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Sexlust - läuft es bei mir aus dem Ruder?

****sn Mann
56 Beiträge
Themenersteller 
Sexlust - läuft es bei mir aus dem Ruder?
Hallo liebe Community!

Lange habe ich überlegt hier etwas zu posten. Da mir das Niveau sowie die Qualität dieses Forums jedoch zusagen, erörtere ich euch mein Anliegen. Ich beobachte in den letzten Wochen immer wieder mit Erschrecken, wie einseitig sexgeil ich von einen auf den anderen Moment werde. Stolz bin ich darauf nicht. Ich habe ja eine Freundin, die ich auch sehr liebe.

Ich sehe sie, bedingt durch mein Studium, fast jedes Wochenende. Regelmäßiger geiler Sex gehört dann bei uns beiden ebenso zum guten Ton wie ein Gespräch über die Ereignisse der Woche. Weil ich es nebenbei bemerkt einfach hasse stundenlang jemandem am Handy ein Ohr abzukauen. Wenn ich jedoch am Sonntag wieder in meine Wohnung komme überfällt mich kurz vorm Einschlafen das dringende Gefühl, mich selbst befriedigen zu müssen.

Ich fackel auch nicht lange und lasse es ganz geschmeidig passieren. Jedoch wiederholt sich das Ganze mindestens 2 - 6 Mal am Tag unter der Woche. Lese ich hier im Forum den ein oder anderen frivolen Kommentar, regt sich bei mir schon wieder etwas in der Hose. Beobachte ich das Geschehen auf der Straße oder eben in der Straßenbahn, merke ich mir das ein oder andere Gesicht und binde es dementsprechend in meine Gedanken mit ein. Ich liebe sexuelle Gedankenspiele. UND nochmehr liebe ich es, für mich im Nachhinein schlimm genug, dass ich durch die detailierten Beschreibungen zur Anal-Befriedigung hier auf dieser Seite an so manchem Abend hinten was drin stecken hab.

Entschuldigt die verbale Ausdrucksform, wenn ich jedoch geil bin streife ich meine verbale Zurückhaltung ab und spiele bei der Selbstbefriedigung im Kopf exzentrische Monologe wie Dialoge ab. Meine Freundin hat mich letztens hier besucht und prompt habe ich sie auf einschlägige Sexshops hingewiesen. Nur zur Information, ich geh da nicht rein weil ich eigentlich nichts brauch, nur die ablehnende Haltung meiner Freundin gegenüber diesen Shops machte mich schon wieder stutzig.

Ich habe es mittlerweile schon geschafft, dass sie die fingertechnische anale Befriedigung "mal anders" findet. Ich weiß ganz genau, dass sie es geil findet. Jedoch verstricke ich mich unter der Woche zu sehr auf meine zukünftigen Planspiele. Das ich selber mal anal befriedigt werden möchte schwirrt schon lange in mir, sollte ich es wirklich mal erreichen, dass meine Freundin da mitmacht, ist jedoch im Kopf schon wieder die nächste Phantasie geweckt. Ich möchte mir garnicht ausmalen was das sein könnte.

Aber nun zur eigentlichen Frage: Was meint ihr, ist dieses von meiner Seite ständige Verlangen nach Selbstbefriedigung und sexueller Planarbeit im Hirn ein Indiz für eine aufkommende Sexsucht? Ich komm in meinem Alltag ganz gut klar. Das Studium läuft sehr gut, und wenn ich mich mit studienrelevanten Themen beschäftige läuft in meinem Hirn alles andere als ein Porno. Jedoch gehen viele Gedanken in meiner Freizeit am Sex verloren und es wird langfristig gesehen eigentlich immer intensiver. Ich habe letztendlich ein wenig Angst davor, mit meinetwegen 25 Jahren nur noch an Sex zu denken und ihn einzufordern wie ein Alkoholiker seine Flasche Schnaps.

