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Habt ihr schon "Nein" gesagt, aus Liebe und Treue?

**2 Mann
6.161 Beiträge
Also konkret die Aussage: man besäße nicht über hinreichend sittliche oder welch auch immer geartete Reife, wenn man es für unvereinbar ansieht mit einem Menschen ein Leben weiter zu führen, diese Partnerschaft zu beenden?
Also konkret die Aussage: man besäße nicht hinreichend sittliche oder welch auch immer geartete Reife, wenn man es für unvereinbar ansieht mit einem Menschen ein Leben weiter zu führen, diese Partnerschaft zu beenden?
Nö. Das hab ich so nicht geschrieben. Natürlich darf man eine Partnerschaft beenden, nur: Man muß nicht. Solange BEIDE sich eine offene Partnerschaft vorstellen können natürlich nur. Wenn einer so verletzt ist, weil er sich das anders vorgestellt hat, muß er sich natürlich trennen weil er sonst kaputtgeht.
Andererseits gibt es ja auch Fälle, wo man sich schlicht und einfach auseinanderlebt, da trennt man sich natürlich sowieso, weil das Zusammenbleiben keinem mehr was bringt.
**2 Mann
6.161 Beiträge
DAS list sich nun auch völlig anders für mich, als das (unvollständige?) Statement vorher *zwinker*
Das ist auch ein schwieriges Thema, da könnte ich seitenlang referieren, aber das würde hier den Rahmen sprengen und ich befürchte, wir sind sowieso schon wieder etwas off topic *rotwerd*
*******_80 Mann
111 Beiträge
Ja, habe schon einige Male gemacht! Wenn ich in einer Beziehung bin, prallen solche Angebote an mir ab.
Monogam Lebende müssen streng genommen verzichten,

Auf was?

Warum wird schon wieder den monogam/-amor fühlenden Menschen etwas eingeredet, was sie so nicht empfinden?
****aba:
Auf was?
frag ich mich auch
als wenn die Monogamie ein Zeichen für *nixweiss*
manchmal frag ich mich eher
inwieweit wohl andere Praktiken viel eher zu bemitleiden sind, fehlt ihnen doch wohl Nähe, Verbundenheit,
oder warum sind diese so arg auf der Suche und immer wieder unzufrieden
@Leahnah
...weil die Variablen eben auch kein Garant für eine Konstante sind *zwinker*

Zur Frage: ja, ich habe schon "Nein" gesagt und würde es wieder tun. Zum Glück bin ich blind für andere Männer, wenn ich in einer Beziehung lebe.
****aba:
Zum Glück bin ich blind für andere Männer, wenn ich in einer Beziehung lebe.
ja, geht mir auch so
*******_80 Mann
111 Beiträge
Für mich ist das relativ klar, bin ich in einer festen Beziehung, bin ich monogam, und interessiere mich nicht für andere Frauen. Sollte meine Partnerin ein Problem mit dem JC haben, wäre hier dann auch Schluss. Aus diesem Grund war ich bis vor kurzem hier auch für fast 1 Jahr inaktiv. Was man dabei verpassen soll, bzw auf was ich da verzichten muss erschließt sich mir nicht ganz 😉
*******_80:
Für mich ist das relativ klar, bin ich in einer festen Beziehung, bin ich monogam, und interessiere mich nicht für andere Frauen. Sollte meine Partnerin ein Problem mit dem JC haben, wäre hier dann auch Schluss. Aus diesem Grund war ich bis vor kurzem hier auch für fast 1 Jahr inaktiv. Was man dabei verpassen soll, bzw auf was ich da verzichten muss erschließt sich mir nicht ganz 😉

Du bist hier und deine Partnerin weiß hoffentlich davon 😉. Gehst du wirklich ganz offen damit um?
Sicher siehst du dir auch keine nackten Brüste an und überlegst dir wie es denn wäre 🤔?
*******_80 Mann
111 Beiträge
**********Lover:
*******_80:
Für mich ist das relativ klar, bin ich in einer festen Beziehung, bin ich monogam, und interessiere mich nicht für andere Frauen. Sollte meine Partnerin ein Problem mit dem JC haben, wäre hier dann auch Schluss. Aus diesem Grund war ich bis vor kurzem hier auch für fast 1 Jahr inaktiv. Was man dabei verpassen soll, bzw auf was ich da verzichten muss erschließt sich mir nicht ganz 😉

Du bist hier und deine Partnerin weiß hoffentlich davon 😉. Gehst du wirklich ganz offen damit um?
Sicher siehst du dir auch keine nackten Brüste an und überlegst dir wie es denn wäre 🤔?

