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Nach Unfall wieder auf die Karre??

Nach Unfall wieder auf die Karre??
hallo,

ich hoffe, das thema kommt hier in dem bereich richtig an, denn ich wüsste jetzt nicht, wo ich es sonst posten sollte *rotwerd*

mich würde mal interessieren, ob ihr schon einmal einen motorrad unfall hattet und wie lange es gedauert hat, bis ihr wieder gefahren seit. oder lasst ihr es jetzt ganz sein??

hintergrund zu dem thema ist, dass ich selbst 2004 einen unfall hatte, nicht lebendsgefährlich, aber doch schon ziemlich schwer.... mein schlüsselbein war doppelt gebrochen und mein rechtes spunggelenk an der außenseite dreifach und innen doppelt.... wurde alles operiert und hatte auch über ein jahr metall und schrauben im körper.... 3 wochen krankenhaus und noch 6 wochen gibs....dann krankengymnastik und bevor ich wieder richtig laufen konnte und alles, war ein halbes jahr rum....
nun war mein mann nicht so begeistert (und auch einige aus der familie) als ich meinte, ich möchte gern wieder fahren.... habe es aber seitdem noch nicht wieder geschafft..... finanziell war es noch nicht wieder drin und als ich dann 2006 schwanger wurde, sowieso nicht..... die kleine ist jetzt ein jahr alt geworden und ein guter freund kam mit der karre vorbei..... als ich dann mal wieder draufgesessen hab, hab ich wieder blut geleckt, *sabber* am liebsten würd ich gleich losziehen und mir wieder alle nötigen klamotten besorgen und eine maschine kaufen

dann bin ich jetzt mal gespannt auf eure erfahrungen und meinungen zu dem thema....

lg nina
Da könnte mein Mann ein Lied von singen!
Er hat mit vollen Tempo einen aus einer Waldschneise kommenden LKW gestreift, ist dabei "abgefälscht" worden. Durch einen Busch wurde die Wucht nochmals etwas vermindert und ist aber letztendlich gegen eine Baum geprallt. Er lag 1 1/2 Wochen im künstlichen Koma. Seine Verletzungen waren lebensbedrohlich: Diverse Schnitt- und Schürfwunden an den Handgelenken, Kopf- und Halsbereich, Beide Beine doppelt und ein Arm doppelt gebrochen, 7 Rippen gebrochen und nicht zu vergessen der multiple Schädelbruch. Er sagt immer so schön: "Der Teufel wollte mich nicht haben, die Hölle hat mich wieder ausgespuckt" Gottseidank schon lange her (in den 80´ern). Heute ist davon auch nichts mehr zu bemerken. Es hat 10 Jahre gedauert bis er das erste mal wieder auf ein Bike rauf ist. Den Motorrad- Führerschein hat er aber doch abgegeben, was er aber seid einem Jahr bereut (fährt jetzt einen125 er Roller).

LG, leinemaus
Hatte auch schon 2 Motorradunfälle, allerdings total harmlose mit nur ein paar Prellungen und Schürfungen und einmal nem Wadenmuskelanriss und bin da jweils gleich am nächsten Tag wieder auf den Bock.

Schatz hatte nur einen Motorradunfall, bei dem er sich die Sehen des linken Daumens gerissen hat, ist aber auch gleich wieder am nächsten Tag auf n Bock gestiegen.

Ich seh das nicht so eng, denn Unfälle passiseren im Leben immer mal, und seis dass man in der Dusch ausrutscht und sich was bricht - deswegen steigt man ja auch nicht nie wieder in die Dusche oder?

Finde einfach, man kann auch hysterisch werden...
****ine Frau
36.968 Beiträge
Man sagt ja auch, nach einem Unfall soll man schnellmöglichst wieder fahren, damit man keine Angst aufbaut und sich später sperrt gegen das Fahren.
Und wenn du wieder Blut geleckt hast, warum solltest du es nicht wieder beginnen, nur Mut!!
*********June Paar
7.185 Beiträge
Sorry ...
Ich habe kein Verständnis.

