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NoFap - Eure Erfahrungen: Vorteile & Nachteile

*********eeker Mann
1.505 Beiträge
Ob nun No Fab, True Love Waits und wie sie sonst alle heißen, sind Bewegungen, die versuchen einfache Regeln aufzustellen, um in einer komplexen und vielschichtigen Welt eine Orientierung zu geben. Leider ist das Ergbnis meist nicht hilfreich sondern menschenverachtend.

So auch hier. Sexualität in gute und erwünschte Sexualität und in die schlechte und falsche einzuordnen ist seit Jahrtausenden ein Reflex, der von Religionen und den Mächtigen der Welt angewandt wird. Sexuelle Selbstbestimmung ist nicht leicht. Sie erfordert Selbstreflexion, Akzeptanz von Andersartigkeit und das Hinterfragen von Normen und Traditionen. Da sind scheinbar einfache Antworten verfänglich. Da diese aber gegen die Natur des Menschen gehen und von außen kommen und nicht von innen, sind sie zum Scheitern verurteilt. Die katholische Kirche übt sich in einer dieser Traditionen seit über tausend Jahren (zurückreichend in apostolische Zeiten): dem Zölibat. Was sind die negativen Folgen? Homophobie, Pädophilie und daraus folgenden Missbrauchsexesse unter den zur Enthaltsamkeit gezwungenen Priestern, Nonnen und Mönchen. Aber nicht nur im religiösen Umfeld wurde Sexualität und deren Deutung als Machtinstrument verwendet. Der bis heute fortklingende Mutterkult der Nazis war nichts anderes. Freie Sexualität, Homosexualität oder gar unerwünschte Genvermischung zur Schwächung der Herrenrasse wurden verfolgt und endeten in Konzentrationslagern. Euternasie auf der einen Seite und Mutterschaft als Gebärmaschine für den rassereinen Soldatennachschub waren die Folge. Folgen modernerer Bewegungen wie der True Love Waits sind steigende Zahlen der Kinderschwangerschaften und ein Anstieg der Geschlechtskrankheiten durch die vernachlässigte Aufklärung.

Monty Python hat die Widersprüche so wunderbar auf den Punkt gebracht.



Aufklärung, Anleitung zur Selbsterfahrung und Sebstreflektion, Abbau von Tabus und eine offene Kommunikation in Gesellschaft und Familie über Sexualität sind die mächtigeren Werkzeuge.
*haumichwech*....wenn man keine Ahnung hat lieber mal *schweig*
Fapstronauten
Wer sich als Mann, mit seiner Sexualität beschäftigt, und damit meine ich nicht das ständige onanieren zu jeder Gelegenheit, sollte mit der Thematik vertraut sein, denn das Thema geistert schon seit mehr als 10 Jahren durch die Netze.

NoFap und die Fapstronauten - schön, dass das Kind jetzt einen Namen und eine Community hat. Ob man durch den Verzicht auf Pornos und Selbstbefriedigung, von einer Lusche zum erlebnisorientierten Mann wird, kann jeder (zum Glück) im Selbstversuch testen.


*****_68:
Nimmt man dann die Zahlen der Frauen zum Vergleich - die selten oder gar nicht zum Orgasmus kommen, dann sollte man sich doch besser damit beschäftigen - wie man die Sexualität besser aufeinander abstimmen könnte.

Völlig unverständlich ist es mir aber, was meine bzw. die männliche Selbstbefriedigung, mit den Frauen zu tun haben soll - die nicht zum Orgasmus kommen *hae*
****tia Frau
1.968 Beiträge
Davon mal abgesehen das ich von NoFap noch nie gehört habe und das hier so lese,da kann ich nur dazu sagen,man kann aber auch wirklich alles analysieren und einen Doktorarbeit daraus machen.Aber um auf die Pornos zu kommen,es gibt halt die Gattung Mensch,die es als Motor brauchen,ansonsten müssten sie schwer ackern um in Fahrt zu kommen.Und dann gibt es noch die Gattung Mensch,die meinen Pornos wären das reale Sexualleben und wundern sich dann,wenn es dann doch nicht so ist.Pauschal kann man nicht sagen, ob NoFap Vor oder gar Nachteile hat,dafür sind wir doch alle zu verschieden am ticken. *einhorn*
******ame:
Davon mal abgesehen das ich von NoFap noch nie gehört habe und das hier so lese,da kann ich nur dazu sagen,man kann aber auch wirklich alles analysieren und einen Doktorarbeit daraus machen.Aber um auf die Pornos zu kommen,

Es geht lediglich darum, dass der Testosteron-Spiegel bei Männern nach sieben Tagen Onanie-Abstinenz deutlich ansteigt - nach einer Studie der Zhejiang-Universität aus dem Jahr 2003.