Wenn du meinen Text richtig gelesen hast, ist dir vielleicht aufgefallen, das ich geschrieben habe, das ich fast 1 Jahr inaktiv war.. eben weil ich in einer Beziehung war! 😉
Das bin ich nun nicht mehr, deshalb hab ich meinen Account auch wieder aktiviert!
**********Lover:
Monogam zu leben, bedeutet zu verzichten.

... Deine These wird nicht wahrer dadurch, dass Du sie mantramäßig in allen Threads schreibst ... es stimmt einfach nicht.
Aber ... langsam wird es müßig.
Ich fühle mich ein bisschen an die "warum" Phase meiner Kinder erinnert.
Nervig, müßig, nicht enden wollend und im Grunde nicht an der Antwort interessiert, sondern nur auf die Möglichkeit lauernd, weiter "warum" fragen zu können.
Von daher wiederhole ich jetzt mal nicht, was ich bereits an diverser anderer Stelle zum Thema "Verzicht" erklärt habe.
**2 Mann
6.161 Beiträge
Naja nun... das Mantra stimmt ja in so fern, als dass ein nichtmonogamer Mensch selbstverständlich sich seiner vielfältigen sexuellen Kontakte beraubt sieht und lediglich einen Menschen als Mangelerscheinung ansieht.
Zuwenig ist jemandem mit dieser Mentalität eben zuwenig.

Das ist auch nichts verwerfliches oder abzulehnendes.

Das gegenteil dessen - sich mit einem menschen in Zufriedenheit zu bewegen und es nicht als Verzicht, als Mangel zu empfinden allerdings ebenso.

Solange die Einstellung der gegenseitigen Akzeptanz im Unterschied als Gesprächsbasis gilt, ist doch alles in Butter.
********iebe Mann
10.339 Beiträge
Sie schreibt:

Zur Ausgangsfrage:

Ja, ich habe schon nein gesagt aus Liebe und Treue.
Eigentlich ist das bei mir die Regel und nicht die Ausnahme.
Ich kann nur für mich sprechen, aber wenn es in einer Beziehung für mich passt, dann habe ich gar keinen Wunsch und Drang danach, mich mit jemanden anderen auf ein Abenteuer einzulassen.
Dann reicht für mich persönlich mein Partner, er ist ja gerade deshalb mein Partner geworden, weil ich ihn eben so begehre und in allen seinen Facetten wie er ist, schön und anziehend finde.
Darum fällt es mir auch in Situationen wo ich eindeutige Angebote bekomme auch nicht schwer nein zu sagen, weil ich ja weiß, was ich habe und darum eben gerne auf andere Angebote verzichte. *zwinker*

Wobei ich zugeben muss, dass ich in einer anderen Beziehung auch schon untreu war (also ich kenne auch die andere Seite) und ich sagen muss, dass es einfach im Nachhinein betrachtet ein Zeichen war, dass die Beziehung schon ziemlich am Ende war. (was aber mein Verhalten für mich trotzdem nicht entschuldigt, ich weiß das es falsch war und ich stehe auch dazu, ich hätte auch anders handeln können).
*wink*
*******_80:
**********Lover:
*******_80:
Für mich ist das relativ klar, bin ich in einer festen Beziehung, bin ich monogam, und interessiere mich nicht für andere Frauen. Sollte meine Partnerin ein Problem mit dem JC haben, wäre hier dann auch Schluss. Aus diesem Grund war ich bis vor kurzem hier auch für fast 1 Jahr inaktiv. Was man dabei verpassen soll, bzw auf was ich da verzichten muss erschließt sich mir nicht ganz 😉

Du bist hier und deine Partnerin weiß hoffentlich davon 😉. Gehst du wirklich ganz offen damit um?
Sicher siehst du dir auch keine nackten Brüste an und überlegst dir wie es denn wäre 🤔?

