Das führt im Endeffekt dazu, dass man gegenüber natürlichen Reizen wie z.B. bei einer Partnerin, psychisch und physisch nicht mehr so stark erregt wird.
Dem stelle ich mal folgende statistische Aussage gegenüber.
Länderübergreifend dauert der eigentliche Geschlechtsakt ca. 5min.
Auch wenn das die Forscher vor einige Probleme stellte - es gelang und die Ergebnisse konnten gesammelt werden.
Schaut man sich nun die Erregungskurven der Frauen an, dann stellt man da einige Unterschiede im Vergleich zu den Männern fest.
Nimmt man dann die Zahlen der Frauen zum Vergleich - die selten oder gar nicht zum Orgasmus kommen, dann sollte man sich doch besser damit beschäftigen - wie man die Sexualität besser aufeinander abstimmen könnte.
Natürlich können Pornos, wenn man seine Sexualität zu sehr darauf ausrichtet, einen negativen Einfluss auf den Konsumenten haben.
Es bringt aber auch nichts, wenn man vor lauter blindem Aktionismus ins extreme Gegenteil verfällt.
Einfach einen gesunden Mittelweg finden und an sich arbeiten.
Wenn Mann und Frau befriedigt sind, dann spricht ja nichts dagegen, dass beide auch ihren Orgasmus haben oder hatten.
Wenn jedoch einer der beiden schon längst im Reich der Träume verschwunden ist während der andere noch an und für sich spielt - um auch noch die sehnsüchtig erwartete Befriedigung zu erhalten, dann besteht wirklich Handlungsbedarf.
Es bringt rein gar nichts - wenn Mann sich zu Enthaltsamkeit zwingt und dann im wahrsten Sinne des Wortes völlig geladen zu seiner Partnerin kommt.
Wenn Männer wirklich etwas tun wollen ... dann dieses ...
Offen mit der Partnerin austauschen ... kommen dann Dinge auf den Tisch - die einem womöglich nicht schmecken, dann nicht frustriert reagieren und sich weiter ins eigene Schneckenhaus zurückziehen.
Für fast jedes Problem gibt es eine Lösung ... die Zufriedenheit des Partners sollte da einen sehr großen Stellenwert einnehmen.
Aus leidvoller eigener Erfahrung wissen meine Partnerin und ich nur zu gut, dass da draußen viel zu viele unterwegs sind ... die weder ihren eigenen Körper kennen - noch diesen halbwegs steuern können.
Von der Fähigkeit, Signale des Gegenübers deuten zu können und entsprechend darauf zu reagieren, ganz zu schweigen.
Kein Gefühl für den Moment und die Frau - so könnte man es umschreiben.
Jeder Mensch ist anders und reagiert anders ... sich ein bestimmtes Schema F zuzulegen - bringt auch eher nichts.
Leider war es meistens so ... dass es vorbei war - ehe Frau so richtig Spaß haben konnte.
Das ist - woran Männer vordergründig arbeiten sollten und nicht aus blindem Aktionismus Dinge tun ... die nach genauerer Betrachtung völlig überzogen sind.
Leider ist das Thema so umfangreich ... dass man Seiten um Seiten damit füllen könnte ...
Al