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Sterilisation der Frau - Eine Frage des Alters?

Solange Du ohne festen Partner bist und deine Entscheidung nur für Dich selbst trffst, dann treffe diese Entscheidung. Solltest Du wider erwarten jmd kennenlernen dann hat er es zu akzeptieren, das Du keine Kinder bekommen kannst. Kann/will er das nicht, ist es schlicht nicht der richtige Partner für Dich.

Du schreibst, das Du seit deinem 17. Lebensjahr Dir sicher bist keine Kinder zu wollen, dann zieh das durch.

Ich habe für mich selbst mit 16 die Entscheidung getroffen keine Kinder haben zu wollen und jetzt mit 51 denke ich immer noch so. Mal ganz davon abgesehen, selbst wenn ich ein Kind gewollt hätte, wäre ich nie schwanger geworden aufgrund von Endometriose. Das ich das habe, hat man jetzt bei meiner GebärmutterOP festgstellt. Fazit: ich habe mich 30 Jahre lang mit Hormonen zugeschüttet um nicht schwanger zu werden und hätte es gar nicht gebraucht. So kann es gehen.

Fälle deine Entscheidung für Dich so, das Du Dir selbst immer in die Augen sehen kannst.

Alles Liebe
Cassie
****on Paar
165 Beiträge
Ich und einen festen Partner *engel*
das ist also deine klare und eindeutige Aussage zu einem festen Partner? Auslegungssache! Und ich kenne glücklicherweise fast nur Menschen, die sich weiterentwickelt und aus Fehlern gelernt haben.
So long
Es gibt so viele Formen der Verhütung,
die in jungen Jahren einer Stetilisation vorzuziehen sind.
Z.B Spirale.
Versuche es erdtmal damit.
Aldron:
das ist also deine klare und eindeutige Aussage zu einem festen Partner? Auslegungssache! Und ich kenne glücklicherweise fast nur Menschen, die sich weiterentwickelt und aus Fehlern gelernt haben.

Jo, das meinte ich mit klarer Aussage. Ich hatte auch mal feste Partner, aber das ist nichts für mich.
Autist bleibt Autist.

Farahfee:
Z.B Spirale.
Versuche es erdtmal damit.

Wäre eine Alternative, hätte ich nicht was dagegen Arztbesuche nach Möglichkeit zu vermeiden.
Und da ich sowieso schon einmal fast wegen eines med. Grundes sterilisiert worden wäre, kann man das jetzt auch durchziehen.
Wenn das bei 11-jährigen Kindern geht, geht das auch bei 27-jährigen Frauen.
Da du eh kaum Sex ausübst
(War doch eben Deine Aussage) reicht doch die Spirale.
Die einige Jahre im Körper verweilen kann.
Im Augenblich sieht dee Wunsch nach Selbstverstümmlung aus...
****ine Frau
4.669 Beiträge
*****fee:
Im Augenblich sieht dee Wunsch nach Selbstverstümmlung aus...

Sich sterilisieren lassen wollen ist Selbstverstümmelung? *oh2* Krasse Aussage! Geht's noch ne Nummer größer?

Frag oder lies mal im Forum, was andere Frauen zu jahre- bis jahrzehntelangen Hormongaben sagen. Und falls Du die Kupferspirale meinst, auch die hat Nebenwirkungen. Kann ich auch sehr gut nachvollziehen, wenn sich das nicht jede Frau antun will.
Süsse
Mich brauchst du nicht aufklären.
Bin seit 34 Jahren vom Fach.
Borderline
Kann auch so etwas sein.
auch wenn du seit 34 Jahren vom Fach bist, unterstelle doch keiner anderen Frau (egal wie jung oder alt sie sein mag) diese hätte sich nicht mit den Konsequenzen einer Steri auseinander gesetzt.

Es ist gut, das Frauen jetzt selbst entscheiden dürfen ob Sie Kinder haben wollen oder nicht und dies nicht mehr an ein OK eines Mannes gebunden ist. Ich halte es immer noch mit dem alten Spruch:

"Mein Bauch gehört mir"

und ob eine Frau Kids will oder nicht, ist in 1. Linie mal ihre Entscheidung, da ja auch ihre Gesundheit und Wohlbefinden dazu passen müssen.
Farahfee:
(War doch eben Deine Aussage) reicht doch die Spirale.
Die einige Jahre im Körper verweilen kann.