Wenn du meinen Text richtig gelesen hast, ist dir vielleicht aufgefallen, das ich geschrieben habe, das ich fast 1 Jahr inaktiv war.. eben weil ich in einer Beziehung war! 😉
Das bin ich nun nicht mehr, deshalb hab ich meinen Account auch wieder aktiviert!

Das steht da aber nicht 😄. Inaktiv zu sein hat jetzt nicht zwingend etwas mit dem Beziehungsstatus zu tun. Ein Jahr lang ist jetzt nicht wirklich lange. Wir haben uns auch erst intensiv mit uns und dann nach fünf weiteren Jahren und dem ersten Kind mit unserer weiteren Sexualität beschäftigt.
*******_80 Mann
111 Beiträge
Was kann man an „ aus diesem Grund war ich bis vor kurzem hier auch 1 Jahr inaktiv“ anders verstehen? Speziell im Kontext meines Posts? 🤔
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Ganz objektiv betrachtet, bedeutet monogam zu leben, auch Verzicht. Aber das Leben ist sowieso eine Abfolge von Dingen, die man nicht bekommt. Ich wäre gern schlank und schön, aber in diesem Leben wird das nix mehr. Das mit der Finca auf Mallorca wohl auch nicht.

Und mancher "Verzicht" wird eben freiwillig geleistet - aus Pflicht (nicht ausgehen, weil es keinen Babysitter gibt) oder aus Liebe. Manche verzichten freiwillig auf viel, weil ihr Leben eben so ist und weil sie das für richtig finden. Manche auf wenig.

Und manche machen um jeden freiwilligen Verzicht ein Riesengeschrei ("Wegen DIR habe ich die rosa Pumps nicht gekauft...."), weil sie eine Belohnung erwarten, und bei manchen merkt man erst durch Zufall, dass sie aus Liebe ein echtes Opfer gebracht haben, das sie aber wirklich freiwillig gebracht haben und das deshalb keine Gegenleistung einfordern muss.

Wenn man seine Entscheidung zur Monogamie selbstbestimmt und als erwachsener Mensch trifft, wenn man sich aus freien Stücken füreinander und für diese Lebensweise entscheidet (immer wieder), dann ist das kein Opfer, obwohl man andere Alternativen nun nicht mehr leben kann. Es ist kein Verzicht, der einen unglücklich macht.

Und da Menschen verschieden sind, werden die einen damit glücklich und die anderen müssen einen anderen Weg gehen.

Man kann übrigens auch als "Poly" aus Liebe und Treue "nein" sagen: wenn es eine Verabredung gibt (kein Sex hinter dem Rücken des Partners z.B.), die man einhält . Auch wenn die Versuchung da ist ...
Und mancher "Verzicht" wird eben freiwillig geleistet - aus Pflicht (nicht ausgehen, weil es keinen Babysitter gibt) oder aus Liebe. Manche verzichten freiwillig auf viel, weil ihr Leben eben so ist und weil sie das für richtig finden. Manche auf wenig.

Danke, Katharina *top*.

Davon einmal abgesehen gibt es wohl kaum einen Poly, der nicht auch auf das Ein oder Andere verzichten muss/will.
Niemand kann Alles im Leben haben, aber jeder Mensch hat eine andere Einstellung dazu, seine Wünsche oder Ziele zu erfüllen. Wichtig ist doch nur, dass ich es freiwillig tue und mit mir aufgrund dieser Einstellung im Reinen bin.

Das gilt für poly genauso wie für mono.
*******na57:
Ganz objektiv betrachtet, bedeutet monogam zu leben, auch Verzicht. Aber das Leben ist sowieso eine Abfolge von Dingen, die man nicht bekommt. Ich wäre gern schlank und schön, aber in diesem Leben wird das nix mehr. Das mit der Finca auf Mallorca wohl auch nicht.

Und mancher "Verzicht" wird eben freiwillig geleistet - aus Pflicht (nicht ausgehen, weil es keinen Babysitter gibt) oder aus Liebe. Manche verzichten freiwillig auf viel, weil ihr Leben eben so ist und weil sie das für richtig finden. Manche auf wenig.