Erst recht nicht, wenn inzwischen ein kleines Mädchen unter Umständen die Leidtragende wäre.

Ich selbst bin niemals Moped gefahren, habe mir aber bei einem Gleitschirmunfall beidseitig Ellen und Speichen gebrochen. Was Kindergeburtstag dagegen war, was eigentlich hätte passieren können.

Ich habe in der Zeit gelernt, dass mir mein Leben wichtiger ist als vermeintlich coole Events.

Nur meine kleine Meinung.

June.

... and it burns, burns, burns ...
Da ich annehme, dass du auch unbequeme Meinungen hören willst, kommt hier jetzt meine:

Du hast deinen Unfall gsd mit "kleineren" Blessuren überstanden und weißt jetzt, wie schnell etwas passieren kann. Hättest du kein Kind, würde ich vermutlich denken: "Mach doch - hab`Spaß und fahr vorsichtig!". Aber du hast die Verantwortung für ein Kind, und was soll aus deiner Kleinen werden, wenn der nächste Unfall (der natürlich nicht zwangsläufig kommen muss, aber kann...) nicht so glimpflich abgeht?

Jetzt kommen bestimmt von einer anderen Seite Argumente, dass man, wenn man so ängstlich ist, auch nicht über die Straße laufen sollte, oder am besten morgens im Bett bleiben müsste. Das ist Blödsinn, denn auf einem Motorrad ist das Risiko nicht immer kalkulierbar. Man kann einfach nicht so blöd denken, wie andere Verkehrsteilnehmer fahren....

Letztlich kannst nur du für dich entscheiden, ob du es wieder tun willst und dich tatsächlich wieder auf ein Motorrad schwingst. Ich würde dir davon abraten *sorry*.

Liebe Grüße!
********chen Frau
41 Beiträge
Mich würde es generell reizen den A-Schein zu machen, aber alle sagen mir ich soll nicht, da ich zwei Kinder habe.

Ich werd ja sehn, ob sich was entwickelt...

lg
Daniela
Steig auf, aber "Piano"
Ich fahre selber aktiv Motorrad und bin allein erziehender Vater einer wahnsinnig süßen Tochter (5J.) Diese fährt gedanklich immer mit!

Es muss ein Leben neben der Vater- b.z.w. Mutterrolle geben! Genieße die freien Momente in vollen Zügen, um so mehr Energie hast Du für Kind/-er. Deine Bedürfnisse und wünsche sind fast genauso wichtig, wie Deine Fürsorge und Verantwortung.

Ich denke, in Deinem Fall hat das Prozedere der Genesung sicherlich Wirkung auf Dich gehabt. Es hat sicher Respekt und Angst bei Dir hinterlassen! Respekt und Angst sollten neben Deinem Kind immer gedanklicher Sozius sein.

Entscheiden musst Du sowieso allein!
Ich brauche Motorrad fahren, Sport und einiges Mehr, um Ich selbst zu bleiben, einen Ausgleich zu haben und Energie zu tanken für das Wichtigste in meinem Leben!

lg Mike
patentlösungen gibt es keine
wenn dich das pferd abwirft,dann steige sofort wieder drauf,
sonst verlernst du es.........sagt man.

der frankfurter hatte schon einige "abfratzer"
und 2004 hat mich ein geschätzter autofahrer (kleinbus)mit handy am ohr runtergeholt.
innerorts,zum glück.
rechte hand gut 12 cm kürzer,knie haputt 5 rippen gebrochen ,schlüsselbein gebrochen und noch ein paar kleinigkeiten.
die erste hand-op dauerte gute 7 stunden.....und war nicht die letzte.
(danke frau doktor xxxxx ,das ich sie wieder benutzen kann)

1.krankenhausaufenthalt 5 wochen ,2. 2 wochen
dann eap, 144 termine(tage )
dann noch 2 mal wegen dem schlüsselbein.


in der klinik dachte ich auch erstmal...muss das sein?
ja. denn es gehört zu meinem beruf.
knapp 3 monate nach dem unfall kam die erste probefahrt,mehr schlecht als recht.....aber ich wusste ,ich muss es einfach wieder machen.