Gut, dass du es sagst. Ich kenne nur die Variante die ständig kontrolliert werden muss, weil die auch mal verrutschen kann.

Karline:
Sich sterilisieren lassen wollen ist Selbstverstümmelung?

Um das mal zu trennen, Verstümmelung heißt, dass man sich Körperteile aus nicht med. Gründen abschneiden lässt oder dazu gezwungen wird.
Bei einer Sterilisation wird man nicht verstümmelt, da die Eileiter nur durchtrennt werden oder unterbunden werden, und weder die Gebärmutter, noch die Eileiter entfernt werden (es sei den aus Krankheitsgründen), wird man bei einer Sterilisation aus Gründen der Familienplanung nicht "verstümmelt", aber da du ja vom Fach bist, Farahfee, weißt du das sicherlich.

Und da du ja vom Fach bist, Farahfee, bist du sicherlich entweder Arzthelferin oder eine Pflegefachkraft, welches keine med. Ausbildungsberufe sind, die nur teilweise med. Wissen vermittelt bekommen.
Darüber brauchst du dich auch nicht bei mir beschweren, sondern bei unserem Bildungsministerium (teilweise auch Ministerium für Soziales in einigen Bundesländern).
Den Spaß hatte ich auch schon wegen einer nicht anerkannten Schulform in meiner Exlehre.

Denn jemand der vom Fach ist, würde so einen Müll nicht hierhin schreiben.
Wegen einer Sterilisation auf ein Borderline-Syndrom zu schließen ist nicht nur med. Blödsinn, sondern es stigmatisiert auch alle anderen Borderliner.
Wenn es hier um die Entfernung von Weisheitszähnen ginge, würde man hier sicherlich nicht sowas schreiben. Da wäre es dann ja ok, diese vorsorglich rauszurobben. Das wäre niemals Selbstverstümmelung.

Vielleicht solltest du dich lieber mal auf die amtsärztliche Prüfung vorbereiten und dann können wir uns ja mal zusammensetzen. Ich werde demnächst die Prüfungsvorbereitungen auf mich nehmen.
Dann bist du wirklich vom Fach und kein nicht-med. definierter Beruf mit Halbwissen.

Ich kenne mich da mittlerweile sehr gut auf der gesetzlichen Ebene aus, weil ich jeden Hinz und Kunz wegen dieser Schulreform meiner Ausbildung nach der Wende anrufen musste.

Zeitlich geplant, werde ich um die 2020 (je nach finanzieller Lage) meine eigene Praxis eröffnen.

black_cassandra.
und ob eine Frau Kids will oder nicht, ist in 1. Linie mal ihre Entscheidung, da ja auch ihre Gesundheit und Wohlbefinden dazu passen müssen.

Eben, und genau aus diesem Grund habe ich daran gedacht.
Gesundheitlich wird sich nachweislich nichts mehr ändern (höchstens altersbedingt verschlechtern).
Finanziell schwankt es momentan. Ich strukturiere gerade alles um, was Bildungspläne angeht.
Das ist meine Lösung zu meinen gesundheitlichen Problemen, die ein "normales" Leben behindern, weil sie vorwiegend die Arbeitssuche betreffen.

Und ein Kind großziehen ohne Arbeit, also auch ohne Vorbildfunktion, sollte man vermeiden, zumal Kinder von armen Schluckern es nachweislich schwerer haben. Das fängt schon in der Schule damit an, dass die Eltern weniger respektvoll behandelt werden. Ich kenne das selber.
Leider
zumal Kinder von armen Schluckern es nachweislich schwerer haben. Das fängt schon in der Schule damit an, dass die Eltern weniger respektvoll behandelt werden. Ich kenne das selber.

stimmt das sogar.
******_rp Frau
4 Beiträge
Ich als mama
Ich kann deine Meinung verstehen aber würde swm ganzen doch noch was Zeit geben .weniger wert bist du Natürlich nicht . in.meinen Augen verpasst du was aber das ist auch nur meine persönliche Meinung .
Kinder sollten im optimal Fall von beiden gewünscht sein .& ja die Wunder Tüte stellt das leben auf den Kopf aber zum positiven .
Kenne eine die hat ein Kind mit Autismus und trotzdem ist das Mädchen wundervoll und einzigartig ... Soll jetzt jeder Mensch der nicht in die Gesellschaft passt etwa kein recht darauf haben Glücklich zu sein .

