskommen würde hätte ich auch kein Problem damit. Zumal man sich auch vor Augen halten kann, dass eine "Petze" sich auch gleich mit outen muß "hey Kollege, gestern war ich im SC und habe unseren Chef getroffen". Also einen Kopf mache ich mir wegen so was nicht. Ich bin übrigens recht viel "unterwegs" und bis auf das oben geschilderte Erlebnis habe ich noch niemanden aus meinem beruflichen Bereich getroffen.

Verhindern lässt es sich sowieso nur, wenn man überhaupt nicht in Clubs geht. Ein Bekannter von mir ist mit seiner Frau extra in einen Club weiter weg gefahren um niemanden aus der Umgebung zu treffen. Dort lief Ihnen dann ein Vorgesetzter der Frau über den Weg, der anscheinend denselben Gedanken hatte.

Mit einem guten Selbstbewusstsein und dem dazu stehen können was man macht, kein Problem. Nur meine Meinung.
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