mit dem resultat: nach knapp 2 jahren wieder voll arbeitsfähig.
ich mache auf der strasse nur noch probefahrten,weil ich kei8ne lust mehr verspüre....
auf abgesperrten strecken,fahre ich so wie früher(also genau so anfängerhaft)

und was lernen wir daraus:
die überwiegende zahl der mopped unfälle werden von 4 rädern verursacht, hilft aber nicht.
also vorsichtig fahren...denn moppedfahren ist einfach geil
Sorry......
........aber warum müßen immer kommentare geschrieben werden von personen die von der angesprochenen problematik selten ahnung haben.

hut ab vor denen die sich hier outen und äußern.......

ich selbst konnte schließlich auch nicht meinen beruf aufgeben, weil ich 2x mit glasscheibe unterm arm durchs glas aus beträchtlicher höhe abgestiegen bin........
ich konnte auch nicht auf den pkw und den lkw verzichten nachdem mich zwischendurch andere teilnehmer von der straße genötigt hatten........

schlußendlich haben wir entscheiden das zu tun was uns guttut und deshalb fahren wir auch heute noch gemeinsam mopped........

lg er von labellum

PS: ja wir haben kinder (fahren beide), ja wir waren auch in der zeit verantwortlich für beschäftigte, ja wir würdens immer wieder so tun.............
*ggg* *ggg* *ggg*
Zum Glück noch kein großen Unfall gehabt.
Einmal mit einem Roller in einer nassen Rechtskurve weggerutscht.

Leider hört man in letzter Zeit immer wieder das alkoholiesiert Autofahren der große Renner ist.
Zum Schaden vieler Motorradfahrer.
auch ein grosser renner ist weiterhin:
so wichtig zu sein,das man beim autofahren telefonieren muss....
mit dem rechten arm ganz cool und entspannt auf der tür.
und vor lauter coolheit dann den schulterblick ignoriert.

und es hat bum gemacht.......aber natürlich ist die ausrede schnell gefunden: zu schnell der moppedfahrer.

dumm ist dann nur,wenn der moppedfahrer sich auskennt und auch ein schadenhergangs -gutachten lesen kann.

aber telefoniert wird munter weiter.

gruss aus frankfurt
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
mein letzter crash....
ist nun ewig her, war auch nicht sooo schlimm, 4 wochen an krücken, dann ging es wieder.
ich bin gleich wieder drauf, als ich nur noch eine krücke brauchte. die andere wurde mit expander am moped befestigt. sah für manche merkwürdig aus, aber ich konnte besser fahren als laufen.
das muss jeder selbst entscheiden, ich fahre eben für mein leben gerne motorrad und das seit 28 jahren.
sauber... aber die krücke ist meißt zwichen den beiden gehhilfen....grins
kann das verstehen...
als ich dann mal wieder draufgesessen hab, hab ich wieder blut geleckt, (sabber) am liebsten würd ich gleich losziehen und mir wieder alle nötigen klamotten besorgen und eine maschine kaufen

dann bin ich jetzt mal gespannt auf eure erfahrungen und meinungen zu dem thema....

lg nina


kann ich nachvollziehen...
vollends... *roll*

aber ...
mach es wie die igel.... GANZ VORSICHTIG... *floet*

nach dem bäng ging erstmal garnichts mehr...

mopped nach dem chrash wieder flott gemacht, die auseinandergerissenen teile ersetzt oder wieder zusammen geschraubt, draufgesetzt, eine runde gedreht und abgestellt...
alles verkauft was mit dem mopped zu tun hatte...

aber 4 jahre später... kam die sucht zurück...
schleichend, langsam und doch stetig...
dann erst mal klein wieder angefangen...

und wieder frei agieren können, ohne angstzustände...
aber ein gedanke bleibt ewig im hinterkopf...

die nächste pokerpartie mit dem sensemann werd ich verlieren...