Das hat ersmal nichts oder nur indirekt mit Pornos (oder Frauen) zu tun.

Kann jeder Mann im Selbstversuch testen *floet*
****tia Frau
1.968 Beiträge
nach einer Studie der Zhejiang-Universität aus dem Jahr 2003

Die ist aber ganz schön veraltet,warum nicht gleich eine Studie von 1970..lach**
******ame:
Die ist aber ganz schön veraltet,warum nicht gleich eine Studie von 1970..lach**

Der TE hat doch eine einfache Frage zur männliche Sexualität gestellt – Erfahrungen beim Verzicht auf Selbstbefriedigung. Wie alt die Studie ist, spielt erstmal keine Rolle. NoFab ist lediglich eine Anti-Onanie-Bewegung *floet*
*********ichy Paar
9.552 Beiträge
NoFap = Enthaltsamkeit = kein Orgasmus wie auch immer herbeigeführt.

Warum sollte Mann seine knappe Lebenszeit mit solch einem Unsinn vertun?

Nix für mich.
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Um es besser zu verstehen ...
die Bewegung geht auf einen US Amerikaner zurück ... dessen Lebens- und Liebesqualität auf Grund von extremem Pornokonsum sehr stark gesunken ist.
Er suchte nach Lösungen - um gegen das Suchtverhalten vorzugehen und fand seinen Weg und - wie soll es anders sein ... jede Menge Mitstreiter und Anhänger.

Al
**********luder Frau
16.294 Beiträge
Ich kenne mich ja mit Männern nicht aus, aber ist das für einen Mann wirklich soooooo schwer mal eine Woche nicht an seinem Dödel zu spielen *nachdenk*

Ich denke zwar auch oft an Sex, muss mir aber nicht alle Nase lang meine Klit stimulieren....
Nein danke.
Ganz ehrlich, ich (Luke) halte von dem ganzen Thema gar nichts.
In erster Linie bedeutet das für mich einen Verzicht auf Zeige meiner sexuellen Identität - wäre mir diese nicht wichtig, würde ich nicht so freizügig damit umgehen, wie z.B. einer JC Mitgliedschaft.
Und ich bezweifle dass es auch nur einen gesundheitlichen, oder gesellschaftlichen Vorteil gibt.
*****_68:
Er suchte nach Lösungen - um gegen das Suchtverhalten vorzugehen und fand seinen Weg und - wie soll es anders sein ... jede Menge Mitstreiter und Anhänger.

Wenn der zeitweise Verzicht auf Pornos und Masturbation, Alexander Rhodes und den Fapstronauten geholfen hat, ihren exzessiven Pornokonsum einzuschränken - warum nicht.

Ich bin noch mit folgender These „groß“ geworden:

Wie oft ein Mann masturbiert hängt von vielen Faktoren ab, vom Lebensalter, aber auch von der verfügbaren Zeit oder dem Ausmaß einer beruflichen Belastung. Es gilt in der Sexualmedizin als normal, dass Männer auch mehrmals täglich masturbieren.

Regelmäßige Ejakulationen (Samenergüsse) wirken sich günstig auf den Testosteronspiegel aus. Jedenfalls haben Männer mit einem regen Sexualleben (inklusive Masturbation) einen besseren Testosteronwert als Männer, deren Sexualleben schlecht ist.

Nur der Versuch, macht klug *floet*
Wie sehen eure Erfahrungen damit aus?

Also klar gibt es mal Phasen - in denen "fappen" wir nicht.

Einfach, weil ...
..keine Zeit!
...keine Lust!
..Müde!

Aber keiner von uns hat sich explizit dafür oder dagegen entschieden.

Von welchen positiven, von welchen negativen Auswirkungen könnt ihr berichten?

Mir persönlich ist dann einfach aufgefallen, dass ich viel schneller auf gewisse Reize reagiere.
Die Lust dann quasi "tiefer" in mir ist. Der Höhepunkt ist intensiver. Berührungen fühlen sich intensiver an. ...und so weiter.
Jeder ist ´mal NoFapper, fragt sich nur, wie lange
Meine längste NoFap Zeit (abgesehen von der Zeit vor dem zehnten Lebensjahr) mag so etwa 4 Wochen betragen haben und ich muss sagen: bringt mir nix, im Gegenteil, ich werde unausgeglichen, parteiisch, nörgelig.

Genauso habe ich auch die dazugehörigen Cornflakes versucht (John Harvey Kellogg und seine Corona waren ja die wohl berühmtesten NoFapper ihrer Zeit) und auch die stauben einem (selbst mit Milch) nach spätestens einer Woche hinter den Ohren wieder ´raus.