Du musst dich ja nicht jetzt Sotort entscheiden und egal wie du dich entscheidest ich finde es Klasse das du so offen mit dem.Thema um gehst.
Schreib deine Argumente auf und Rede mit einem Facharzt darüber .viele haben sicher Verständnis und ja es wird vielleicht ein steiniger weg aber nur du alleine kannst für dich entscheiden wie du leben willst .
Ich bin Glückliche werdende mama mit zweien fest an der hand *g*
**********ryBBW Frau
2.272 Beiträge
@TE
Hast du einen guten Frauenarzt/eine gute Frauenärztin? Hast du den Wunsch schon einmal angesprochen und was sagt er/sie dazu?
*******_up Frau
95 Beiträge
Klar ist es jedem selbst überlassen ob oder ob nicht Kinder geplant sind. Meinem Arzt waren meine schon vorhandenen Kinder leider noch nicht Grund genug. Ich hatte schon mit 24 beschlossen keine mehr zu bekommen und es hat sage und schreibe 5 Jahre gedauert bis es aus ärztlicher Sicht einen Grund gab einen Eingriff zu machen. Doch selbst vor der OP kamen sie noch auf mich zu und fragten ob ich es mir gut überlegt hätte und das dies dann endgültig wäre und ich wäre doch noch so jung.

Das man da so lange mit den Ärzten und auch mit der Umgebung reden muss, damit sie einem nicht andauernd versuchen umzustimmen, oder versuchen einem einen Fehler einzureden ist schlimm. Es ist ja meine (oder in diesem Falle deine) Entscheidung und da wurde sich lange genug ein Kopf gemacht und alles abgewogen.

Aber ich geb einigen recht, es können unvorhergesehene Dinge im Leben passieren, welche den Kinderwunsch doch anregen. Aber dies ist dann meist nur kurz, denn man weiß ja wieso man so etwas gemacht hat, bzw machen will.
Ich habe mich mit 39 sterilisieren lassen da ich nie im Leben Kinder wollte und muss sagen ich habe diesen Schritt nie auch nur eine Sekunde bereut.
Sibesiechin:
Hast du einen guten Frauenarzt/eine gute Frauenärztin?

Nein, ich gehe nicht mehr zur Frauenärztin seit ich 11 war.
Laut der Aussage einer anderen Ärztin wurde ich dort auch "unmöglich" behandelt.
Nur so viel zu den Gründen.
Und natürlich habe ich mich damit auch mehr als genug auseinander gesetzt.
**********henkt Frau
7.374 Beiträge
Ich finds arg krass, dass man hier in diesem Land jedem beknackten Schönheitswahn auch mittels OP nachrennen kann und immer genug geldgeile Ärzte findet, die das durchführen.

Aber wenn eine Frau sagt, sie will keine Kinder, dann werden ihr Steine in den Weg gelegt.

Dass wir auf dem Weg zurück ins Mittelalter sind (oder gar davor), seh ich, wenn ich auf die Straße gehe, aber dennoch wehre ich mich dagegen mit aller Kraft.

Liebe TE, wenn du dir sicher bist in deiner Entscheidung, dann gehe deinen Weg. Es ist dein Körper - und sonst hat darin niemand Mitspracherecht.

Wenns natürlich darum geht, das von der Kasse bezahlt zu bekommen, dann wirst du wohl einen triftigen medizinischen Grund brauchen.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Eigene Erfahrung.
Ich kann nur für mich sprechen und meine Erfahrung berichten.

Ich habe drei Kinder und bin mit 26 an meinen Arzt mit dem Sterilisationswunsch herangetreten.

Als ich 32 war, hatte ich ihn endlich überzeugt, dass es medizinisch notwendig ist. Seine Bedenken könnte ich nicht nachvollziehen.

Mit 33 lernte ich meinen jetzigen Mann kennen. Er akzeptierte die Situation sofort. Allerdings setzte in meinem Gefühlsleben etwas ein, was sich logisch nicht erklären lässt. Hormone sind nämlich nicht immer logisch.