*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Zum Glück hatte ich in den letzen 26 Jahren nur leichte Stürze mit Prellungen und nur angeknacksten Knochen.
Somit war ich wieder auf dem Bike, kaum dass ich wieder halbwegs laufen konnte.
Meistens war das am gleichen Tag.
Die Psyche macht da aber oftmals lange Jahre Stress. Ich kämpfe sehr lange mit der Überwindung wieder an die Grenzen bzw. leicht darüber zu gehen.

Al
*********en_be Frau
8.155 Beiträge
Ich hatte 1984 mit meinem damaligen Freund einen schweren Motorrad-Unfall - mit einer Straßenbahn *schock* (nachts und es regnete)

Wir kollidierten mit der Straßenbahn vorn an der Hängerkupplung. Mein Freund blieb zuerst mit dem linken Bein zwischen Kickstarter und Kupplung hängen und ich flog a la Stuntmen weiter. Zwischen zwei Laternenmasten blieb ich liegen und mein Freund knallte dann in ein Straßengitter. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich zu unserem Kumpel (der hinter uns gefahren ist) gesagt habe, dass er mein Bein richtig hinlegen soll. Der Fuß bzw. das Bein war irgendwie nach hinten gedreht.

Mein Freund hatte sich (durch das Hängenbleiben an der Anhängerkupplung) Fleisch aus dem Unterschenkel gerissen und durch den Aufprall auf das Gitter eine Milzruptur zugezogen. Ich hatte das ganz linke Bein zertrümmert und einen offenen Bruch am Unterschenkel.

Ich lag 3 Wochen im Krankenhaus. Mir wurden Schrauben und Platten eingebaut.

Mein Vater, meine Eltern sind die Nacht noch in die Klinik gekommen, fragte mich gleich noch auf der Intensivstation, ob ich wieder aufsteigen würde. Ich meinte nur "Ja klar, aber nicht mehr bei Regen"
Als mein Freund nach 1 1/2 Jahren seinen Führerschein wieder bekommen hatte, sind wir auch gleich wieder Motorrad gefahren. 2002 bis 2007 hatte ich auch einen Freund, der ein Motorrad hatte und wir sind auch oft gefahren.

Seit diesem Jahr April fahre ich selbst nun auch Roller (nur ein Kleiner)
Das ist der Roller ;-)
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Hier ist also der Thread, wo man seinen Alptraum reinschreiben kann. Also gut. Here it is. Ich hab vor ungefähr 30 Jahren mal nen Lastwagen überholt. Soweit so unspektakulär. Allerdings unten durch und unfreiwillig. *rotwerd* Naja, machen wir es kurz. Es ist alles wieder an seinem Ort zusammengewachsen und funktionstüchtig. Ich hab zwar seither noch das eine oder andere Moped auf ein paar Meter ausprobiert weil's mich interessiert hat. Eines haben oder richtig fahren will ich aber nicht mehr.
*****_bw Mann
7 Beiträge
Mir wurde einmal auf dem Motorrad die Vorfahrt genommen. Der Unfall selbst war nicht so wild: Ich konnte schnell genug reagieren um auf den Fussrasten aufzustehen und so beim Einschlag nicht am Lenker haengen zu bleiben. Schmerzhaft war dann eher der Moment nach der Landung, als ich mit dem Ruecken voraus in die Anhaengerkupplung eines am Strassenrand geparkten Autos gerutscht bin. Hat mir ein paar Rippen gebrochen gehabt. Autsch.

3 Jahre hat's gebraucht, bis wieder ein Mopped ins Haus kam *spitze*
Ich bin praktisch mein Leben lang geritten. Toi toi toi - bei meinen zig Stürzen war das schlimmste ein Nierenriss. Aber bei uns Reitern sagt man: "wenn man runterfällt muss man sofort wieder rauf, sonst reitet man nie wieder!" Und ich denke, das kann man sehr gut auf´s Motorradfahren übertragen. Ich habe selber mit 18 den A-Schein gemacht, konnte leider nicht viel fahren aus Geldmangel für ein Motorrad. Aber ich denke, wenn Du doch so gern wieder willst, probier´s einfach. Leih Dir ne Maschine, fahr ein kleines Stück und wenn es Dir Spaß macht, so wie vor dem Unfall, kauf das Ding am besten gleich. Und wenn Du merkst, dass Du Angst bekommst, lass es sein. Angst ist nix. Wenn man Angst hat reagiert man schnell über und verursacht dadurch im schlimmsten Fall noch einen Unfall. Respekt ja, Angst auf keinen Fall - genau wie beim reiten.