Ich freue mich über jeden geistreichen Kommentar!
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Es gibt allerdings...
eine Masturbationssucht. Wenn Du mal danach googelst gibt es einiges darüber. Vielleicht schaust Du mal ob die Kriterien auf dich zu treffen .


*zwinker* von den Frenchs
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Bei Dir ist alles total normal ... mach Dir da mal keine Gedanken.
Und was das von "frenchlover" beschriebene Problem betrifft, das wird nur dann zu einem, wenn Du Dich mehr und mehr von Deiner Partnerin distanzieren würdest, die Selbstbefriedigung in den Mittelpunkt rücken und diese bedeutungsvoller als der Sex mit der Partnerin werden würde.

Al
Du bist 21 Jahre alt ...
mehr braucht man dazu nicht zu sagen *zwinker*

Achja, die Tendenz nimmt mit der Zeit langsam ab, aber ausheilen wird es wohl nie.
Das Interessante an Sex ist ja, dass es eine sich selbst belohnende Tätigkeit ist, so wie bei der Katze das Mäusefangen. Insofern halte ich das für eine ganz normale Sache - insbesondere, weil Du es ja auch kritisch siehst, scheinst Du den Kopf klar zu haben. Irgendwer hat mal gesagt, Sex sei die letzte legale Droge. Ich denke, mit dem Wissen darum und mit der "Vorsicht" wie Du es betrachtest, hat das kein Suchtpotenzial. Deine Freundin wird sicher davon profitieren, wenn Du lernst, auf Deinem Körpoer wie auf einem guten Instrument zu spielen *g*

Mir geht es phasenwiese ähnlich. Ich bin gerade dabei, neue Dinge zu entdecken und Grenzen zu überschreiten, die ich lange Zeit gesetzt hatte. Ich beobachte diese Entwicklung mit Neugierde und Lust, und betrachte es als einen Lern- und Reifeprozess. So lange mein Sozialverhalten sich nicht ändert und ich meinen alltäglichen Pflichten wie gewohnt nachkomme, sehe ich keinen Anlass, mir Sorgen zu machen.
****ine Frau
36.968 Beiträge
Scheinbar beginnst du, dich mit deinem Sex und deinen Phantasien auseinanderzusetzen und wünscht dir mehr Vielfalt und Bandbreite darin.
Das ist doch völlig o.k. und legitim.
Inwieweit deine Freundin das alles mitmachst?? Da solltest du vielleicht etwas Fingerspitzengefühl beweisen und sie nicht unbedingt mit dem Kopf vor die Wand stoßen.
Naiv zu glauben, dass es langsam ...
... abnimmt, wie ein paar Posts vorher zu lesen.

Ich bin selbt an der Schwelle zur Sucht, mal mehr, mal weniger und all diese Empfindungen habe ich auch schon durchgemacht. Schlimm wird es dann, wenn andere Dinge beginnen zu leiden, dein Studium etwa oder wie bei mir der Beruf. Erst dann kann man von einer beginnenden Sucht sprechen.

Es gibt eine Spezialklinik für Sexsüchtige in Nordfriesland, aber ich las, dass dort wirklich schwere Fälle behandelt werden (ruiniert durch Telefonsex und so was) und ich glaube, so lange du eine Freundin hast (und diese behältst) mit ihr wunderbaren Sex erlebst, bist du nicht so gefährdet.

Alles was du moch erleben willst, muss ja nicht SOFORT passieren, vielleicht gewöhst du dir an, diejenigen Sachen, die ihr gemeinsam entdeckt auch erst einmal gemeinsam auszukosten, bevor du wieder etwas Neues von ihr willst. Denn die schönste Freude ist doch die Vorfreude *gg*
Mit 21Jahren..
...bist Du eine Kaulquappe
Da bestehst Du nur aus Kopf und Schwanz*genau*
*ja* Dafür sorgen die Hormone *ja*
Ist doch ganz normal
DcH, über Dich selbst brauchst Du Dir m.E. keine Sorgen zu machen. Als Student bist Du in einem Alter, in dem Du über hohe Potenz verfügst und zudem die Hemmungen, die als Jugendlicher noch bestanden, langsam abstreifst.

