Wie haltet ihr es mit der Verhütung in Swingerclubs?

...GV immer mit Kondom.

Das ist aber löblich und brav...ihr seit Helden !!!

ich liebe Helden...vor allem wenn sie mit Kondomen umgehen können!
geiler Sex geht auch mit

Hallo Zusammen,
Kondome im Club bei Partnertausch sind sehr wichtig, aber ein Restrisiko bleibt. Wer wäscht sich beim Fingern im Genitalbereich nach jedem Partnerwechsel auf der Matte die Hände? Ich hab so was noch nicht beobachtet.

Bisher hatten wir nicht mehr wie 2 Frauen gleichzeitig, aber jede Frau hatte "ihre" Hand. Man kann zumindest etwas aufpassen...

Also dass es mit Kondom vernünftiger ist, ist glaub ich allen bekannt und bewusst. Dennoch muss auch ich sagen, dass es ohne für mich wesentlich schöner ist und ich schon manchmal die Gelegenheit nutze, die Dame natürlich zu spüren. Dies vorallem zu Dritt mit einem Pärchen. Für mich wesentlich ist, dass dies im gegenseitigen Einvernehmen erfolgt.

Also ohne Gummi geht da nix!

Alles nur safer wenn ich jemanden nicht kenne... Kondome und Lecktücher gehören für mich hier dazu, gerade im Swingerclub.

Ich bin erst seit ein paar Wochen im Club unterwegs und überlege ernsthaft ob ich noch hingehen soll weil es hin und wieder vorkommt das die Männer beim Sex einfach das Kondom entfernen und man bekommt das manchmal garnicht mit obwohl Safer Sex wohl das wichtigste überhaupt ist schade aber sowas ist einfach unverantwortlich lg

Das finde ich im Club absolut gegen die Regeln, das kommt aber leider immer wieder vor, da muss man einfach sehr aufpassen. Was Mann oder Frau privat macht außerhalb des Clubs, ist deren Sache, das muss jeder für sich entscheiden ob mit oder ohne Kondom, aber im Club sollte der Gebrauch eines Kondom wenigstens beim GV selbstverständlich sein. Ich habe es bei mir im Club schon so erlebt im Club, das ein Typ meine Situation beim MMMF ausnutzen wollte und er hat dann sein Ding ohne Gummi reingesteckt und wollte gerade loslegen, er wurde einige Minuten später aus dem Club geworfen.

Also ich würde mir wegen solchen Spakos nicht den Spaß verderben lassen .In der tat musst du als Frau echt aufpassen das stimmt es versuchen immer wieder welche den Kondom abzustreifen ohne Zustimmung der Frau . Ich sage dir das hat auch einer bei mir versucht.Und auch wen es jetzt niveaulos klingt ich bin ehrlich und sage dir was ich getan hab. Habe ihn weggestoßen , bin aufgestanden habe ausgeholt und ihm volle Kalotte eine runter gehauen . Das wahr natürlich sehr peinlich für ihn und ich habe es den Betreiber erklärt warum es so passiert ist . Du kannst mir glauben seit dem hat es nie mehr einer in den Club versucht !!! Alles muss Frau sich nicht gefallen lassen !!!

Hände wäscht sich mein Schatz sehr gründlich erst nach dem Spielen...
Aber er achtet immer sehr darauf, für eine fremde Dame nicht dieselbe Hand zum Stimulieren zu verwenden wie bei mir....Wechselt man nochmals, geht er sich zwischendurch die Hände gründlich waschen. Und ich passe auch mit auf. Haben keine Lust auf Infektionen und wollen auch keine unliebsamen Gäste einer anderen Frau zukommen lassen.
Und wir benutzen immer ein ....
Alles Andere ist Leichtsinn pur.

LG,Eva

nur ein dummi macht es ohne gummi

ohne Verhütung (Kondom) läuft gar nichts

Da kann ich dir auch was erzählen .Ich wollte in einen Sexshop mir ne Packung Femidom kaufen.Da schaut mich die Verkäuferin mit großen Augen an und fragt mich , hat das was mit einer Femdom zu tun ??? Also ich konnte echt nur den Kopf schütteln .Ich erklärte ihr das ein Femidom ein Kondom für die Frau ist .Sie sagte sie hätte nie von sowas gehört (Unglaublich) !!! Nun ich zeigte es ihr im internet auf meinen Smartphone was ihr sichtlich sehr peinlich wahr als angebliche Fachverkäuferin !!! Nun weiter , auch erklärte ich ihr noch das eine Femdom eine Abkürzung für Female dominance ist und bezeichnet Varianten des BDSM, in denen eine Frau die dominante Rolle einnimmt. Übrigens was Lecktücher anging war die Antwort
´´Schon mal was von gehört`` . Ich meine so eine Beratung in einen Sexshop ist doch nicht normal !!! Ist doch erschreckend wie wenig Männer und Frauen und das im ich sag mal reiferen Alter über Verhüttung wissen !!! Ich meine wir sind alle über 40 und ich denke mal das man da schon etwas mehr Erfahrung haben sollte .Da braucht man sich nicht wundern bei so viel Unwissen das sich so viele mit Hiv und co anstecken !!! Traurig aber wahr .