Plötzlich würde ich depressiv. Fing nur beim Anblick einen Kindes oder dem Gedanken daran an zu heulen *heul*
Ich zeigte mir selber einen *vogel*. Könnte allerdings nichts dagegen tun.

Heute bin ich froh, kein weiteres Kind bekommen zu haben. Würde mir jedoch in dieser Situation heute eher ärztliche Hilfe holen, statt mich dem Kummer zu ergeben.

Ich möchte damit sagen, selbst wenn man so eine Entscheidung reiflich bedenkt, können immer Lebensumstände eintreten, die das Leben auf den Kopf stellen. Es ist eine ziemlich endgültige Entscheidung und nur Frau selbst kann sie treffen. Sie muss dann aber auch mit den Konsequenzen leben.

Viel Glück *wink*
******wen Frau
15.496 Beiträge
Sterilisation ist so ein Gedanke, der mir auch schon desöfteren gekommen ist. Ähnlich wie die TE, regt sich bei mir beim Anblick von Kindern eher das Messer in der Tasche denn der Muttertrieb, und erschwerend vererbt sich in unserer Familie eine Krankheit. Autosomal-dominanter Erbgang: Jedes Kind bekäme diese Krankheit zu 100%. Daher steht für mich die Entscheidung gegen eigene Kinder eindeutig und unabrückbar fest. Was mein Paps erlebt hat, was mir noch bevorsteht, will ich keinem Kind wissentlich antun.

Kann daher den Wunsch der TE sehr gut verstehen und unterstützen.

Nur eines muss ich noch offtopic anmerken...

*********ement:
Und da du ja vom Fach bist, Farahfee, bist du sicherlich entweder Arzthelferin oder eine Pflegefachkraft, welches keine med. Ausbildungsberufe sind, die nur teilweise med. Wissen vermittelt bekommen.

Die Ausbildung zur Krankenschwester ist und bleibt eine fachlich hochwertige Ausbildung, tatsächlich sogar ein medizinischer Ausbildungsberuf, der nicht ohne Grund im Examen endet, in anderen Ländern nur als Studium angeboten wird, und dessen Profession sich ganz eindeutig gegen Aussagen wie die von dir getätigte verwehrt. Es tut nicht Not, einen ganzen Berufsstand herabzuwürdigen als die die nur die Kacke wegputzen und sonst keine Ahnung haben. Ich denke nicht, dass das deine Intention war. Aber es klingt wie ein Güllekübel, den du über uns ausschüttest.
**le Paar
446 Beiträge
...
...zum Ersteintrag!

nun hier schreibt der er: aus medizinischer Sicht eindeutig und auch vernünftig nachvollziehbar, da eben eine erblich bedingte Problematik vorliegt! die gestzlichen Rahmenbedingungen in DE kenne ich nicht! ...ich selbst (er) habe mich vor einigen Jahren einer Vasektomie unterzogen, da ich eine Partnerin hatte, die bereits, eben aus erblich bedingten Gründen, ein schwerst behindertes Kind hatte (in Ö auch erst ab einem gewissen Alter, eben die Vasektomie) ohne weitere Probleme erlaubt (Alter!) und es eben einfacher ist, die "Unfruchtbarkeit" bei einem Mann vorzunehmen; "sie" hat gemeint, die Pille nicht zu vertragen! Da ich bereits Alleinerzieher war, so habe ich dies eben auch durchführen lassen! ...und, "JA", bin darüber durchaus glücklich, auch nachdem die damalige Beziehung beendet war! ...wohlgemerkt, ich war damals ca. 52 Jahre alt!
überlege es Dir und wenn Du meinst es passt zu Dir, so zögere nicht, alles liebe
chris
Also irgendwas stimmt hier doch nicht:

sich klar sein über die Steri, mit 11 letztmalig beim Gyn, dennoch wissend, dass ihr Wunsch nach einer Steri sowieso im Vorfeld abgeschmettert wird..... passt nicht wirklich, oder?
Sterilisation ist im Prinzip gut. Meistens wird aber von gesetzlicher Seite viele Bedingungen eingebracht. Als reine Verhütungmethode in der Regel erst ab dem 35. Lebensjahr, bei medizinischer Indikation bei gesundheitlichen Problemen auch früher. Mit 33 habe ich sie durchbekommen, auf Grund von rezidivierenden Thrombosen und Pillenunverträglichkeit. Letztlich war auch meine Familienplanung und Kinderwunsch abgeschlossen.
Du solltest gute Argumente haben bei dem Beratungsgespräch.
Bevor jetzt noch eine weitere Tirade auf mich einprasselt: Schreiben sinnlos, sich Gedanken machen auch....