Zudem schreibst Du, dass Du hohe Leistungen im Studium erbringst. Hohe geistige Leistung ohne Ausgleich auf anderem Gebiet führt dazu, dass man in ein paar Jahren ausbrennt, was bis zur Berufsunfähigkeit führen kann. Betrachte die Energie, die Du durch Selbstbefriedigung freisetzt, also als eine Art notwendigen Mind-Reset. Wenn bei Dir die hohen Leistungen, die Du im Studium erbringst, von einem gesteigerten Sextrieb begleitet werden, würde ich das als gesund bezeichnen. Das ist positiver Stress. Andersherum (keine Lust mehr wegen zu viel Arbeit) wäre es pathologisch.

Ich hab mich in meiner Studienzeit, während ich allein im Wohnheim wohnte, auch im Schnitt mindestens 3x täglich befriedigt - morgens, abends, und wenn ich zeitlich dazu kam auch tagsüber irgendwo in der Toilette. Auch Kopfkino mit Gesichtern oder anderen Körperteilen aus der Straßenbahn ist doch ganz normal. Mir hat das alles nicht geschadet, und wenn 3x OK ist, ist es 6x genau so. Sei besser stolz drauf. *g*

Worüber Du Dir Gedanken machen solltest, das ist die Beziehung mit Deiner Freundin. Ich habe nämlich den Eindruck, dass Dich weniger die Angst vor einer eigenen Sexsucht plagt, als mehr Schuldgefühle, dass Du Deine Freundin überforderst oder "zu versaut für sie" bist. Kann das sein?

Wie lange bist Du schon mit Deiner Freundin zusammen? Im Studium (insbesondere an deutschen Hochschulen, wo man ziemlich ins Wasser geworfen wird) findet eine deutliche und rapide Persönlichkeitsentwicklung statt, und die muss nicht zwangsläufig bei beiden Partnern gleich ablaufen. Auf jeden Fall aber erfordert diese Entwicklung, dass man sich regelmäßig wieder "neu kennenlernt" - nur so kann man diesen Weg überhaupt gemeinsam gehen.

Wenn das eine langfristig tragfähige Beziehung sein soll, hat es keinen Sinn, dass Du ihr irgendwas verheimlichst. Weiß sie denn, wie oft Du Dich befriedigst, und wovon Du noch so träumst? Weiß sie von Joyclub?

Ich würde Dir empfehlen, auf der Ebene das Gespräch zu beginnen. Nicht gleich von ihr etwas fordern, sondern erst einmal sehen, ob sie Dich überhaupt akzeptiert. Erzähl ihr, wie oft Du es Dir machst, dass Du Dir dabei Dinge in den Po steckst, dass Du auf Joyclub bist. Wenn sie das akzeptieren kann, aber nicht gleich sich an allem beteiligen will, ist das völlig OK. In dem Fall solltest Du lernen, zwischen Autoerotik und Sex mit Deiner Freundin zu unterscheiden.

Wenn sie aber prinzipiell verurteilt, was Du in ihrer Abwesenheit tust, dann solltest Du nicht versuchen, Dich selbst zu verbiegen. Das gleiche gilt, falls du nicht akzeptieren kannst, dass sie eine bestimmte Praktik nicht mit Dir betreiben will. Sich selbst zu verbiegen führt mit Sicherheit zu psychischen Problemen, von denen Sexsucht nicht das Schlimmste ist. Der Weg in die Sucht ist übrigens immer mit Schuldgefühlen gepflastert. Lässt man die Schuldgefühle weg, so wird auch keine Sucht daraus.

Gruß
pieps02
****sn Mann
56 Beiträge
Themenersteller 
Ah ha!

Vielen dank für diese wirklich sehr interessanten Sichtweisen. Das mein Verlangen bzw. mein Empfinden im Laufe der Zeit abnimmt, nun, insgeheim hoffe ich es ja nicht.