Ohne Kondom geht gar nichts.

Ich beobachte immer wieder wie ohne Kondom "angeblasen" wird oder auch kreuz und quer geleckt wird.

Mikrobiologie für Anfänger - diesen Kurs sollten eigentlich alle besucht haben bevor sie Eintritt erhalten zum Swingerclub.

Wenn wir alle realistisch wären, dann müssten alle Swinger eigentlich ein Gesundheitszertifikat vorweisen können, bevor sie sich anderen anbieten. Grad jüngst kam wieder eine Studie raus die zeigte, dass die Wahrscheinlichkeit für Krebs im Rachen- und Mundbereich proportional steigt mit der Anzahl der oralen Sexpartner (HPV Viren, etc.).

Die meisten Leute kümmert's nicht, "no risk no fun".

Vielleicht ermöglicht die Blockchain in den nächsten 10-20 Jahren, dass wir ganz einfach gewisse Gesundheitsdaten abgleichen können.....

Nicht alle Swinger poppen in Clubs wahllos mit wildfremden Menschen dauernd wie notgeil durch die Gegend und schalten dabei ihr Hirn aus!
Wo kommen solche Informationen her? RTL 2?
Im Gegenteil, mittlerweile beschweren sich doch schon viele über die ganzen Paare die im Club nur unter sich Sex haben und ansonsten oft nur an der Theke sind und essen.
Sollte Dein Argument also stichhaltig sein, dann müsste das gesagte für alle gelten die sexuell aktiv sind.

Wir jedenfalls kennen z.B. einige junge Männer die jedes Wochenende auf "der Pirsch" sind und teilweise zwei verschiedene Frauen an einem Wochenende aus der Disco mit nach Hause nehmen.

Trotzdem das wir nun 17 Jahre swingen hatten wir bei weitem nicht so eine Frequenz an wechselnden sexuellen Fremdkontakten.
Die meisten Swinger die wir kennen bauen sich privat über die Jahre ihren eigenen kleinen Freundeskreis auf mit dem sie Spaß haben.

Natürlich gehören auch Gesundheitschecks und die Nutzung von Kondomen dazu.
Wir sind Blutspender, mit regelmäßigen Tests, haben in unserer aktiven Zeit einige Kinder in die Welt gesetzt (ja, die sind auch von uns^^) und sind trotz der langen Zeit nicht erkrankt.

Allerdings lassen wir uns auch nicht auf Männer "auf der Durchreise" ein noch stehen wir auf Kerle in Feinripp mit Urinfleck oder Menschen die sich nicht mal regelmäßig die Hände waschen können.

Und erst die Ansteckungsgefahr am Büffet.... Igitt so einen virenverseuchten Club kann man doch unmöglich betreten und dazu noch die Bakterienwirte die sich rund um die Bar versammeln.
Man sollte dringend die Gesundheitsämter in diese Sündentempel schicken und Proben entnehmen. Zwangsweise Reihenuntersuchungen der Clubbesucher wären auch mal angeraten.

Gleichdenkend (w)

moment...
swingen und blutspenden?
und die untersuchung der blutspende dient dann als test-nachweis? bitte nicht!


es sind immer die anderen, die die dreckspatzen sind...

Ich dachte, das wäre klar: als potentieller Blutspender wird man natürlich auch auf Zeichen für Kontinenzprobleme untersucht (gelbe Flecken auf den Schuhen oder rostiger Reißverschluss). Auch muss das Untergewand geschmackvoll (da muss ich übrigens einwerfen: Feinripp, besonders der aus ägyptischer Baumwolle, ist gerade wieder DAS Trendmaterial) und der Nagelrand reinlich sein, denn all das sind ... hüstel ... wichtige Hinweise auf eine STD (sexuell übertragbare Erkrankung).