Quintessenz: Nein danke, brauche ich nicht.
*********ichy Paar
9.552 Beiträge
**********luder:
Ich kenne mich ja mit Männern nicht aus, aber ist das für einen Mann wirklich soooooo schwer mal eine Woche nicht an seinem Dödel zu spielen *nachdenk*
Ich glaube ich würde ins Kloster gehen, wenn ich nicht mehr an meinem Anhängsel spielen dürfte.
Und ihr Frauen, naja Frau muss sich ja nicht ständig an der Klit rumspielen, gibt ja noch mehr Knöpfe, oder ihr geht Shoppen. Gerüchten zu Folge sollen Schuhe und Taschen ähnlich wie ein Orgasmus wirken. Kleiner Scherz ... oder....
*********kend Paar
12.987 Beiträge
Für Experimente ala NoFap muss, meines Erachtens nach, erst ein Leidensdruck vorhanden sein.
Ein ganz normal funktionierender Mann , der sich wohlfühlt muss sich nicht erst kasteien um festzustellen dass er völlig normal funzt.

Ich selbst halte auch nichts von diesen ganzen Abstinenzen, die pünktlich zu Jahresbeginn gefordert werden wenn die Leute wieder einen neuen Sinn in ihrem Leben finden wollen. 6 Wochen z.b. auf Dinge verzichten, die einem lieb und teuer sind bringen mir doch nichts außer der Erkenntnis, dass ich auf sie nicht verzichten möchte.

Dies schrieb eine Frau. Wahrscheinlich bin ich einfach zu blond um zu verstehen.

G (w)
also nach einer gescheiterten Partnerschaft-Affäre oder wie auch immer hab ich meist die "Schnauze"gestrichen voll und kann sehr gut auf Sex und alles was damit zutun hat verzichten..
da ich in einer WG Wohne weis ich aber das Männer das nicht können da wird mindestens einmal täglich "Hand angelegt"und gewichst!
********drea Paar
82 Beiträge
....lieber Sex
Also wir müssen da wohl eine Lanze für den Sex brechen, denn Bach einem schönen "Spieleabend" ist man am nächsten Tag viel entspannter, ausgeglichener und guter Laune, als Tag ein Tag aus keusch nebeneinander zu liegen. Außerdem Porno ist nicht gleich Porno, denn es gibt auch hier große Qualitätsubterschiede, wie bei normalen Spielfilmen auch....
NoFap
Was ein Blödsinn. Bisher nichts bzgl. der "Regeln" gehört. Ist nix für mich. Ich sorge dann für einen Orgasmus, wenn mir der Sinn danach steht. Verzicht oder selbstauferlegte Einschränkungen sind nicht so meins.
******tta Frau
188 Beiträge
Was ich als Frau sagen kann - wenn ich es mir über einen längeren Zeitraum nicht mache, egal, ob ich es mir selbst verbiete oder mein Partner es mir verbietet, dann tut mir nach einiger Zeit die Klit richtig weh. Das ist aber auch so, wenn ich es wegen Stress einfach länger nicht mache. Vor allem, wenn ich zwischendrin angeheizt werde... und dann „muss“ ich es machen, um das Schmerzpochen zu stoppen, allerdings ist der Orgasmus dann nicht unbedingt intensiver o.ä. *g*
*****a_S Mann
7.066 Beiträge
JOY-Angels 
Eigenregulation des Suchtverhaltens
Ich denke, bei diesem "Trend" geht es im Grunde nur, wie bei vielen anderen Verhaltensweisen, die prinzipiell suchtgefährlich sind, um eine sinnvolle Eigenregulation.
Vieles in unserem Alltag kann Süchte erzeugen und damit die allgemeine Lebensqualität senken: Jemand verliert durch Alkohol seinen Job, jemand hat durch zu viel Internet oder Computerspiele keine Zeit mehr für Freunde, jemand hat durch zu viele Pornos eine krankhafte Sexualität, jemand ist durch eine Sexsucht nicht mehr beziehungsfähig, usw..
Gleichzeitig sind diese Sachen aber alle eigentlich erst mal schön, und damit wir diese und alle anderen Freuden des Lebens genießen können, ist es wichtig, immer mal wieder eine gesundheitsförderliche Eigenregulation laufen zu lassen, so lange das noch geht, also z.B. zwischendurch mal auf Alkohol, das Internet und Pornos zu verzichten, oder dies einzuschränken.
Wir alle wollen ja nicht, dass es so weit kommt, dass nur noch eine Therapie hilft, sondern lieber selbstbestimmt unser Leben in der Hand haben.
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Die Bewältigung von Pornographie- und Masturbationssucht und die Entwicklung hin zu einer gesünderen Sexualität haben nichts politischen Ideologien zu tun,

Nein, haben sie nicht! *nein* Eben so wenig wie "Veggiday", "Dosenpfand", die leckeren Verstümmelungsbilder auf den Zigarettenschachteln oder Fahrbahnschwellen. Der Hinweis zur "Volks-"Gesundheit fehlt noch ....

