M’era Luna Festival 2017 - Hildesheim (13.08.2017)

Ihr findet unseren stand wahrscheinlich auf der Camping Area oder dem Festival vorplatz nicht wundern die Peitschen stehen etwas weiter Hinten wie sonst

Ich biete einer Dame gern eine Übernachtungsmöglich keit an , bei intresse meldet euch

14 Uhr ist super....

Wo is denn das Tor Discohanger? Muss ich dafür durch die Kontrollen? Gruß Herr Kaktus

Neuer Tag, neues Glück.
Gestern hab ich keinen einzigen Joyler getroffen, außer Freunde, mit denen ich eh verabredet bin.
Komme heute Mal im Haifisch Kostüm😎
Genug schwarze Leute 😂😂😂

Woran erkennt man unverbesserliche Optimisten auf dem Mera Luna?

Sie putzen ihre Schuhe.

ging doch Heute mit dem Wetter...und der kleine Schauer Das Festival selbst fand ich so richtig goil...bis nächstes Jahr...

Wir wünschen Euch allen, dass Ihr Eure Autos aus dem Schlamm bekommt und einen guten Heimweg zurück in die Zivilisation.

Für die Wetterlage konnte niemand etwas, dennoch mal ein paar klare Worte: für uns wars das letzte Mera.
Positiv nach wie vor die vergleichsweise hygienischen Bedingungen und weitgehend funktionierende Duschen. Ein Konzept, das sich wie das Müllpfand über Jahre hinweg bewährt hat.
Für den Rest muss ich resümieren und die Liste zeigt nur wenige Aspekte aus einer schier unendlichen Versagensliste.
Die Organisatoren waren hoffnungslos überfordert und inkompetent: trotz strömenden Regens die eh schon aus meiner Sicht VÖLLIG sinnlosen „Sicherheits“-Kontrollen (mit unqualifiziertem, pampigen Personal) am Platzeinlass und am Festivalgelände versauen mir den letzten Rest vom Spaß. Von der katastrophalen Parksituation und dem völlig misslungenen Anreise-Shuttle-Konzept ganz zu schweigen.
Einerseits verbietet man Sitzmöglichkeiten am grünen Tisch, andererseits wird in puncto Vorsorge und Service nichts geleistet. Im Gegenteil, es grenzt von A bis Z an Schikane. Der Konzertplatz war eine für z.B. Rollifahrer unpassierbare Schlammlawine (sind ja nur Behinderte), was man mit einem bisschen Kohle und Nachdenken locker in den Griff bekommen hätte, wenn man nur einen Funken Anstand und Verstand im Leib hätte.
Würde einem Organisator das Wohl seiner Gäste am Herzen liegen, hätte man immer wieder z.B. Stroh streuen können oder alternative Sitzmöglichkeiten schaffen können. Außer, alles ist einem scheißegal, weil man mit Kohle zählen ausgelastet ist. Für „Wetterextreme“ wie diese hat man als Profi einen Plan für ein worst case-Szenario am Start und reagiert den Umständen entsprechend mit dem Maximum des Machbaren. Davon jedoch nichts. Stattdessen: spaßkontrollierte Augenwischerei (gemeint ist die selbstherrliche Security) ohne Sinn und Zweck und ein völlig am eigentlichen Sinn (nämlich Lebensfreude) vorbei organisierter Stinofasching.
Unterm Strich: Für mich bzw. uns ist das nur noch eine schwarz angemalte Kommerzparty, die von Jahr zu Jahr unerträglicher wurde, jeglichen Reiz verloren hat und sich sein Plätzchen auf unserem Gedankenmüllhaufen verdient hat.

Anyway: habt Spaß, wer da Spaß haben kann.
Wir nicht … auf zum WGT

na wenn du für alles einen plan hast passiert bei dir ja nichts, was dich aus der bahn wirft oder überfordert. niemals. immer alles unter kontrolle. da kann man dir nur wünschen, dass das noch lange so bleiben möge...

es gibt aber tatsächlich momente und ereignisse, die so nicht planbar sind. ich jedenfalls fand, dass von der orga alles versucht wurde, um das beste aus der situation zu machen - so weit das in der kürze der zeit überhaupt möglich war! sicherlich hätte man das eine oder andere noch besser machen können, aber ich jedenfalls hatte nicht das gefühl, dass hier seitens der veranstalter nicht alles versucht wurde!