Die Wahrheit dagegen: Spender mit MSM (Männer, die Sex mit Männern hatten, auf Betreiben der Homosexuellenverbände findet da gerade ein Umdenken statt, demnächst soll tatsächlich nach häufig wechselnden Geschlechtspartnern gefragt werden und dann würde es natürlich auch für einige Swingerclubbesucher eng) und längerfristigen Aufenthalten in England zwischen 1980 und 1996 werden zwar als riskant eingestuft und als Blutspender abgelehnt, regelmäßige Aufenthalte in Swingerclubs (wenn sie nicht gerade in diesem Zeitraum innerhalb des englischen Hoheitsgebietes oder in Malariagebieten liegen) zählen dagegen (noch) nicht zu den Risikofaktoren es sei denn, man wäre so kleinlich und bezeichnete den Besuch eines Swingerclubs prinzipiell als HIV-Risikoverhalten.

Viel einschneidender (und darum ist der Hinweis auf die ganzen Paare, die im Club nur unter sich Sex haben und ansonsten oft nur an der Theke sind und essen so wertvoll) sind allerdings Durchfall, Diabetes, Hypertriglyceridämie und BMI größer 19, denn sie gelten tatsächlich als Ausschlusskriterium für eine Spende.

Ach so: die "diagnostische Lücke" (der Zeitraum, der zwischen einer Infektion und dem Zeitpunkt verstreicht, ab dem die vorhergehende oder aktuelle Anwesenheit eines Pathogens in einem Organismus durch einen spezifischen Test sicher nachgewiesen werden kann) ist vielleicht nur dann ein persönliches Problem, wenn man sie überhaupt kennt und deshalb berechtigterweise fürchtet?!

Ansonsten füllt sicher schon jeder schlichte Zahnarzt mit seinem schmerzlosen Bohrer ganz schnell jede Lücke - wenn er auch Swinger ist.

Ich habe mich schon immer gefragt, was das mit der Blutspende genau für ein "Beweis" sein soll. Und das da immer so drauf verwiesen wird. Ich hab mir das mal vom roten Kreuz durchgelesen.

Getestet wird auf HIV, Syphilis, Hep a bis c und irgendwas mit Herpesvieren.

Der Rückläufen (Info an Blutspender) zur Blutspende beträgt ca. 4 Wochen, wenn Auffälligkeiten im Serum. Es wird auf das diagnostische Fenster hingewiesen, indem der Test nichts ergibt, trotz Infektion. Falschnegative Tests mal noch ganz ausgenommen. Blutserum wird eingefroren und aufgehoben und erst verwendet, wenn innerhalb von 4 Monaten erneute gespendet wurde mit negativen Testergebnissen (die trauen, dem negativen testergebnissen erst im doppeltest über den Weg...)

Also wenn jemand behauptet er geht regelmäßig Blutspenden und hält sich deswegen für gesund, weil er keine Info hat, kann nur über seine Vergangenheit mit einem Stand vor ca. 6 Wochen und älter sprechen, aber niemals nachweislich über seinen ist-Zustand.

Okay er weiß mehr als der Durchschnitt, aber was jetzt ist, weiß er auch nicht.

Ohne das wir uns hier rechtfertigen müssten:
Wir sind keine Hardcoreswinger und haben sehr wohl ein tolles Sexleben unter uns als Paar das wir seit ca. 17 Jahren ab und an mit dritten Mitspielern bereichern.
In der Regel sind das ein oder zwei Treffen im Jahr., mehr wäre uns aufgrund von Beruf und unseren Kids auch gar nicht möglich.
In Zeiten von Kinderwunsch und Schwangerschaft haben wir die Swingerei natürlich komplett eingestellt.

Ganz ehrlich: Jeder Single hat sicher mehr wechselnde Sexualpartner als wir, geht dann nicht mal Blutspenden, hält sich für moralisch überlegen und natürlich für Kerngesund.

Das muss niemand, ihr beschreibt doch auch euer Verhalten sehr gut, das ist sicher fern von promisk.


Von moralischer Über- oder Unterlegenheit war aber doch hier nirgendwo die Rede ?!

Es ging lediglich darum, den (hier immer ´mal wieder erweckten) falschen Eindruck zurechtzurücken, daß der (auch regelmäßige) Gang zur Blutspende eine gezielte ärztliche Untersuchung oder Bluttests auf STD ersetzen könnte. Das kann er nicht.

Weiter geht´s .

Uns ging es um die aufkommende Panik wenn wir als Swinger zum Blutspenden gehen.


Vor dem Hintergrund das sicher die Mehrheit aller angeblich seriell monogamen Singles mehr unterschiedliche Sexualpartner im Jahr hat als so manches Paar das ab und an mal jemanden zu sich in Bett bittet...