Liebe Reiter - und Bikergrüße
@ witchita
*top* geschrieben!
Auch ich würde mir ein Bike mieten oder eines von Bekannten leihen, das ist sicher die beste Methode um zu sehen ob es Respekt oder Angst ist!
Aber wenn du es garnicht versuchst, wirst du es nie wissen und Dir vielleicht wenn du 60 bist in den *arsch* beissen weil du es nicht gemacht hast. Du dann deswegen viele Touren verpasst hast und und und
Aber ich würde es wenn erst einmal alleine versuchen, so ganz ohne Suzius *zwinker*Wenn es Dir dann wieder Spass macht, du Dich wieder sicher fühlst kann man auch ohne Bedenken einen Hintermann/frau mitnehmen.
Es gibt doch nichts schöneres als mit einem Bike zu fahren, sogar wenn es regnet *zwinker*

Hexe
Ich habe mich nach einer kollision mit einem Auto (auch die halten sich nicht immer daran, wo man abbiegen darf und wo nicht), für sechs Wochen im Krankenhaus wiedergefunden.
Immer schön brav auf dem Rücken liegen. Beckenring war vierfach gebrochen und noch ein paar andere Frakturen.
Noch aus dem Krankenhaus heraus, habe ich ein neues Bike bestellt. Es hat zwar fast 5 Monate gedauert, bis ich wieder normal gehen konnte, aber es hat sich nie die frage gestellt ob ich wieder fahre.
Da ich nicht zu schnell war und mich überschätzt hatte, denke ich, das es richtig war wieder drauf zu steigen.
Einziger Kompromiss:
Habe seit dem ein Auto für die schlechten Tage im Jahr.

Ich kann also alle verstehen, die mit dem Entzug des Biken nicht zurecht kommen und rückfällig werden.
meiner mom hat es damals gar nicht gefallen, das ich (erst bei meinem freund hintendrauf, später selbst) motorrad gefahren bin. sie arbeitet in einer unfallklinik und hat die ganzen folgen der unfälle vor augen. und sie hat es bis heute nicht verstanden, das neben den verletzen schon wieder die prospekte von neuen mopeds lagen. im gegensatz zu mir. mein freund damals war kein guter fahrer und wir sind so einige male abgestiegen. gott-sei-dank ohne grosse verletzungen. mein vertrauen als sozi war jedenfalls irgendwann weg und ich hab meinen eigenen schein gemacht. aus meinem damaligen bekanntenkreis haben es leider zwei leute nicht überlebt....
ein anderer lag zusammengeschraubt in der klinik und auch er konnte nur noch daran denken endlich wieder fahren zu können, hehe, so kenn ich ihn!!! tja, wer einmal blut geleckt hat.....
auch ich habe kinder, aber ich habe auch ein leben!!!
und wie witchita schon geschrieben hat, so schnell wie möglich nach einem unfall wieder rauf !!!!

in diesem sinne eine unfallfreie fahrt wünscht euch

das kleineLuder
******_th Frau
9 Beiträge
Ich hatte schon kleinere Unfälle und mächtig viel Glück gehabt, denn ich bin am Leben geblieben ohne große Blessuren. Allerdings bekomme ich, selten zwar, wenn ich mit meiner Trude unterwegs bin, urplötzlich Angst, meist wenn es abwärts in enge Kurven geht. Von welchem Erlebniss das herrührt, weiß ich jedoch nicht genau. Ich arbeite daran und sage mir "Augen zu und durch!".
Und am besten funktioniert dies, wenn ich unter Zeitdruck fahre. Da komme ich nicht zum Nachdenken und Angstgefühle entstehen gar nicht erst.
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