Und manche machen um jeden freiwilligen Verzicht ein Riesengeschrei ("Wegen DIR habe ich die rosa Pumps nicht gekauft...."), weil sie eine Belohnung erwarten, und bei manchen merkt man erst durch Zufall, dass sie aus Liebe ein echtes Opfer gebracht haben, das sie aber wirklich freiwillig gebracht haben und das deshalb keine Gegenleistung einfordern muss.

Wenn man seine Entscheidung zur Monogamie selbstbestimmt und als erwachsener Mensch trifft, wenn man sich aus freien Stücken füreinander und für diese Lebensweise entscheidet (immer wieder), dann ist das kein Opfer, obwohl man andere Alternativen nun nicht mehr leben kann. Es ist kein Verzicht, der einen unglücklich macht.

Und da Menschen verschieden sind, werden die einen damit glücklich und die anderen müssen einen anderen Weg gehen.

Man kann übrigens auch als "Poly" aus Liebe und Treue "nein" sagen: wenn es eine Verabredung gibt (kein Sex hinter dem Rücken des Partners z.B.), die man einhält . Auch wenn die Versuchung da ist ...

Das ist ja schön, dass du das so siehst aber genau darin besteht das Problem. Du möchtest gerne deine Figur optimieren, lässt es aber einfach, vermutlich aus Bequemlichkeit, sein.
Sind wir mal ehrlich, Zufriedenheit erzeugt das insgeheim nicht wirklich. Man belügt sich doch nur selbst.

Ich muss mich wiederholen, eine offene Beziehung hat nicht zwingend etwas mit Polyamorie zu tun.
**2 Mann
6.161 Beiträge
Man ist nicht poly/offen weil man zu bequem ist?

*nachdenk*

aha

das wirds sein

*mrgreen*
Das ist ja schön, dass du das so siehst aber genau darin besteht das Problem. Du möchtest gerne deine Figur optimieren, lässt es aber einfach, , sein.
Sind wir mal ehrlich, Zufriedenheit erzeugt das insgeheim nicht wirklich. Man belügt sich doch nur selbst.

Ich muss mich wiederholen, eine offene Beziehung hat nicht zwingend etwas mit Polyamorie zu tun.

Das Problem ist nicht das von Katharina beschriebene, sondern das wiederholte Predigen von der Poly-Kanzel und dem daraus resultierenden angeblichen Wissen, wie die Allgemeinheit tickt.
vermutlich aus Bequemlichkeit
.

Schön, wenn das Eure persönlich gelebten Erfahrungen sind. Aber BITTE!!!! hört endlich damit auf, einem anderen (Mono-)Menschen etwas einzureden, was so für ihn persönlich nicht ist.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels 
Ach, das "Optimieren der Figur" hat seine Grenzen. Und das mit dem Alter lässt sich nun echt nicht mehr rückgängig machen. Manche Dinge gehen nicht, auch wenn man sich ganz doll anstrengt - und das zu erkennen und damit zu leben , macht sehr glücklich. Aber Ihr seid noch jung, Ihr werdet das schon noch erleben.

Ich möchte meine Figur nicht mehr "optimieren", sondern meinen Körper einfach gesund erhalten. Und dafür tue ich etwas. Das viel kritisierte "Zusammenbleiben aus Gewohnheit" kann auch so ein Punkt sein: man bleibt zusammen, weil man weiß, was man aneinander hat, und weil es einem wichtig ist, das zu erhalten. Auch wenn man seit 30 Jahren in den gleichen Urlaubsort fährt oder am Sonntag Morgen gemeinsam, aber schweigend, die Zeitung liest, was für Außenstehende das Ende jeglichen Lebens bedeuten könnte.... *zwinker*

Ich muss mich wiederholen, eine offene Beziehung hat nicht zwingend etwas mit Polyamorie zu tun.
Stimmt. Aber die Partner einer offenen Beziehung haben in der Regel auch Absprachen. Genau wie die eines polyamoren Geflechts.
Man ist nicht poly/offen weil man zu bequem ist?

*nachdenk*

aha

das wirds sein

*mrgreen*

Umkehrschluss: Alle, die Sport treiben sind poly. *rotfl*

MK2: trainierst Du nicht gerade an Deinem Sixpack? *zwinker*
**2 Mann
6.161 Beiträge
japp

habe gestern 4 von 6 vernichtet

*bier*

Kommenden Samstag ist Seven of Nine dran

*rotwerd*
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