Die einzige Gewissheit im Leben ist der Tod und - sofern ohne Beeinträchtigung Dritter - sollte man es doch bitte jedem selbst überlassen, wie er oder sie den Weg bis dahin gestaltet.

Nebenbei: diese juristisch immunisierende "Fragetechnik" aus der Blasenwelt der Verschwörungstheoretiker um damit unter dem Deckmäntelchen scheinbar neutraler Erkenntnisgewinnung Meinungsmache zu betreiben, ist mittlerweile auch so was von durchsichtig! *wuerg2*
lol
Ich bin harter no1 "nofapper ", ich schaue voll gerne Pornos, hab ein irres und intensives Sexleben und mach alle möglichen absurden Dinge um mein ZNS noch stärker zu stimulieren...so what? Unglaublich was hier manche fürn Schnarn abliefern^^
*********er62:
Nein, haben sie nicht! *nein* Eben so wenig wie "Veggiday", "Dosenpfand", die leckeren Verstümmelungsbilder auf den Zigarettenschachteln oder Fahrbahnschwellen. Der Hinweis zur "Volks-"Gesundheit fehlt noch ....

Der Unterschied ist, dass Du bei Dosenpfand etc. per Gesetz gezwungen werden sollst, und dem gar nicht auskommst.

Da frage ich mich, wer der Verschwörungstheoretiker ist *gruebel*

Wie zu erwarten war, das ist so, wie wenn man in einem Bier- und Whiskeyforum fragt, ob es Sinn macht mal für längere Zeit auf Alkohol zu verzichten....
****te Paar
51 Beiträge
NoFap - Eure Erfahrungen:
Ich (m) wusste bis jetzt gar nicht, dass es eine Bezeichnung dafür gibt und dass da so ein Hype drum gemacht wird.

Jedenfalls habe ich dann schon Erfahrungen damit gesammelt, bevor es einen Namen dafür gab. Allerdings kann ich nur von meinen Erfahrungen innerhalb einer festen Beziehung berichten (ich bin seit 36 Jahren kein Single mehr):

Ich habe über einen längeren Zeitraum Pornos konsumiert und mich dabei selbst befriedigt und fand das jedes mal ein tolles Erlebnis. Ich war auch nach meinem Empfinden nicht süchtig danach, jedenfalls konnte ich auch gut ohne. Mit der Zeit mussten die Pornos jedoch schleichend immer etwas ausgefallener werden, um noch den besonderen Kick zu erzeugen. Dazu kamen dann auch hin und wieder Erektionsstörungen beim Sex mit der Partnerin. Die Stimulation musste von mal zu mal heftiger ausfallen (ein schleichender Prozess über einen langen Zeitraum).

Das war dann der Zeitpunkt an dem ich mir gesagt habe: Wo soll das mal enden, irgendwann ist Schluss mit immer mehr und mehr.

Ich habe dann testweise den Pornokonsum eingestellt (nach heutigem Sprachgebrauch also geNoFapt ?). *zwinker*

Nach vielen, nicht immer einfachen, Wochen (oder waren es sogar Monate ?) hat sich dann wieder das ursprüngliche Verlangen nach der Partnerin (und nicht nur nach ihrem Körper) ganz langsam aufgebaut. Wir hatten endlich wieder vertrauten und innigen Sex miteinander, ohne das Verlangen nach ständiger Steigerung.

Seit dem ist der Sex für uns viel befriedigender und wir sind uns auch als Paar wieder viel näher gekommen. Erektionsstörungen gibt es auch keine mehr. Es genügt jetzt die Zunge meiner Partnerin an meinem Penis oder nur sanftes Saugen oder Streicheln zur Stimulation. Trotzdem dauert der Sex jetzt viel länger als früher und ist für beide Seiten befriedigender, da wir achtsamer miteinander umgehen.

So richtig in Worte fassen kann ich das Gefühl gar nicht.

Inwieweit das jetzt mit dem Pornoverzicht zu tun hat, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht liegt es ja auch am Alter. Ich für meinen Teil werde mir keine Pornos zur Steigerung der Erregung mehr ansehen. Mit der Partnerin zusammen zur Belustigung ist OK, aber mehr nicht.

Wir haben jetzt endlich den besten Sex unseres Lebens, ohne das Gefühl zu haben, auf irgend etwas zu verzichten.

Der wissenschaftliche Hintergrund ist uns nicht so wichtig, Hauptsache es funktioniert. *lach*

*achtung* Das sind unsere persönlichen Erfahrungen, das kann man sicher nicht verallgemeinern. *achtung*

LG
U&T
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