Dass ich meine neuen Phantasien eher lang- als mittelfristig im praktischen Sexleben umsetzen kann, ist mir durchaus bewusst. Es macht mir auch Freude zu sehen, wie ich mal die Initiative ergreife und neue Passagen in unser "gemeinsames Repertoir des Fi*kens" einbinde. Ich glaube, ein sehr entscheidender Fakt kommt noch hinzu. Gegenüber meinen Freunden halte ich mich bei Disksussionen über Sex zurück. Ich mag es einfach nicht, wenn dieses Thema zur Plattform des Prolethen verkommt. Ich genieße dann eher die Unauffälligkeit, die das Schweigen über ausgefallene Formen der Sexualität beinhaltet.

Aber dennoch, vor allem in meinem studentischen Umfeld gibt es viele Vorbehalte über ausgefallenen Sex. Das ist für mich ja das Sonderbare. Ein Besuch im Sexshop oder die Verwendung von Sexprodukten wird mit Entsetzen und begrenzter Abscheu beurteilt. Ebenso der Besuch von Internetseiten, die kleine Hardcore-Clips anbieten. Da stellt man sich dann zwangsläufig die Frage, ob bei einem selber noch alles rund läuft. Ich bin mir meiner Mündigkeit bewusst, klar.
Aber ein wenig Sorgen bereitet mir das Ganze schon.

Ach und pieps02, ich habe deinen Kommentar jetzt erst gelesen. Ich glaube schon, dass ich meiner Freundin gegenüber ein paar Probleme habe. Ich öffne mich in dieser Beziehung einfach nicht, weil sie es partut nicht verstehen würde, wenn ich mir regelmäßig einen runter hole oder mir irgendwelche Seiten im Internet anschaue. Also handle ich getreu dem Motto: Schweigen ist Gold.
Ich werde das Ganze mal weiter beobachten und versuchen, ein Gespräch mit ihr anzufangen. Das hoffentlich am Ende von ihrer Seite mit Verständnis anstatt von Abscheu belohnt wird.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Sex kann zur Sucht werden. Menschen, die sexsüchtig sind, suchen immer wieder den Reiz des Verführens, den Kick des Aufreißens. Schnelle Erregung, der Rausch des Höhepunktes, täglich, häufig mehrmals täglich, wird zum Muss. Es spielt keine Rolle, wer die Sexpartner sind, welche Bedürfnisse sie haben. Ein schneller Blick, intensives Taxieren, anmachen, abschleppen ins Bett: Stationen eines Sexrausches. Für viele Sexsüchtige beginnt so der Weg ins soziale Aus, sie setzen sich unwürdigen Situationen aus, um einen Sexpartner zu finden, sie belügen und betrügen ihre Partner und Familien. Oft führen Sexsüchtige ein Doppelleben, machen Schulden, spielen das Spiel der Normalität.
Sexsüchtig zu sein, erfordert ein gutes Gedächtnis, macht viel Arbeit und ist sehr anstrengend.
Hinter der Sexsucht stecken meist ungelöste innere Konflikte. Minderwertigkeitsgefühle, gestörte emotionale Beziehungen, zwanghafte Suche nach Nähe; die Sucht bietet keinen Ausweg. Und wie bei anderen Süchten auch, dreht sich der Süchtige wie in einer Spirale. Das Verlangen wächst, die Hoffnung endlich Befriedigung zu finden steigt, die Enttäuschung folgt auf dem Fuße und erneut keimt Hoffnung auf, dass mit dem nächsten „Mal“ endlich die ersehnte Erfüllung kommt. Wieder vergebens: Leere, Suche, Verzweiflung warten erneut auf den Süchtigen. Alltag eines Süchtigen. Für ihn zählt nur, den Druck zu mindern, die Spannung abzubauen, mit Sex andere Empfindungen zu betäuben. Nicht fühlen: so könnte sein Programm lauten.

Ich finde diese Beschreibung hört sich gar nicht so an, wie das was Du erlebst.
*g*
Ein Besuch im Sexshop oder die Verwendung von Sexprodukten wird mit Entsetzen und begrenzter Abscheu beurteilt.