wirklich merkwürdig finde ich aber bemerkungen wie
sorry, aber das ist schlicht unterste kommunkative schublade! natürlich will der veranstalter damit geld verdienen - genauso wie jeder der aussteller, verkäufer, die bands etc. das war noch nie anders, denn anders funktioniert es einfach nicht! oder arbeitest du einfach nur für gute laune und einen händedruck? vermutlich nicht. ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, dass sich dieses jahr noch irgendwie rechnen könnte aus sicht des veranstalters! die shuttle-busse, die bauern mit traktoren, das stroh und vieles andere, das auf die schnelle aus dem hut gezaubert wurde, kostet (man glaubt es kaum!): GELD! da finde ich es aller ehren wert, dass es offenbar keine sekunde lang ein zweifeln an mera 2018 gab!

das einzige, das mir wirklich negativ aufgestoßen ist dieses jahr, waren die fressbuden: sonst fand ich die verpflegung dort immer okay, sowohl preislich wie von der qualität und der auswahl. diesmal war die auswahl zwar in ordnung, aber die preise sind (zumindest gefühlt) ganz gut angezogen, und dann gab es auch noch teils wirklich kümmerliche portionen dafür... löbliche ausnahmen davon waren noch am ehesten auf dem mittelaltermarkt zu finden. aber die verpflegung macht das mera insgesamt ja nun nicht aus sondern ist nur ein teil des ganzen.

für mich war es sicher nicht das letzte mal! see you at mera!

Einen Plan gab es offenbar nicht und wenn doch, dann völlig ungenügend und mies ausgeführt. Dafür gibts Schelte: u.a. wegen Verantwortungslosigkeit.
In einem Punkt scheinst Du recht zu haben, aber nur scheinbar. Völlig unbenommen, dass ein Großprojekt wie dieses Unwägbarkeiten und Variablen mit sich bringt. Dinge, die passieren, weil sie nicht planbar sind und dergleichen mehr. Scheitern ist überhaupt kein Problem: wir alle sind Menschen, die Fehler machen. Aber der Fehler wurde ja nicht mal versucht, sondern schlicht unterlassen.
Bleiben wir mal beim Boden: Die fünf Strohhalme auf dem Konzertgelände haben nicht ausgereicht. Die Wettervorhersage stand seit längerem fest. Ist doch klar, dass man dann mehr Geld in die Hand nehmen muss, um zu reagieren. Am Sonntag schwamm das gesamte Festivalgelände in einem einzigen Sumpf. Sitzgelegenheiten quasi nicht vorhanden (bereits die letzten Jahre so gewesen, aber weitgehend problemlos, da man sich auf die Wiese setzen konnte). Am Ende war das gesamte Gelände ein einziger schlitteriger Tümpel — ich bin der Meinung, dass dort nicht nur zu wenig gemacht wurde, sondern nahezu gar nichts. Es wurde kanzlergleich ausgesessen. Keine Arbeit = mehr Profit.
In puncto Fastfood-Fraß hast Du ebenfalls recht: danke an Reis & Gemüs sowie den Mutzbraten: Ihr habt uns den Arsch gerettet futtertechnisch. Insgesamt: Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt nicht. Man kommt sich nur noch vor wie Zahlvieh. Und deshalb hat das Mera seinen Spirit eingebüßt. Und es bleibt bei der Kritik.

Also für mich steht fest das ich 2018 egal wie das Wetter ist wieder dabei bin und hoffe das die Leute die im Camp waren und die die nicht konnten nächstes Jahr wieder mit daber sind . Es geht hier nicht um den Veranstalter es geht um unseren Spass da und denke das wir dieses Jahr selbst gut organisiert waren . Also noch mal ein Dank an alle .

Für das Wetter kann nun wirklich niemand etwas
Was soll also dieses gemecker hier ?
Ich freu mich auf's nächste MeraLuna und all die, die nörgeln, bleiben bitte wech . Euch zwingt ja keiner dran teilzunehmen, gelle ?

Das Wetter war mies, aber das Mera Luna war toll. Wir hatten viel Spaß trotz Regen. Toll fanden wir die Reaktion von ASP, der sich einerseits mit Wasser auf der Bühne überschüttete um sich mit dem Publikum solidarisch zu zeigen und andererseits die Hälfte der Einnahmen aus dem Verkauf seiner Fanartikel an die Betroffenen des Hochwassers in Hildesheim vor 2 Wochen spendet.