Auch hier bin ich raus *undwech*
ceridwen:
Die Ausbildung zur Krankenschwester ist und bleibt eine fachlich hochwertige Ausbildung, tatsächlich sogar ein medizinischer Ausbildungsberuf

Ich habe nie gesagt, dass es keine hochwertige, schwere Ausbildung ist, aber es ist definitionsgemäß keine med. Ausbildung.
Sie ist den Pflegeberufen untergeordnet und nicht den med. Berufen.
Ich habe dazu geschrieben, man möge sich bei diesem Problem bitte an das Bildungs- oder Sozialministerium wenden.
Ich halte mich hier nur an die gesetzlich vorgegebene Definition. Wunschlügen bringen da keinen weiter.
Aber gut, das gehört eigentlich auch nicht hier her. War mir nur wichtig, dass noch zu besänftigen.

seeleverschenkt:
Wenns natürlich darum geht, das von der Kasse bezahlt zu bekommen, dann wirst du wohl einen triftigen medizinischen Grund brauchen.

Die Kasse zahlt nicht, da es keine anerkannte Erbkrankheit ist.
Das kommt daher, da man vermutet, dass Autismus genetisch vererbt werden kann, aber es eben noch nicht so definiert ist (Manchmal ist das auch gut so.).


Ich finds arg krass, dass man hier in diesem Land jedem beknackten Schönheitswahn auch mittels OP nachrennen kann und immer genug geldgeile Ärzte findet, die das durchführen.

Aber wenn eine Frau sagt, sie will keine Kinder, dann werden ihr Steine in den Weg gelegt.

Ich denke nicht, dass das Problem bei der Sterilisation an sich liegt, sondern dass die Gegner eher der Meinung sind, dass jede Frau einen "Kindertrieb" in sich hat.
Allerdings gibt es nachweislich auch Frauen, die nie Kinder wollten, von Anfang an.
Eine Tante von mir z.B. wollte auch nie Kinder und das war einfach ihre freie Entscheidung, woran auch nichts verwerflich ist.
Genauso wie einige Leute Kinder wollen, wollen andere das eben nicht.
So eine Entscheidung kann sich ändern, das streite ich nicht ab. Aber ich glaube nicht, dass ich der Typ dafür bin, dass sich meine Entscheidung wegen einem Partner (der bei mir so aufgrund meiner Gesinnung nicht existieren wird) nicht ändern wird.

Bile:
und es eben einfacher ist, die "Unfruchtbarkeit" bei einem Mann vorzunehmen

Das rentiert sich nur bei festen Partnern. Nicht bei Frauen, die mehrere Partner haben.
Und ich denke, hier im Joy darf man das ruhig ohne Voreinnehmen sagen.

Catuaba:
sich klar sein über die Steri, mit 11 letztmalig beim Gyn, dennoch wissend, dass ihr Wunsch nach einer Steri sowieso im Vorfeld abgeschmettert wird..... passt nicht wirklich, oder?

Hast du irgendein Problem mit mir? Dann klär das privat mit mir.

Ich war mit 11 bei einer Gyn, weil ich die Pille verschrieben bekommen hatte.
Die Sterilisation wurde damals wegen einer zu langen Blutung angesprochen, daher auch die Pille.
Das hatte nichts mit vorsorglicher Familienplanung zu tun.
Hör auf dir eine Welt zu denken und Tatsachen zu verbreiten, die es nicht gibt, sonst fällts du irgendwann böse aufs Maul!
Du kennst wohl nicht den Paragraphen der üblen Nachrede!




Posting editiert by Mod xxxotb. Bitte unsere https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html#freundlicher_umgang_wli beachten

*hm*

Ein Verständnis hab ich dafür nicht warum einem Mann es zugestanden wird mit jungen Jahren die Entscheidung "Kind" abzulehnen ohne ihrgend welche tief gehenden Gründe eher akzeptiert wird,
bei einer Frau das aber immer mit riesen dieskusionen, weshalb, warum, und das ändert sich noch.... *blabla* vollzogen wird.
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