*g*
Ich hab auch manchmal den Eindruck, das Deine Generation (mein Sohn ist 23) etwas prüder ist als meine. Aber ich bin mir sicher, ihr werdet schon noch lockerer, ich war es mit 21 auch noch nicht und kaum einer meiner Altersgenossen.
Es hängt wohl ein bisschen damit zusammen, das man als junger Mensch Sex oft sehr eng mit Liebe verknüpft und die Liebe sehr romantisiert betrachtet.
*zwinker*
Bist Du Deiner Freundin denn treu?
Oder möchtest Du nur in der Phantasie was erleben, wenn ihr nicht zusammen seid?
****sn Mann
56 Beiträge
Themenersteller 
Auch wenn ich in meinen Gedanken oft ganz woanders bin, die Treue ist in mir so fest verankert wie das Amen in der Kirche. Auch wenn es, bezogen auf meine "Hingabe" zu sexuellen Medien und deren Inhalten, kaum noch Tabus gibt, so wäre es mir ein Graus meine Freundin so tief zu verletzen. In meinem männlichen Freundeskreis ist Fremdgehen ein weit verbreitetes Phänomen, das wirklich exzessiv ausgelebt wird. Ich habe mich bisher immer zurückgehalten.

In meiner Phantasie, und da kommen wir wieder an die Wurzel des Übels, spielt meine Freundin kaum eine Rolle. Wer meine ersten Posts mal liest, wird feststellen, dass ich einen ausgeprägtes Interesse daran hätte, mal mit einer älteren Frau zu schlafen. Es geht mir hierbei jedoch nicht um eine Beziehung, sondern einfach mal um das Erleben. Und da kommt ja wieder die Treue ins Spiel. Würde mich jemand wirklich in Versuchung führen, ich wüsste nicht, wie ich mich verhielte. Vom moralischen Aspekt her wäre die Sache eindeutig, aber ob man sich dem ersehnten Nervenkitzel dann entziehen könnte? Ich bin ehrlich, ich weiß es nicht.
Ich möchte Dir 2 Dinge mit auf den Weg geben:

1. Suche nicht in allem das unnormale, krankhafte. Nimme es so wie es ist, und behalte Dir dabei die Fähigkeit, Dich ab und zu "von außen" zu betrachten - bewerte nicht so viel! So lange Du niemandem schadest, ist alles im grünen Bereich.

2. Unterstelle deiner Freundin nichts. Du denkst, sie würde entsetzt reagieren. Wissen tust Du es nicht. Du weißt ja noch nicht einmal, wovon sie ganz heimlich träumt. Wenn Eure Beziehung stimmt und das selbstbewusstsein auf beiden Seiten - was gäbe es denn Schöneres, als die aller intimsten Träume auszutauschen? mehr kann man sich doch einem menschen nicht anvertrauen. Vielleicht sieht Deine Freundin das genauso - oder Du kannst es ihr so verkaufen *g*
*******sad Mann
3 Beiträge
OMG
Dieser Thread hätte Wort für Wort von mir stammen können. Nur dass ich ein Tick junger bin *g*
@ DcH
Also handle ich getreu dem Motto: Schweigen ist Gold.


Wenn Du nach diesem "Motto" handelst, dann wirst Du NIE ein erfülltes Sexleben haben...Wirst Deine Phantasien und Bedürfnisse nicht ausleben können!

Auch klar, das Du Dir Gedanken darüber machst, wie Deine Freundin regieren würde, wenn Du Dich Ihr "anvertraust". Jedoch solltest Du das tun, sonst wirst Du Dich immer fragen müssen: "was wäre wenn"!?

Glaube mal nicht unbedingt, das Deine Freundin nicht vielleicht ähnliche oder gar selbe Gedanken hat.

Und ganz sicher läuft da nichts aus dem Ruder bei Dir. Erfülle Dir Deine Träume!!!
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