Da freuen wir uns auf das Mera Luna 2018 und werden heute Abend gleich versuchen die ersten Karten zu bekommen.

bin schließlich vom Fach 😎

Die Leute arbeiten für wenig Geld und oft 12 Stunden. am Stück .
Und nein, es macht keinen Spaß, in fremden Taschen zu wühlen, nasse, verschwitzte Männer und Frauen abzutatschen, deren Bauchumfang die Länge der eigenen Arme um ein Mehrfaches übersteigt und dann auch noch Frustmülleimer für jeden Mißgelaunten zu sein.
Wenn man dann auch noch schlecht informiert wurde, kann auch dem fröhlichsten Securitymenschen mal das Lächeln aus dem Gesicht fallen. Wenn jeder Besucher die Regeln zur Kenntnis genommen hätte, sich dran gehalten hätte und nicht jeder Zweite versuchen würde zu schummeln, wäre es auch einfacher. Aber wie die Menschen nunmal sind, jeder meint, Ausnahmerechte zu haben.
Und die Leute haben genauso im Regen gestanden wie wir, damit wir feiern können.

Wir werden jedenfalls heute Abend 2018 buchen.

Mal wieder typisch: wer nicht jubelt, ist ein Nörgler … Argumente werden verdreht, vielleicht, weil es kopfmäßig nicht reicht.
Anyway. Habt Spaß — ohne uns. Und an genervte Securitys: Ihr habt den falschen Job. Vielleicht was Anständiges lernen? In allen Branchen hat man professionelle Contenance zu wahren … und wers nicht kann, ist fehl am Platz.

So, der Kartenvorverkauf für 2018 läuft seit 10 Minuten ...

Datum: 11 .-12. AUGUST 2018

Kisses

Hi Hi,

und hat es gut gefallen, viele nette Menschen kennengelernt

Okay, durch unseren wahrscheinlich nicht so dollen Telefonanbieter hatten wir oft keinen Empfang. Echt schade, dadurch konnten einige Joyler nicht treffen

Witzig war das wir Leute vom WGT (Normalos) am Samstagabend nach Covenant getroffen hatten.. dazu gesellten sich noch unsere "Nachbarn". Es wurde eine lange Nacht bis 06.00 Uhr morgens, ungeplante Feiern sind meist die Besten .

Okay, Mrs. Wobys Overknees blieben dann gleich dort... Totalschaden

Bis 2018

die Wobys

Solche Bemerkungen müssen echt nicht sein. Contenance sollte man auch in Diskussionen wahren - falls man dazu in der Lage ist.
PUNKT

Ja ich freue mich auch jetzt schon auf 2018 mehr kann ich nicht sagen.

… sondern auch zu verstehen.
Da steht explizit: an die GENERVTEN Securitys. Und da bleibe ich bei. Wer sich in seinem Job nicht mäßigen kann, sondern das bisschen übertragene Macht aus eigener Blödheit nicht im Zaum zu halten imstande ist, ist in dem Job fehl am Platze.
Aber wenn Du Dich angesprochen fühlst, bitteschön. Doppelpunkt.

... Es war ein tolles Festival, mit Freunden gefeiert, Bekannte getroffen, die man nur einmal im Jahr sieht und auch das ein oder andere tolle Konzert gesehen.
Ich wußte dieses Jahr schon vorher, dass nicht soo viel für mich vom Line-Up dabei ist, aber leider bin ich nunmal nicht für die Bandauswahl zuständig..*fg
Wichtiger ist doch einfach eine schöne Zeit zu haben, und dafür ist man zuerst und in allererster Linie selbst verantwortlich!
Es war nicht perfekt, aber FKP hat sich Mühe gegeben, nachdem Plan B (Parkplätze) dann erledigt war, haben Sie auch noch einen Plan C organisiert...
Ich gehe seit über 20 Jahren auf Festivals und die Orga hat sich ständig verbessert, aus Fehlern kann man lernen!

Das Mera ist und bleibt mein "Wohnzimmer" , nobody´s perfekt but me

Na ja, einige Dinge waren nicht so toll vorbereitet...das stimmt wohl...aber gleich praktisch alles in Frage zu stellen? Ich denke das ist nicht richtig. Man könnte ja auch mal ne mail an den Veranstalter oder an die Hildesheimer Zeitung schicken... Ich für meinen Teil fand das Festival trotz Fehler wunderbar...
Herr Kaktus

Wir waren dieses Jahr auch wieder vor Ort:
http://www.bf-pics.de/17/mera/ueber.html#bilder
Vielleicht haben wir ja auch den ein oder anderen von Euch fotografiert