Ich denke, das hängt doch auch mit der Lebenssituation zusammen, in welcher man sich befindet, denn schlussendlich bestimmt dies doch mit, was man sucht.
Ich lebe in einer offenen Beziehung und darf mich auch ausserhalb der Ehe sexuell vergnügen.
Nur habe ich eben auch meine Ansprüche
und einfach mal schnell einen ONS ist nicht sehr befriedigend, denn "notgeil" bin ich nicht.
Zuerst bei einem persönlichen Treffen kennen lernen, die Sympathie kann ich für mich nur so checken, am frühen Abend zum Beispiel. Ist die Sympathie vorhanden und man dehnt den Abend auf ein gemeinsames Essen aus, kann man sich auch schon etwas kennen lernen. Wenn man danach noch lust auf einen Besuch in einer kuschligen Bar hat, können auch erste Küsse nicht ausgeschlossen werden.
Und dann ist es nicht mehr weit zum zweiten
, bei welchem es dann durchaus auch zu Sex kommen kann.
Wie geht die Geschichte weiter? Ist immer noch alles gut, wird auch das dritte Date kommen,
,
, Erotik, Sex, .... und dabei immer weiterer Austausch und damit Teilnahme am Leben des Anderen. Spinnt man dies weiter, so sind wie bei einer möglichen Definition von Freundschaft+.
Das alternative Ende, die Sympathie fehlt und man verabschiedet sich nach einem Bier höflich wieder.